Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 200, davon 199 (99,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (33,50%)
Durchschnittliche Textlänge 281 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,405 Punkte, 100 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2000 um 22:51:19 Uhr schrieb
Greif über Illusion
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 07:48:49 Uhr schrieb
Melle über Illusion
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 100)

am 16.9. 2004 um 21:31:49 Uhr schrieb
humpf über Illusion

am 14.6. 2005 um 23:42:44 Uhr schrieb
ThoGo über Illusion

am 29.6. 2004 um 14:55:30 Uhr schrieb
mattscheibe über Illusion

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Illusion«

mundragor schrieb am 14.11. 2000 um 01:11:38 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 10 Punkt(e)

Was ist eine Halluzination?
Wenn jemand etwas wahrnimmt, was nicht vorhanden ist.
Was ist eine Massenhalluzination?
Wenn mehrere, das selbe nicht vorhandene, wahrnehmen.

Wie nennen wir es wenn sechs Milliarden Menschen eine Massenhalluzination haben?
Wirklichkeit.

Greif schrieb am 28.2. 2000 um 22:51:19 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es lohnt sich meiner Erfahrung nach in der Regel nicht, Illusionen von sogenannten Realitäten zu unterscheiden. Welche Wahrnehmung wie eingeordnet wird, ist eher ein Frage der Intensität des Wahrnehmenden. Unter dem Stichwort »Konstruktivismus« habe ich dazu heute schon ein paar theoretische Bemerkungen abgesetzt.

Vielleicht noch dies: die sogenannte Realität ist eine ziemlich plastische Angelegenheit...

Mäggi schrieb am 19.7. 2001 um 16:43:52 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 23

ist scheinbar ein situativer parameter. bildet grenzflächen. nicht zu faiwechseln mit kondensaten. channeln im surfactant ist
widerstandsarbeit. trigger noch eins. also wenn ich phosphoryliere,... wie ich darauf komme? keine ahnung.
http://www.compuserve.de/portal/news/indexl.jsp?ArtikelID=-1 oder doch? was passiert wenn ich salzsäure verestere? wie hoch ist
die grenzflächenspannung dann? und reicht die aus, um angrenzendes grundwasser zu schützen oder steigt das risiko dadurch noch
weiter? spinntus? vielleicht.
Parameter des Lebens _eines_ Menschen

Geburt 0

Reifen
~25
Altern

Tod ~70

Das sind die Parameter des Lebens eines Menschen. Sie stehen unverrückbar fest.



??? Kurzes Zwischenstadium zwischen Unreife und Fäulnis. Fäulnis ist super! Wir sollten uns rechtzeitig zu ihr bekennen, denn eines schönen Tages wird sie uns alle ereilen.
Es ist ein wahrlich wunderbares Gefühl, biologisch abbaubar zu sein. Ich werde meine Verwesung genießen, endlich mal etwas, wo ich
ganz bei der Sache sein und mich durch nichts ablenken lassen werde.
affenkacke ist das alles verstehen dass die vernunft nur der verlängerte arm der niederträchtigsten triebe ist. es lebe die kultur. (nietzsche: ich verachte das
leben!) Ich glaube, dass Triebe eine extrem wichtige Rolle im Leben eines jeden(!) Menschen spielen. Gleichwohl ist man denselben nicht
willenlos ausgeliefert, es kommt entscheidend darauf an, zuerst Gefühle und Emotionen zuzulassen und zu empfinden, die dann die
Basis für das Ausleben und Befriedigen der Triebe bilden. ohne die Rolle wäre nie das Rad erfunden worden. Radfahren ist was wunderbares. Erst gestern bin ich bei strömendem Regen 130 km Rennrad gefahren! Das war super. geht mir nicht auf den keks
ich bin kein keks
ich weiche

kekse

krümel

loop

eternity

b.lume licht lachen leuchten leute loser leinwand Fortsetzungsgeschichte Zum Begriff 'symmetrische Figur'
Wir zitieren aus dem Buch Denkt Gott symmetrisch von I. Stewart/M. Golubitsky. Dort wird versucht definierend zu erklären, wann ein
Körper Symmetrie besitzt:
Verändert, aber dasselbe
In der Umgangssprache ist Symmetrie eine ästhetische Eigenschaft. Aber nur ein tollkühner Mathematiker würde versuchen, einen
derartigen Gesichtspunkt zu formalisieren. Gibt es einen mathematischen Begriff, der mindestens einige wichtige Eigenschaften der
Symmetrie im herkömmlichen Sinn einfängt und sich dennoch für eine strenge Analyse eignet? Es gibt ihn. [...] Eine Symmetrie eines
Objektes ist eine Transformation, die das Objekt offenbar unverändert läßt. Wir sagen 'offenbar', weil sich das Objekt an sich bewegt
hat, obwohl die gesamte Gestalt des Objekts nach der Transformation die gleiche ist wie vorher. Und es muß sich bewegt haben, denn
sonst wäre die Transformation nicht interessant!
wenn man sich in der natur so umkuckt, ist eigentlich nichts symmetrisch. ich tendiere mehr zu der ansicht, daß die chaostheorie der
natur eher gerecht wird. fraktale haben eine sehr große ähnlichkeit mit natürlichen formationen. Wenn im Australischen Outback ein Schmetterling statt nach links nach rechts fliegt und dabei eine Schwingung in der Luft hinterläßt,
kann es, laut Chaostheorie, durchaus dazukommen, daß durch ebendiese Schwingung in Texas ein Wirbelsturm von außerordentlicher
Stärke entsteht.
Für meine Begriffe ist das äußerst hirnrissig. Aber so ist das eben, wenn man versucht, unendliche Ketten aus Ursachen und Wirkungen
zu bilden, um sich zum Schluß die Welt als unendlich kompliziertes Gebilde zu erklären.
Für mich gibt es nur eine Ursache. Alles andere ist Wirkung. jedes ding ist ein produkt von unendlich vielen verschiedenen faktoren. da es unmöglich ist, alle faktoren zu kennen, kann auch nicht
vorausgesagt werden, wie sich etwas oder jemand in einer bestimmten situation verhält. aber wenn man alle faktoren kennt, ist es
durchaus möglich, dergleichen zu berechnen. das heißt für mich auch, daß es den freien willen im engeren sinne nicht gibt. ich bin in
einer bestimmten entscheidungssituation immer das produkt aller meiner bisherigen faktoren (gene, sozialisierung, umgebung, äußere
einflüsse und vielleicht auch noch der schmetterlingsflügelschlag in china), und deshalb kann ich mich nur auf eine weise entscheiden.
da ich aber nicht alle einflußfaktoren kenne, weiß ich vorher selbst nicht, welche entscheidung ich letztendlich treffe. also bleibt
zumindest die illusion des freien willens. und als fluchtoption die parallelwelten-theorie. illusionen lenken von der wirklichkeit ab

van daale schrieb am 15.12. 2000 um 12:59:15 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Clemente Padín: Mis primeras experiencias en arte correo datan de 1967 cuando con mis amigos latinoamericanos Edgardo Antonio Vigo, Guillermo Deisler y Dámaso Ogaz comenzamos a intercambiar nuestras revistas: Diagonal Cero, Ediciones Mimbre, La Pata de Palo y Los Huevos del Plata y nuestras obras. La revista uruguaya OVUM 10 publicó 6 postales con poemas visuales de mi autoría en 1969. Más tarde, en 1974, en plena la dictadura militar organicé la primer exposición documentada de arte correo en Latinoamérica, el Festival de la Postal Creativa, en la Galería U de Montevideo y editaba la segunda época de OVUM, sobre la cual dijo Géza Perneczky: »Las publicaciones periódicas y privadas que han que han actuado como parteras del nacimiento del networking (File de Canadá, las americanas Weekly Breeder y Mail Order Art, la polaca NET, OVUM de Padín, etc.) difundieron, en grado diverso, los motivos que enfatizan la necesidad de contactos sociales y no basados en intereses económicos.« (A Halo, 1991, p.232). Después la historia continua...

Karl schrieb am 19.5. 2001 um 20:28:07 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fehlwahrnehmung oder Fehlinterpretation eines realen äußeren Reizes, z.B. das Rauschen von Blättern
wird als Stimmengewirr gehört (s.a. Halluzination). Illusionäre Verkennungen sind dadurch
gekennzeichnet, daß etwas wirklich gegenständlich Vorhandenes für etwas anderes gehalten wird, als es
tatsächlich ist. Illusionen sind also verfälschte wirkliche Wahrnehmungen. Das Vorhandensein des
Wahrnehmungsgegenstandes unterscheidet das illusionäre Erlebnis vom halluzinatorischen. (Z. B.: Das
ängstliche Kind verkennt im nächtlichen Wald Büsche als drohende Gestalten.) Auch
Personenverkennung. Zur Unterscheidung von Wahnwahrnehmungen: Hierbei wird der Gegenstand richtig
wahrgenommen (gesehen, gehört, gespürt), doch wird ihm eine abnorme Bedeutung, meist im Sinne der
Eigenbeziehung, zugedacht. Bei einer Reihe von visuellen Illusionen (z.B. Müller-Lyer Täuschung), ist
bekannt , daß sie sich im Wahrnehmungsurteil niederschlagen. Andererseits haben diese
Wahrnehmungstäuschungen häufig nur einen sehr geringen oder gar keinen Einfluß auf motorische
Handlungen wie Greifen oder Zeigen. Üblicherweise werden diese Dissoziationen im Zusammenhang mit
dem dorsalen und ventralen System der visuellen Verarbeitung diskutiert. Neben diesen relativ bekannten
räumlichen Dissoziationen finden sich auch eine Reihe zeitlicher Dissoziationen. Diese wurden
überwiegend zwischen dem zeitlichen Reihenfolge-Urteil (einem Wahrnehmungsurteil) und der
Einfach-Reaktion (einer motorischen Handlung) beobachtet.

Angerona Cerulean, Schneckenkönig schrieb am 18.8. 2003 um 11:01:05 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich frage mich ernsthaft, ob dieser schwarzweiße Käfer, der nicht tot gehen wollte, heute morgen wirklich auf meinem schwarzweißen Hemd saß, oder ob ich lediglich besser die Finger von diesem abgestandenen Rotwein hätte lassen sollen, auf dessen Grund ich, leider etwas spät, etwa vier tote Mücken fand.

Kritikerin schrieb am 25.6. 2001 um 20:19:21 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 3 Punkt(e)

was ist schlimmer eine Illusion an die man glaubt obwohl sie nicht da ist oder eine Illusion an die man nicht glaubt obwohl sie da ist?

schmidt schrieb am 1.4. 2008 um 02:52:38 Uhr zu

Illusion

Bewertung: 1 Punkt(e)

alle sagen es sei eine Illusion daß sich mein Konto irgendwann von alleine füllt, aber ich glaube an diese illusion.

Einige zufällige Stichwörter

Trotzphase
Erstellt am 31.3. 2005 um 21:35:06 Uhr von quindalinda, enthält 11 Texte

Zeugen
Erstellt am 28.9. 2003 um 01:55:13 Uhr von Nike.Nemo, enthält 19 Texte

Grat
Erstellt am 7.1. 2003 um 18:55:35 Uhr von humdinger, enthält 6 Texte

xssoziation
Erstellt am 21.4. 2001 um 16:26:13 Uhr von widerstandAG, enthält 38 Texte

Filmnacherzählungsabend
Erstellt am 27.10. 2024 um 16:26:40 Uhr von von nebenan, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0845 Sek.