Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hundstrümmerl«
Firmian schrieb am 26.4. 2000 um 14:36:20 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich werde sowieso nie verstehen, was Hunde in der Großstadt verloren haben.
Also Schafe in der Wohnung zu halten, das würde ich noch verstehen, die geben Milch, die zu leckerem Käse verarbeitet werden kann, und die Wolle kann an langen Winterarbeiten zu Pullis verstrickt werden.
Oder meinetwegen Hühner in der Wohnung. Die gackern zwar, aber dafür können sie Eier legen.
Aber warum halten sich Leute ausgerechnet HUNDE in der Wohnung, selbst wenn sie weder blind sind, noch in der Wohnung Heroin suchen noch Lawinenopfer? Die haben doch keinerlei Funktion, außer daß sie bellen, stinken, die Bürgersteige vollkacken und Autoreifen anpinkeln (weil sie im Gegensatz zu Katzen zu dumm sind, ihre Notdurft in einer Tiertoilette zu verrichten) und täglich spazierengeführt werden müssen?
Würde ich mir ein Schaf in der Wohnung halten und mit ihm abends im Park spazieren gehen, müßte ich eine psychiatrische Untersuchung über mich ergehen lassen. Tut jemand das gleiche mit einem völlig funktionslosen Hund, finden alle außer mir das normal.
(War übrigens mein Beitrag Nr. 100, die verbale Rache dafür, daß diese sinnlosen Viecher immer den Gehsteig vollkacken, auf dem auch ich gehen muß)
Martin schrieb am 30.9. 1999 um 00:28:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hundstrümmerl auf dem Gehweg im »Eh-Land« (so Heynz)... Na, jetzt weiß ich endlich, woher das Wort Elend stammt! (»Immer diese ehländigen Hundstrümmerl!!!«)
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