Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hundstrümmerl«
Firmian schrieb am 26.4. 2000 um 14:36:20 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich werde sowieso nie verstehen, was Hunde in der Großstadt verloren haben.
Also Schafe in der Wohnung zu halten, das würde ich noch verstehen, die geben Milch, die zu leckerem Käse verarbeitet werden kann, und die Wolle kann an langen Winterarbeiten zu Pullis verstrickt werden.
Oder meinetwegen Hühner in der Wohnung. Die gackern zwar, aber dafür können sie Eier legen.
Aber warum halten sich Leute ausgerechnet HUNDE in der Wohnung, selbst wenn sie weder blind sind, noch in der Wohnung Heroin suchen noch Lawinenopfer? Die haben doch keinerlei Funktion, außer daß sie bellen, stinken, die Bürgersteige vollkacken und Autoreifen anpinkeln (weil sie im Gegensatz zu Katzen zu dumm sind, ihre Notdurft in einer Tiertoilette zu verrichten) und täglich spazierengeführt werden müssen?
Würde ich mir ein Schaf in der Wohnung halten und mit ihm abends im Park spazieren gehen, müßte ich eine psychiatrische Untersuchung über mich ergehen lassen. Tut jemand das gleiche mit einem völlig funktionslosen Hund, finden alle außer mir das normal.
(War übrigens mein Beitrag Nr. 100, die verbale Rache dafür, daß diese sinnlosen Viecher immer den Gehsteig vollkacken, auf dem auch ich gehen muß)
Liamara schrieb am 16.10. 1999 um 20:23:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das erinnert mich jetzt an das tolle Bilderbuch »Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hatte«. Da passiert folgendes: ein Maulwurf steckt eines Tages seinen Kopf aus der Erde, und jemand kackt ihm direkt auf den Kopf. Er ist natürlich empört, aber leider ist er auch sehr kurzsichtig, klar, er ist ja ein Maulwurf, und so konnte er nicht sehen, wer das war. Also geht der kleine Maulwurf wütend zu den anderen Tieren und will wissen, wer das gewesen ist. Zum Beispiel geht er zum Hasen und fragt ihn: »Hast du mir auf den Kopf gemacht?« Und der Hase sagt: »Ich, nein, wieso. Ich mache so«, und dann macht der Hase vor, wie seine Köttel aussehen. Das geht so mit der Kuh und dem Pferd und diversen anderen Tieren, und nie war es jemand, und alle können es beweisen. Schliesslich trifft der Maulwurf zwei Fliegen, die sich gerade über etwas Kacke hermachen, und er fragt sie. Und die wissen es schliesslich: es war ein Hund. Also geht der kleine Maulwurf zum Hund - und kackt ihm auf den Kopf.
Drüsling schrieb am 26.2. 2005 um 10:52:55 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Klingt ein bisschen so, als sei der Hund eingestürzt. Vielleicht wurden viele Flöhe noch lebend von ihm begraben, und müssen jetzt von Insektenrettungskräften mühsam geborgen werden...
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