Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 154, davon 146 (94,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (38,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.6. 2000 um 01:05:04 Uhr schrieb
acid mälti über Heroin
Der neuste Text am 29.6. 2022 um 11:31:50 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Heroin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 57)

am 29.11. 2019 um 07:12:02 Uhr schrieb
Christine über Heroin

am 20.10. 2010 um 23:27:59 Uhr schrieb
Emma Peal über Heroin

am 29.11. 2019 um 07:10:02 Uhr schrieb
Christine über Heroin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heroin«

Voyager schrieb am 17.5. 2001 um 11:28:08 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das so ziemlich einzige was mich hindert Heroin zu versuchen ist die leidige Tatsache, daß es den Stoff nicht wie Salz im Supermarkt zu kaufen gibt.
Es ist ja nicht das Heroin selbst, das die öffentlichen Junkies so krank und kaputt macht, wie aus ihrer Erscheinung zu schließen ist. Sondern eine völlig verfehlte Drogenpolitik, die nicht auf die alten Mythen und Märchen und Dogmen verzichten will. Es gibt in keinem Land auf Erden Drogenopfer, nur Prohibitionsopfer.

Graig schrieb am 28.2. 2002 um 13:02:51 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 3 Punkt(e)

In diesem Zeug ist Leben drin, böses Leben. Es kommuniziert manchmal mit dir, dann wann du schwach bist. Oder deine Feinde stark sind, vermittelt es sich als dein Freund, als Helfer in der Not. Es assoziert sich mit netten, vertrauten Gedanken und schleicht sich in dein Bewußtsein rein. Bis es dich erwischt hat, und dann bist du dran. Erst nur einmal, dann irgendwann noch einmal. War das erste doch nicht so gefährlich, wie du es dir vorgestellt oder in deinen Alpträumen geträumt hast. Wenn du dann nach einigen Malen, nicht die Notbremse ziehst, nicht deinen Freunden lebe wohl sagst, nicht anfängst an dich selbst zu glauben und Gott nicht um Hilfe bittest. Dann bist du auf einmal wenn du wieder nachdenkst in einer anderen Welt, in der Welt von H du bist ihr Gefangener, ihr Sklave und sie saugt dich langsam aus wie eine schwarze Witwe, doch das merkst du dann nicht mehr. Alles was zählt ist der goldene Pulver, sonst nichts.

Nudelfriedhof schrieb am 22.2. 2001 um 22:07:36 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heroin stelle ich mir in etwa wie folgt vor: man steht unter einer riesigen Bronzeglocke, und jemand anderes haut mit einem nicht minder riesigen Hammer dagegen (von außen, versteht sich). Aber statt »BONG« müßte irgend etwas anderes erklingen, finde ich. Zum Beispiel »klick«. Oder »platsch«. Wie wär's mit Dudelsackmusik? Auch ein mit leichter Verzögerung einsetzendes Schafsgeblöke wäre doch mal was. Schreibt mir doch einfach Eure Vorschläge und schickt sie an unsere Redaktion. Die ersten fünf Einsender erhalten ein Bild von einer Katze.

Höflichkeitsliga schrieb am 31.12. 2001 um 02:34:49 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Wenn alle Menschen Heroin nehmen würden, nun, das wäre eine bessere Welt

(Konrad Adenauer: Erinnerungen 1955-1959, Stuttgart 1982, S. 215)

mcnep schrieb am 6.1. 2005 um 11:49:15 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Prima Sache. Bißchen teuer vielleicht, aber wenn man erst zu einem Zeitpunkt anfängt, an dem man sich die Sache leisten kann, funktioniert es ganz prächtig. Man darf eben nicht sagen: »Oh Mann, endlich vierzehn, ich geh jetzt raus und kauf mir einen schönen Bubble«, das muß ganz langsam aufgebaut werden, Zigaretten, damit man sich bei den ersten Bongs nicht blamiert, so ab 16 dann MDMA in den Schulferien, zur Zwischenprüfung mal die erste Nase - dann aber erst mal die ganze Drogenschiene verkapseln, auf Eis gelegt, brav diese langweilige Biere und Cocktails geschüttet, höchstens mal ein Pfeifchen, guten Job gesucht, Lebensschiffchen auf Kurs gebracht, und dann an einem schönen warmen Sommerabend, wenn die Frau mal übers Wochenende zur Schwägerin ist, Kinder im Bett oder noch aus, den goldenen Löffel rausgeholt, den man sich zum Examen gewünscht hat, köchel köchel über der Flamme der Kerze, die in diesem hübschen ArtDeco–Leuchter steckt, super trainierte Venen, rauchen hast du schon vor zehn Jahren aufgegeben, regelmäßige Spaziergänge mit dem Retriever, ab und zu Kiesertraining gemacht, noch ganz gut in Form für deine 47 Jahre und ZACK die Nadel reingejagt, extra wunderbar nostalgisches Spritzbesteck bei Ebay gekauft, den Arm mit einer Armanikrawatte abgebunden und ab geht die Luzi. Kinder kommen völlig prall aus der Disse und du nur so »macht jetzt bloß kein' Stress und der Fernseher bleibt aus«, huh?

Nils the Dark Elf schrieb am 14.7. 2001 um 18:51:20 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich finde die Vorstellung, mir etwas in die Vene zu jagen, schrecklich. Gegen die Drogen an und für sich habe ich nichts - es gibt genug Beispiele dafür, daß ein kontrollierter Konsum von Opiaten möglich ist. Allerdings besteht doch gerade in dem Milieu, in dem Heroin heutzutage verbreitet ist, eine so enorme Gefahr, total abzustürzen, daß ich mich von Heroin lieber fernhalte.
Wenn Opiate legal und in kontrollierter Qualität für alle zu haben wären, dann wäre auch ein sozial integrierter Konsum möglich, und Heroinabhängigkeit wäre mit Sicherheit ein wesentlich geringeres Problem als Alkoholismus.

Arne schrieb am 11.6. 2001 um 22:21:20 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf der ganzen Welt redet man davon? Dann soll man es doch endlich wieder frei geben. Es macht mich so stabiel gegen die Kälte dieser Welt. Es war meine einzig große Liebe. Wie immer in meinem leben, was ich geliebt habe durfte ich nicht behalten. Es ist illegal. Wenn es mir doch gut geht. Ich liebe es zu träumen, in seien Armen, so weich und liebevoll wie nichts anderes auf dieser Welt. Ich möchte meine Belohnung für all die Müh.
Gebt es frei so wie dieses klebrige Bier auf jeder doofen Kirmes. Warum nicht??? Ich verstehe nicht die Regel die dahinter steht, was soll das?

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