Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 154, davon 146 (94,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (38,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.6. 2000 um 01:05:04 Uhr schrieb
acid mälti über Heroin
Der neuste Text am 29.6. 2022 um 11:31:50 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Heroin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 57)

am 2.12. 2005 um 17:38:03 Uhr schrieb
Meike über Heroin

am 20.10. 2010 um 23:27:59 Uhr schrieb
Emma Peal über Heroin

am 22.3. 2021 um 09:55:51 Uhr schrieb
Christine über Heroin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heroin«

Voyager schrieb am 17.5. 2001 um 11:28:08 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das so ziemlich einzige was mich hindert Heroin zu versuchen ist die leidige Tatsache, daß es den Stoff nicht wie Salz im Supermarkt zu kaufen gibt.
Es ist ja nicht das Heroin selbst, das die öffentlichen Junkies so krank und kaputt macht, wie aus ihrer Erscheinung zu schließen ist. Sondern eine völlig verfehlte Drogenpolitik, die nicht auf die alten Mythen und Märchen und Dogmen verzichten will. Es gibt in keinem Land auf Erden Drogenopfer, nur Prohibitionsopfer.

acid mälti schrieb am 7.6. 2000 um 01:05:04 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 8 Punkt(e)

Heroin ist wie ein Schlüssel zur fest verschlossenen Tür ,doch wenn sie geöffnet ist ist es so als ob dein Leben an dir vorbei rast wie ein Schnellzug der droht in der nächsten Kurve zu entgleisen.

Wenkmann schrieb am 26.7. 2002 um 18:02:51 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein hevorragendes Produkt von unserem Lieblings-Konzern Bayer.
Heroin macht nur dann abhängig, wenn es in sozialen Situatuinen genommen wird.
Bei ausreichender Konditioneierung kann man sich übrigens nach einiger Zeit auch Kochsalz spritzen und das Gehirn gaukelt einem vor, Heroin genommen zu haben.
Bei neuen Entwöhnungtherapien implantiert man automatische Heroinpumpen unter der Haut, die mittels Zufallsgenerator irgendwann innerhalb von 24 Stunden das Mittel injezieren. Der Proband spürt dabei absolut keine Wirkung. Die Konditionierung wird gelöscht.
Nicht Drogen, sondern das Hirn macht abhängig!

joachim schrieb am 7.6. 2000 um 18:21:33 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ist sicher ein geiles Zeug, nur dass es wohl kaum jemandem gelingt gleichzeitig Heroin zu nehmen und ein halbwegs befriedigendes Leben zu führen. Sicher sind nicht alle Junkies so elende Gestalten, wie die, die man in Berlin am Hermannplatz, Kotti oder Zoo beobachten kann. Aber der Versuch, aus der Gesellschaft mittels Heroin auszubrechen, muss wohl zwangläufig scheitern und führt nur zu noch größerer Beengung. Fazit: Das bringt es einfach nicht.

Zabuda schrieb am 29.12. 2002 um 19:25:29 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bill Gains setzte sich nach Lexington ab,und ich machte mich mit meinem Wagen und zwei Gramm Junk auf den Weg nach Texas.Ich sagte mir,der Stoff würde wohl für einen langsamen Entzug reichen,und ich hatte einen genauen Reduktionsplan ausgearbeitet,der auf zwölf Tage angelegt war.Ich hatte zwei Flaschen dabei,eine mit Junklösung und eine mit destilliertem Wasser.Jedesmal,wenn ich mir einen Schuß setzte,wollte ich die entnommene Junklösung durch die gleiche Menge destiliiertes Wasser ersetzen..Am Ende würde ich dann reines wasser spritzen.Jeder Junkie kennt diese Methode.Eine Variante davon ist die chinesische Kur,die mit Opiumtinktur und Wampole´s Tonic durchgeführt wird-nach ein paar Wochen trinkt man nur noch reines Tonic.
Vier Tage später,in Cincinnati,war der Junk alle und ich konnte nicht mehr weiter.Ich habe nie einen erlebt,der mit so einer selbstverordneten Kur Erfolg hatte.Man findet immer einen Grund,um sich ausnahmsweise ein bißchen mehr Junk zu genehmigen.Schließlich ist dann der Junk aufgebraucht und man ist noch gnauso süchtig wie vorher.
»Junkie« von William S.Burroughs,ohne Vorsatz aufgeschlagen und auf Seite 94 gelandet.

JAQUES MESRINE schrieb am 22.1. 2001 um 01:35:17 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe mir im Knast das erste Mal Heroin ge-
spritzt,gleich drei Mal hintereinander ,das waren drei Tage die mir von meiner Haft fehlen und es war eine geile Erfahrung , ich verstehe nun die Junkies denn es ist ein echt geiles Feeling!Leider wird man abhängig davon , deshalb hatte ich es nicht mehr weitergenommen , aber ich bin mir sicher das ich irgendwann mal wieder was nehmen werde . Übrigens gibt es keine ,bei richtiger Anwendung , gefährlichen Drogen ,nur
die meisten Menschen können nicht damit umgehen !!
Eine Freigabe aller Drogen wäre zu Befürworten ,
doch leider wird unsere Gesellschaft wird am
Alkoholismus zu Grunde gehen !!!!!!!!!!!!!!!!

Graig schrieb am 28.2. 2002 um 13:02:51 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 3 Punkt(e)

In diesem Zeug ist Leben drin, böses Leben. Es kommuniziert manchmal mit dir, dann wann du schwach bist. Oder deine Feinde stark sind, vermittelt es sich als dein Freund, als Helfer in der Not. Es assoziert sich mit netten, vertrauten Gedanken und schleicht sich in dein Bewußtsein rein. Bis es dich erwischt hat, und dann bist du dran. Erst nur einmal, dann irgendwann noch einmal. War das erste doch nicht so gefährlich, wie du es dir vorgestellt oder in deinen Alpträumen geträumt hast. Wenn du dann nach einigen Malen, nicht die Notbremse ziehst, nicht deinen Freunden lebe wohl sagst, nicht anfängst an dich selbst zu glauben und Gott nicht um Hilfe bittest. Dann bist du auf einmal wenn du wieder nachdenkst in einer anderen Welt, in der Welt von H du bist ihr Gefangener, ihr Sklave und sie saugt dich langsam aus wie eine schwarze Witwe, doch das merkst du dann nicht mehr. Alles was zählt ist der goldene Pulver, sonst nichts.

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