Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 104, davon 100 (96,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (24,04%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.4. 2001 um 14:59:04 Uhr schrieb
su über Hände
Der neuste Text am 9.4. 2023 um 14:44:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hände
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 47)

am 3.6. 2006 um 16:51:28 Uhr schrieb
Philipp über Hände

am 29.10. 2006 um 06:38:56 Uhr schrieb
marvin über Hände

am 3.6. 2006 um 16:49:19 Uhr schrieb
nightjoc über Hände

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hände«

Rufus schrieb am 23.10. 2002 um 19:49:44 Uhr zu

Hände

Bewertung: 4 Punkt(e)

Lob der Hände!

Ich bin Schreiner und Musiker.
Der Gedanke an eine katastrophale Handverletzung ist da nicht weit.
Und wirklich erschreckend!
Letztens hatte ich die schreckliche Vorstellung beide Hände zu verlieren!
So eine Fantasie halt, die mich einfach überfiel, erschreckte und dazu brachte meine Hände in den Achselhöhlen zu verbergen.

Schrecklich die Vorstellung nicht einmal mich selber mit den Händen berühren zu können, geschweige denn andere.
Stell dir vor dir ist elend, und du kannst dein Gesicht nicht mit den Händen bedecken.
Stell dir vor du willst Haut ertasten und hast keine Finger dazu.

Unglaublich was meine Hände alles können.
Noch unglaublicher was sie könnten, welche Möglichkeiten in ihnen verborgen sind.
Wie angenehm ist es, ihrer Fähigkeiten sicher zu sein.

Wie sehr ist meine Identität mit meinen Händen verbunden!

Ohne meine Hände wäre ich ein sehr anderer Mensch.

Christin schrieb am 3.2. 2004 um 16:12:54 Uhr zu

Hände

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Traum aus meiner Kindheit war für mich erschreckend.
Im Haus meiner Großeltern war eine Art Versammlung, viele Leute waren da. Teilweise sah ich sogar Mitschüler. Nur nicht meine Groß- oder Eltern, auch nicht meine Geschwister.
Zwei Männer kommen, sie sind nocht recht jung und verwirrt. Sie erschießen ein paar Leute, den anderen hacken sie die Hände ab. Allen hacken sie die Hände ab. Ich verstecke mich im Treppenhaus hinter der ersten Wand. Sie laufen die Treppe rauf und auf dem Rückweg sehen sie mich. Natürlich konnte ich keinen Schritt tun. Der eine kommt zu mir mit dem Messer und ich sage: »Bitte nicht meine HändeUnd er antwortet: »Es geht nicht. Ich muss. Es tut mir leidEr weint fast. Er hat eine schöne Stimme.
Danach hängen sie die Leute an der Wäscheleine auf, nur eine Freundin, die ihre Hände noch hat, und ich entkommen durch eine Tür auf die Straße. Sie trägt in einer Plastiktüte meine Hände, wir wollen zur Polizei und ins Krankenhaus.
An der Kreuzung sehen wir ein Polizeiauto, das uns aufhält. Sie helfen uns nicht, sondern behindern uns. Wir erzählen von den beiden Kerlen und endlich beschreiben sie uns den Weg zum Revier. In dem Moment fahren die beiden Männer in einem Auto an uns vorbei. Verfolgung zwecklos, also gehen wir weiter.
Im Revier werden wir getrennt und ich soll berichten. Dazu werde ich in ein Zimmer gebracht, das keine Wand hat, so dass man aus dem Raum auf die Straße fallen kann. Davor werde ich hingestellt.
Jemand sagt: »Entweder du springst oder wir müssen dich erschießenIch denke, dass sie mich falsch verstehen, kann es aber nicht mehr sagen, weil mich in dem Augenblick ein Schuß trifft.
Ich stürze aus dem Zimmer. Ohne Hände.

su schrieb am 18.4. 2001 um 14:59:04 Uhr zu

Hände

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Hände meines Geliebten auf meiner Haut zu spüren macht mich glücklich. Seine Liebe lässt sich durch jede Faser seiner Hände spüren. Seine Hände sind die liebevollsten die meine Haut jemals berührt haben.

Ich liebe Dich

M.C. schrieb am 13.8. 2001 um 07:56:52 Uhr zu

Hände

Bewertung: 7 Punkt(e)

wenn die hände meiner freundin mich berühren, spüre ich, dass sie mich liebt. nie gedankenlos, immer zärtlich. egal, ob sie stundenlang meinen bauch streichelt, ob sie meine hand hält, ob sie mich am ohr zieht oder erregt meinen schwanz massiert ...

sara schrieb am 10.1. 2003 um 21:57:05 Uhr zu

Hände

Bewertung: 4 Punkt(e)

Heute kam ein Lied im Radio, bei dem ich an dich denken musste. Ganz besonders an unseren zweiten gemeinsamen Abend, nachdem wir aus dem Kino kamen.
Wir saßen bei dir auf der alten brauen Couch. Du hattest Eistee hingestellt und ich hatte das Nagelbrett in der Hand. Dann hast du meine Hand genommen und mir darin meine Lebenslinie gezeigt. Es war so unwirklich - meine Hand in Deiner. Und ich konnte nicht anders als Deine zu streicheln und sie ganz festzuhalten, obwohl wir uns erst zwei Tage kannten. Danach folgte ein sehr langer Kuss. Es war mein Erster. Seitdem wollte ich dieses Gefühl nie mehr vermissen. Der Geruch deiner Haut, so nah bei mir. Dein Geschmack und dazu deine weichen großen Hände...

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