Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 29 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.7. 1999 um 02:34:25 Uhr schrieb
S über Grusel
Der neuste Text am 25.10. 2016 um 22:21:26 Uhr schrieb
News Desk 54 über Grusel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 4.3. 2012 um 18:34:21 Uhr schrieb
Pferdschaf über Grusel

am 28.12. 2009 um 16:58:34 Uhr schrieb
fatima über Grusel

am 28.12. 2009 um 16:59:01 Uhr schrieb
fatima über Grusel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Grusel«

Thomas schrieb am 18.10. 1999 um 16:06:09 Uhr zu

Grusel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gruselt mich im positiven Sinne mit einem gewissen Lustgefühl, aber es ist schon schlecht wenn es einen vor der Lust gruselt. Kennt ihr das vielleicht: Der erste »Ritt« in der Geisterbahn, die erste schauerliche Erfahrung mit Eurer Freundin wenn Ihr feststellt das sie eine Ausserirdische ist, oder Euch Eure Mutter wegen der Wäsche belästigt die im übrigen auch eine Ausserirdische ist, aber nicht so eine wie die traumhaften Unterwassernixen und andere Phantasiegeschöpfe, während Ihr eine Psychose seit eineinhalb Jahren ruhig fortentwickelt und die Therapeuten Euch sagen das es Euch schlecht ergehen wird wenn ihr Eure Tabletten nicht brav nehmt?

mesi schrieb am 11.9. 2008 um 17:08:25 Uhr zu

Grusel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Grusel kam mir gestern an, als ich eine Doku über die Verwertung von Leichen betrachtete und konnte lange nicht schlafen. Toll, daß wenigstens der vollständig verwertete Körper einen Wert hat von 250.000 Euro oder Dollar hat? Da weiß man dann echt, was so ein Haufen Fleisch, Knochen, Sehnen usw. wert sein soll..Man gebe mir zu Lebzeiten dieses Geld und nach meinem Ableben mag man mit mir tun, was man will. Umsonst ist nix mehr, tut mir leid. »Es mögen sich mehr Leute finden, damit das aufhört mit der Suche nach geeigneten Körpern, dubiose Firmen machen da ein dolles Geschäft öfters mit Bestattungsunternehmen, in den USA, wie mag es hier seinSchlimm: eine Mutter wurde angerufen, die wußte, daß ihr Sohn an Aids gestorben war und man sagte ihr, daß Leichenteile von ihm aufgetaucht wären, dann zum Schluß hielt sie die Urne mit den Überresten ihres Sohnes in den Händen, wäre i.O., wenn man das auch hierzulande sagen könnte, Friedhöfe wärem nicht »gerammelt« voll. Aber die Kirche möchte ja immer das letzte Wort sprechen, wozu?! Es soll aber schon extra-Stellen für tote Fußballfans geben, na Gott sei Dank.

Mart schrieb am 4.11. 2005 um 17:06:13 Uhr zu

Grusel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gruselerlebnis: nach einem sehr schönen Abend bei Freunden spät oder eher frühmorgens nach Hause gelaufen. Die Stadt schläft und nur ganz vereinzelt ein paar Lichter. Menschen, die noch spät wach sind, oder aufstehen müssen. Romantisch, wenn ich nicht so dringend... Toilette. Privatheit. Den Abend durchdacht, gelächelt, Freundschaft ist was Schönes...
DA! Springen, wie in einem Horrorfilm von der schlechten Sorte, die Kacheln über der Badewanne aus der Wand. So ein Schreck! Das macht hellwach!
Erklärung: Das Haus hat sich gesenkt. Gruselig ist, daß ich jetzt nur noch Marmorbäder ertragen kann.

Höflich schrieb am 8.7. 2007 um 20:30:51 Uhr zu

Grusel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gerade war ich mal wieder im Wedding! Das muss ungefähr das achte mal gewesen sein, daß ich dort war, das mag einem als viel, als oftmaliger Besuch erscheinen, aber immerhin lebe ich hier in der Stadt schon seit fünf Jahren. Ein gruseliger Gruselort, hui! Böse Gangster an allen Ecken, die umhergangstern, grusel. Als ich an so einem Araberimbiß vorbeiging, stand ein Grüppchen Arabier davor, und ein paar Autos. Auf einmal parkt so ein anderer, ein ganz dicker Arabier vor dem Laden, oder stand da schon, und einer der Gangsterarabier, fängt an zu schreien: »Hey hey hey!«. Dann rannten zwei der Arabier auf das Auto zu, machen die Tür auf und wollen den dicken Arabier unter Gebrüll herausziehen, der aber fährt los, sie hängen noch ein wenig am Auto, und hach, furchtbar. Als ich wieder am Hermannplatz war, fiel mir ein richtiger Stein vom Herzen...

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