Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
308, davon 300 (97,40%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 95 positiv bewertete (30,84%) |
Durchschnittliche Textlänge |
288 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,153 Punkte, 122 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 20.12. 1999 um 17:11:58 Uhr schrieb Tobias
über Glaube |
Der neuste Text |
am 14.11. 2024 um 15:25:27 Uhr schrieb schmidt
über Glaube |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 122) |
am 11.4. 2007 um 04:24:54 Uhr schrieb biggi über Glaube
am 28.10. 2005 um 01:01:14 Uhr schrieb drek über Glaube
am 10.5. 2002 um 00:35:19 Uhr schrieb Ipsissimus Maximus über Glaube
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Glaube«
Fabian schrieb am 20.8. 2000 um 20:21:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Glaube ist eine Art von Pseudo-Tatsache, die jedoch mit der Realität, d.h. mit unserem inneren Rechtsempfinden stark verknüpft ist. Die Religion ist eine Interpretation unseres Glaubens und gibt uns den Rückhalt der Gesellschaft, stützt also unser normales Rechtsempfinden dadurch, dass wir sehen, dass es viele andere Menschen gibt, die sich mit den selben »Spielregeln« identifizieren, die selben Spielregeln einhalten. Jedoch kann man Religion nicht mit Glauben gleichsetzen. Religion ist lediglich eine Interpretation des Glaubensbegriffes, in der wesentlich Wertevorstellungen, die alle zum weiten Begriff »Glauben« gehören, in einer Art Gesetzestext in Worte fasst. Jedoch kann man m. E. auch mit dem umfangreichsten Gesetzestext den Begriff »Glauben« nicht vollständig definieren. Jeder Mensch besitzt jedoch - wie schon gesagt - einen eigenen Begriff von Glauben, der durch Religion in manchen Fällen auch korrigiert werden kann (an der Religion erkennt man, dass seine Wertevorstellungen evtl. nicht mit denen von anderen übereinstimmen.)
Jingler schrieb am 12.12. 2000 um 18:08:31 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Glaube heisst nicht »nichts Wissen«.
Der Glaube ist die GESICHERTE Erwartung erhoffter Dinge, der OFFENKUNDIGE ERWEIS von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. (Hebräer 11:1)
Mann stelle sich vor es brennt. Man ist auf einer Seite des Hauses eingeschlossen. Von der anderen Seite kommt die Feuerwehr. Obwohl man sie nicht sieht, hat man die gesicherte Erwartung, dass die Feuerwehr kommt, weil sie für diese Zwecke eingerichtet wurde. Die Sirenen, die man hört sind der offenkundige Erweis dieser Wirklichkeit. Das ist Glaube, und Glaube MUSS auf geprüfte Beweise gestützt sein, und hat nichts mit »Leichtgläubigkeit« zu tun.
So verhält es sich auch mit dem Wort Gottes. Wenn man es prüft, wird man feststellen, wieviele Beweise es für die Glaubwürdigkeit gibt. ACHTUNG: Niemals die Bibel mit der Kirche mixen. Die Kirchen behaupten zwar, mit dem Segen Gottes zu handeln, die Früchte ihres Tuns (oft im krassen Gegensatz zu biblischen Gesetzen und Grundsätzen)sprechen aber eine andere Sprache.
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