Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 308, davon 300 (97,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 95 positiv bewertete (30,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.12. 1999 um 17:11:58 Uhr schrieb
Tobias über Glaube
Der neuste Text am 14.11. 2024 um 15:25:27 Uhr schrieb
schmidt über Glaube
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 122)

am 4.9. 2005 um 14:57:20 Uhr schrieb
muerte über Glaube

am 27.3. 2008 um 03:58:39 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Glaube

am 24.9. 2003 um 19:41:33 Uhr schrieb
Angerona Jawlensky über Glaube

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Glaube«

Ceryon schrieb am 9.5. 2000 um 17:31:49 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was glauben wir?

Wir glauben, daß die Sonne sehr heiß ist - hat sie je jemand angefasst?

Wir glauben, daß Marsmännchen grün sind - hat sie je jemand gesehen?

Wir glauben, daß es über 100000000 Sterne gibt - hat sie je jemand gezählt?

Wir glauben, wenn uns jemand sagt, daß er »Thomas« heißt - warum auch nicht?

Wir glauben nicht, wenn jemand sagt, daß die Fläche dort frisch gestrichen ist - wir fassen an. Wir müssen ziemlich doof sein.

Und hier noch der Link zu meinem Lieblingswort: eigentlich.

digna schrieb am 8.8. 2000 um 20:06:52 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist das, was mich noch am leben hält... da möchte ich das wort »glaube« erläutern. glauben heißt zweifeln, also sind die größten atheisten für mich die wirklich gläubigen, denn sie glauben nicht an die kirche, nicht an irgendwelche sekten, die das wort gottes nur falsch zu verstehen scheinen, an keine naturreligionen, sie zweifeln nur an gott. und zweifeln heißt glauben.
ich würde mich freuen, wenn ich unter digna@firemail.de kritik oder zustimmung finden würde...

tsehay schrieb am 24.1. 2000 um 18:49:09 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 9 Punkt(e)

Das Problem mit dem Glauben ist, daß Menschen, die glauben bereits aufgehört haben,zu suchen, denn sie zweifeln nicht, sonst wäre es schließlich kein Glaube. Aber nun frage ich mich ernsthaft, wozu ich hier bin, wenn ich nicht mehr suchen soll, wenn alles schon klar ist!?
Suchen ist wichtig, erst das gibt Dir eine Identität.

Jingler schrieb am 12.12. 2000 um 18:08:31 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Glaube heisst nicht »nichts Wissen«.

Der Glaube ist die GESICHERTE Erwartung erhoffter Dinge, der OFFENKUNDIGE ERWEIS von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. (Hebräer 11:1)

Mann stelle sich vor es brennt. Man ist auf einer Seite des Hauses eingeschlossen. Von der anderen Seite kommt die Feuerwehr. Obwohl man sie nicht sieht, hat man die gesicherte Erwartung, dass die Feuerwehr kommt, weil sie für diese Zwecke eingerichtet wurde. Die Sirenen, die man hört sind der offenkundige Erweis dieser Wirklichkeit. Das ist Glaube, und Glaube MUSS auf geprüfte Beweise gestützt sein, und hat nichts mit »Leichtgläubigkeit« zu tun.

So verhält es sich auch mit dem Wort Gottes. Wenn man es prüft, wird man feststellen, wieviele Beweise es für die Glaubwürdigkeit gibt. ACHTUNG: Niemals die Bibel mit der Kirche mixen. Die Kirchen behaupten zwar, mit dem Segen Gottes zu handeln, die Früchte ihres Tuns (oft im krassen Gegensatz zu biblischen Gesetzen und Grundsätzen)sprechen aber eine andere Sprache.

Rotzbatzen schrieb am 23.8. 2002 um 22:41:08 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Anfang, als Kleinkind, war ich so eine Art Theist. Ich hatte keine vage Vorstellung von Gott, nein, für mich war das eindeutig ein bärtiger, »alter« Mann, der im Himmel sitzt und die Menschen belohnt und bestraft.
Später, so aber der dritten Klasse, wurde ich Atheist. Ich besuchte freiwillig den Ethikunterricht und glaubte schlicht und ergreifend nicht an Gott. So ging das weiter, bis ich das Gespräch mit Christen suchte, per Internet. Egal ob Forum oder Chat, ich wurde innerlich gezwungen, meine eigene Ansicht neu zu hinterfragen. Zuerst war es reine Ablehnung »göttlicher« Erklärungsversuche und das begierige Annehmen von allem, was meine atheistische Ader unterstützte. Merkwürdigerweise hatte ich trotzdem so ein bisschen esoterisches Gedankengut inne, so von wegen Jenseits oder Geister.
Heute bin ich Agnostiker. Glaube halte ich für eine Art Krankheit, ein Mangel in der »idealen« Erkenntnisfähigkeit des Menschen. Ich bin in meinem Agnostizismus nicht fanatisch, wer Glauben braucht, der soll ihn bitteschön haben. Ich persönlich brauche keinen und könnte es mir auch gar nicht vorstellen, (wieder) einen zu haben. Vielleicht ist auch das schon eine Art Glaube. Aber hey, ich rede von metaphysischen Sachen - sie entziehen sich einfach unserer Erkenntnis, deswegen sind sie ja außerhalb der bekannten Physik. 'Übernatürliches' immer gleich mit Gott zu beantworten ist für mich heute einfach der falsche Weg, genauso wie den Gedanken an 'Gott' strikt abzulehnen.

Wenn ich sage, Gott existiert nicht, dann meine ich stets damit, dass Gott, als Schöpfer der Existenz, nicht selbst auf der selben Existenzebene wie der unsrigen 'sein' kann. Überhaupt halte ich jegliche Personifikation (siehe Bibel) oder sonstige Beschreibung für eine Einschränkung der Allmacht und daher indiskutabel.

Sims schrieb am 1.4. 2000 um 01:10:02 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ob das, an was man im Glaube glaubt immer das richtige ist, wag ich zu bezweifeln. Wer nicht über das nachdenk, an was er glaubt, und warum er es glaubt, hat durch seinen blinden Glauben auch nichts erreicht, weil Glaube nicht als Alibi des unüberlegten Handelns angesehen werden darf. Wenn man glaubt richtig zuhandeln, muß dieses Handeln vor dem eigenen Gewissen verantwortet werden können.

Midnight schrieb am 4.2. 2001 um 02:18:37 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Glaube kann den Menschen das Leben in seiner ganzen Fülle erschließen. Glaube ermöglicht es ganz heute zu leben, ohne im Heute gefangen zu sein. Glaube gibt die Freiheit, sich für die Welt und die Menschen einzusetzen, ohne nach denersten Mißerfolgen auzugeben. Glauben heißt wirlich zu leben!

künstlich schrieb am 26.10. 2002 um 18:00:47 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

manchmal weiß ich nicht mehr was ich glauben soll oder an wen, aber wichtig ist, das ich glaube.
das es etwas gibt, zwischen himmel und erde, was wir nicht erklären müssen...sich damit zu beschäftigen ist schon wichtig.
und das die geisteswissenschaften den naturwissenschaften sehr nah ist - letztlich - wissen wir doch auch, wo materie sich niemals auflösen kann!
meiner meinung nach sollte man seine gedanken dazu nicht unter dem namen einer bestimmten religion zusammen fassen...
vielleicht ist es von allem etwas? vielleicht

Nike.Nemo schrieb am 24.9. 2003 um 19:46:45 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich glaube, ich bin richtig hungrig gerade. Wie gerne würde ich mit Wenkmann essen gehen, aber er mag ja nur Schellfisch im Rive! Vielleicht könnte ich so lange schräg gegenüber in der Haifischbar auf ihn warten. Da bekomme ich dann sicher auch Pommes satt. Ach, vor lauter Hunger kann ich gar nicht mehr denken. Und müde bin ich auch! Ich glaube, NikeNemohatsichinWenkmannverliebt und hat Angst zu SterbenohnejeSexmitWenkmanngehabtzuhaben. Aber davon würde ich ja auch nicht satt. Was tun? Ich glaube, ...

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