Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 157, davon 144 (91,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 74 positiv bewertete (47,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 1999 um 23:36:41 Uhr schrieb
Liamara über Gitarre
Der neuste Text am 8.4. 2016 um 00:20:52 Uhr schrieb
GPhilipp über Gitarre
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 6.6. 2003 um 17:15:20 Uhr schrieb
photo finish über Gitarre

am 7.6. 2008 um 20:02:14 Uhr schrieb
orschel über Gitarre

am 17.8. 2005 um 15:53:46 Uhr schrieb
Franky über Gitarre

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gitarre«

2409 schrieb am 18.4. 2001 um 11:11:47 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 11 Punkt(e)

Wenn ich mit geschlossenen Augen Gitarre spiele, sehe für fast jeden Griff eine bestimmte Farbe. Bei D-Dur, z. B., ist es gelb, G-Dur ist grün. d-Moll und g-Moll haben dieselben Farben, nur jeweils etwas heller. C-Dur ist weiß, H-Dur ist transparent (warum, weiß ich auch nicht). F-Dur und a-moll sind beide rot, E-Dur/e-Moll sind schwarz wie die Nacht.

Lockhead schrieb am 3.11. 2000 um 08:49:22 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin gerade dabei, Gitarre-Spielen zu lernen. Aber bis jetzt kann ich nur »Blowin' in the wind« spielen und das auch nicht besonders gut... aber ich geb nicht auf. Und wenn mir jetzt schon fast die Finger abfallen...

Da muss ich doch glatt an ein Buch von Terry Pratchet denken. »Alles Sense« heißt das. Da spielt nämlich ein Zombie manchmal Gitarre. Könnt ihr euch vorstellen, wie das ist, wenn man nach dem Spielen seine Finger wieder zusammensuchen muss?

Nils schrieb am 7.1. 2001 um 00:23:27 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gitarren sind ein nettes Musikinstrument - wenn sie akustisch sind, kann man sie immer mitnehmen und überall spielen, wenn sie elektrisch sind, kann man ihren Klang mit Effektgeräten bis zur Unkenntlichkeit verformen.
Ich bin leider kein Gitarrist. Ich kann nur Keyboard spielen. Dummerweise braucht so ein Synthesizer, im Gegensatz zu einer akustischen Gitarre, elektrische Energie, und ein akustisches Klavier ist leider nicht sonderlich portabel...

Lockhead schrieb am 3.11. 2000 um 08:39:44 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wie viele Gitaristen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?

100. Einer wechselt sie aus und 99 behaupten hinterher, sie hätten's schneller gekonnt!

Franz Helmeck schrieb am 5.8. 1999 um 08:17:11 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 3 Punkt(e)

Neu sollten sie sein die Musik der alten Gitarre und die Weisen der neuen Laute! Nicht immer nur und ausschließlich die bewährten Gitarre-Kompositionen vom alten Mauro Giuliani und seinen diversen zeitgenössischen Gitarristen-Kollegen zelebrieren. Dann wird die Gitarre einmal wie eine Nova über der Welt leuchten.
Es gibt im Web ja bereits ein Ezine mit dem Namen »Nova Giulianiad« (Saitenblätter für die Gitarre und Laute). Dedicated to the guitar and lute. - ein langer Name, aber mit dem für die Gitarre und Laute vielversprechenden Attribut »nova«!

ancalagon schrieb am 4.8. 1999 um 17:41:35 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das schönste Instrument überhaupt. Weil man mitsingen kann (im Gegensatz zu einer Flöte); weil man abends damit am Lagerfeuer eine Gruppe von Leuten zum Singen bekommt (im Gegensatz zum Klavier). Weils auch beim Zuhören schön klingt (im Gegensatz zu dem modernen Computer-Schrott).

GPhilipp schrieb am 27.10. 2001 um 21:47:51 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein neun Jahre älterer Bruder arbeitete bei der Spar- und Darlehnskasse. Einmal nahm er an einem Gitarrenkurs teil und lieh sich ein Instrument, das im Schlafzimmer zwischen dem schmalen, weißen Schrank und hinter der Tür stand.
Mit 10 oder 11 Jahren brachte ich mir die ersten Akkorde bei. Die Liedtexte und Griffe waren auf Zettel gedruckt. 'Im Frühtau zu Berge' war in C-Dur, 'Wenn wir erklimmen, schwindelnde Höhen' in G-Dur, 'Go down, Moses' in E-moll usw.

Mein drei Jahre älterer Bruder nahm Akkordeon-Unterricht bei einem Kantor. Vertretungsweise hatte ich einige Gitarrenstunden. Sie unterhielten sich lange und ich wartete, war begierig, etwas zu lernen. Der Lehrer besorgte mir die 'Walter Götze-Schule' und zeigte mir den Walzer: das beste und gitarristischste Stück in dem Lehrwerk.
Zu Hause übte ich alleine weiter in korrekter Haltung am Tisch im engen Schlafzimmer, wo wir auch die Schularbeiten erledigten. Ich übte die Akkorde in sämtlichen Tonarten und hatte einige Lieblingsstücke, die ich vorzugsweise immer wieder spielte. Wir erbten einmal einen alten Notenständer, den ich benutzte.
Erst sehr viel später lieh ich mir Notenhefte aus der Stadtbibliothek und nahm schließlich regulären Unterricht bei Musikstudenten in einer Großstadt.

Gronkor schrieb am 3.1. 2001 um 17:27:13 Uhr zu

Gitarre

Bewertung: 7 Punkt(e)

Und lieg' ich einmal auf der Bahre
Und gebe meinen Löffel ab
Dann denkt an meine Guitarre
Und legt sie in mein Grab

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