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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.8. 2000 um 18:30:46 Uhr schrieb
dcbe über Gewicht
Der neuste Text am 17.2. 2024 um 10:52:06 Uhr schrieb
Ludwig über Gewicht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 11.7. 2012 um 22:09:06 Uhr schrieb
baumhaus über Gewicht

am 30.9. 2019 um 17:38:43 Uhr schrieb
Veronika über Gewicht

am 12.1. 2020 um 11:01:12 Uhr schrieb
Christine über Gewicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gewicht«

Olaf schrieb am 1.11. 2007 um 23:07:12 Uhr zu

Gewicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Karlchen geht auf den Magic Mountain. In seinem Inneren, im Inneren des Berges, sitzt ein riesiger Magnet, der seit tausenden von Jahren Zauberer und Alchimisten anzieht. Es heißt, man könne auf dem Gipfel dieses Zauberberges mühelos aus Disteln Gold brauen. Doch der Weg dorthin ist beschwerlich. Die Spitze liegt genau unter der obersten Himmelsschale, wo man schon in den Aether greifen kann. Auf dem Weg zum Gipfel traf er einen alten Mann, eine Art Einsiedler, der sich vor vielen Jahren in die Kargheit des Karstes zurückgezogen hatte, um dort ein Leben in großer Armut zu führen, um sich so selbst und natürlich mit der Gnade der Götter zu heiligen. Als dieser den Muskelbepackten Karlchen sieht, schreckt er auf, mißtrauisch, aber gleichzeitg und zu fast gleichen Teilen in einer Stimmung der Heiterkeit, denn lange ist es her, dass sich hier oben hat ein fremder blicken lassen. »Karlchen bin ich, Karlchen!«. »Sei gegrüßt Karlchen. Meinen Namen kann ich dir nicht sagen?«. »Wieso?«, »Ich bin seit vielen Jahren ein Eremit, ich habe ihn vergessen. Nur die Götter können mir meinen Namen wiedergeben.« »Hmmm. heißt du vielleicht Sebaldus?«. »Nein...«, »Walther?« »Nein!« »Erwin?!?« »Das ist es, HURRAH!«. Der Einsiedler stürzte los und lies sich einen Geröllhang hinabrollen: »Ich bin EEEEERRWIIIIN, KREEEIIISCH, HURRAH!«. Schon war er verschwunden. Karlchen setzte seinen Weg fort. Immer hinauf, hinauf, zum Gipfel, das pulsierende Erz tief im Inneren des Berges fühlend. »Es ist der Zauberberg!«, rief Karlchen. Aber es war niemand in der Nähe, der es hätte hören können. »Der Zauberberg!«. Ein verhaltenes Echo klang blechern durch über die ansteigende Landschaft. »Einsam bin ich hier, einsam! Aber ich werde Gold brauen, wenn ich am Gipfel bin!«. Karlchen zog unbeirrt weiter. Ein Wiesel lief über die Geröllebene, es machte entsetzliche Geräusche. Es fing an zu regnen.

JvdL schrieb am 14.9. 2000 um 21:17:28 Uhr zu

Gewicht

Bewertung: 3 Punkt(e)

Lieber ein bißchen mehr Gewicht auf den Rippen, als eine gewischt kriegen.

(Streichen Sie diesen sinnlosen Satz bitte sofort oder benutzen Sie einen der folgenden Links:
Optik Rollkragen taz Schreibmaschine Apfel)

dcbe schrieb am 15.8. 2000 um 18:30:46 Uhr zu

Gewicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gewicht fühle ich gerade, Gewicht hat jedes Wort, das hier hinein kommt, gewichtige Leute fühlen zwar Last, doch auch Lust. Lege ich mein Gewicht in die Waagschale, begehe ich einen tradierten Akt des Messens. Gewicht ist damit ein Maß, ein Zustand und eine Freude.

gagagl schrieb am 11.2. 2004 um 22:15:46 Uhr zu

Gewicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Regenwurm saß an einem Teich, guckte in der Gegend herum und freute sich seines Lebens.

Hinter ihm hatte sich eine Henne angeschlichen, die dachte sich: "Wenn der Wurm gleich mal nicht hinguckt, fress' ich ihn
auf!"

Hinter der Henne hatte ein fetter Hahn Platz genommen, der schon
einen ganz anderen Plan hatte: "Wenn sich das Luder gleich bückt, um den Wurm zu fressen, werde ich es ihr **schwupps** von
hinten besorgen!"

Was der Hahn nicht wissen konnte war, dass sich von hinten ein Fuchs herangeschlichen hatte. Dieser hatte sich ebenfalls
schon seine Gedanken gemacht: "Wenn die Henne sich bückt, um den Wurm zu fressen und
der Hahn bei der Henne einen klar macht, werde ich gleich alle drei fressen!"

Alle vier hatten jedoch keine Ahnung, was sie von oben
erwartete... Ein Bär saß auf einem Ast über dem Teich, und beobachtete die Szene mit nur einer Sache im Kopf: "Wenn die
Henne den Wurm gefressen hat, wird
der Hahn sie bespringen. Dann kommt der Fuchs, der will gleich alle drei fressen. Aber dann komm ich und fress gleich alle
auf einmal...

*** POFF ***

Auf einmal brach der Ast unter dem Gewicht des Bären, und er plummste in den Teich.


Was ist die Moral von der Geschichte?

Je länger das Vorspiel, um so feuchter der Bär!

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