Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 36 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (36,11%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.8. 2000 um 18:30:46 Uhr schrieb
dcbe über Gewicht
Der neuste Text am 17.2. 2024 um 10:52:06 Uhr schrieb
Ludwig über Gewicht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 2.2. 2005 um 11:55:13 Uhr schrieb
Elektroman über Gewicht

am 17.2. 2024 um 10:52:06 Uhr schrieb
Ludwig über Gewicht

am 12.1. 2020 um 11:33:59 Uhr schrieb
Rosi über Gewicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gewicht«

Olaf schrieb am 1.11. 2007 um 23:07:12 Uhr zu

Gewicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Karlchen geht auf den Magic Mountain. In seinem Inneren, im Inneren des Berges, sitzt ein riesiger Magnet, der seit tausenden von Jahren Zauberer und Alchimisten anzieht. Es heißt, man könne auf dem Gipfel dieses Zauberberges mühelos aus Disteln Gold brauen. Doch der Weg dorthin ist beschwerlich. Die Spitze liegt genau unter der obersten Himmelsschale, wo man schon in den Aether greifen kann. Auf dem Weg zum Gipfel traf er einen alten Mann, eine Art Einsiedler, der sich vor vielen Jahren in die Kargheit des Karstes zurückgezogen hatte, um dort ein Leben in großer Armut zu führen, um sich so selbst und natürlich mit der Gnade der Götter zu heiligen. Als dieser den Muskelbepackten Karlchen sieht, schreckt er auf, mißtrauisch, aber gleichzeitg und zu fast gleichen Teilen in einer Stimmung der Heiterkeit, denn lange ist es her, dass sich hier oben hat ein fremder blicken lassen. »Karlchen bin ich, Karlchen!«. »Sei gegrüßt Karlchen. Meinen Namen kann ich dir nicht sagen?«. »Wieso?«, »Ich bin seit vielen Jahren ein Eremit, ich habe ihn vergessen. Nur die Götter können mir meinen Namen wiedergeben.« »Hmmm. heißt du vielleicht Sebaldus?«. »Nein...«, »Walther?« »Nein!« »Erwin?!?« »Das ist es, HURRAH!«. Der Einsiedler stürzte los und lies sich einen Geröllhang hinabrollen: »Ich bin EEEEERRWIIIIN, KREEEIIISCH, HURRAH!«. Schon war er verschwunden. Karlchen setzte seinen Weg fort. Immer hinauf, hinauf, zum Gipfel, das pulsierende Erz tief im Inneren des Berges fühlend. »Es ist der Zauberberg!«, rief Karlchen. Aber es war niemand in der Nähe, der es hätte hören können. »Der Zauberberg!«. Ein verhaltenes Echo klang blechern durch über die ansteigende Landschaft. »Einsam bin ich hier, einsam! Aber ich werde Gold brauen, wenn ich am Gipfel bin!«. Karlchen zog unbeirrt weiter. Ein Wiesel lief über die Geröllebene, es machte entsetzliche Geräusche. Es fing an zu regnen.

Mäggi schrieb am 10.1. 2002 um 21:16:15 Uhr zu

Gewicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 173

Ja, es gibt gute Gründe, den Fleischkonsum aufzugeben oder zumindest einzuschränken. Trotzdem bin ich Fleischesser, und gerade
Schweinefleisch erfreut sich einer nicht geringen Wertschätzung bei mir. Ich führe das auf ein gewisses keltisches Kulturerbe zurück,
was wir Schwaben unzweifelhaft haben. Ein möglicherweise etwas altmodisch gewordenes Wort, daß mit »Schamlefze« nichts zu tun hat. nemodisch Die Raumzeit der Relativitätstheorie ist nicht, wie hier behauptet wird ein vierdimensionales Kontinuum, sondern die vierte Dimension
unseres Raumes.
Man geht davon aus, dass dies aber davon aus, dass es noch einige Dimensionen mehr gibt! Kennt ihr die Flachwesen? Sie wohnen in einer zweidimensionalen Welt. Z.B. auf einer Ebene oder aber auch auf der Oberfläche einer
Kugel. Die Welt ist also schon 3 dimensional aber die Flachwesen checken das nicht.
Wenn nun z.B. eine Kugel durch diese Ebene hindurchfliegt, so erscheint es für die Flachwesen, als wenn ein Kreis aus dem nichts
auftaucht. Ganz klein zu Anfang. Dann wird er immer größer, bis er den Kugelumfang erreicht hat. Dann beginnt er zu schrumpfen bis er
verschwindet.
Stell dir nun vor wie ein Gegenstand aus einer 4 dimensionalen Welt in unsere 3 dimensionale eindringen würde.
Es würden Kugelartige Formen aus dem nichts auftauchen. Vielleicht mehrere, wenn die Form des Objekts komplexer ist. Dann würden
sie wachsen bis sie zusammen ein Objekt bilden...und schließlich wieder wegschrumpfen. Weißt du, dass das scheiße ist was du da schreibst! An scheinend nicht!!!!!!!!!!
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gtdfv
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#rycfv
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(das war übrigens mein Poem, Poem=Gedicht, ich hoffe es wahr verstaändlich)
!!!!Ihnen muss es gefallen haben Herr Packmann!!!! wahr, oder die wahrheit ist eine schwer zu knackende nuss, wie waers mit nichts? Frauen denken immer von sich sie wären zu schwer. Zum großen Teil leider auch diejenigen, die wirklich als zierlich und nun wirklich
alles andere als ein Zentnerweib darstellen.
Als extremer Gegensatz behaupten die großen Seelöwen dann wiederum sie wären zufrieden mit Ihrem Gewicht und Aussehen.
Verkehrte Welt... Je unglücklicher man ist, desto mehr glaubt man zu brauchen. Doch dann kommt plötzlich eine große Sekunde, in der alles passt und
alles richtig ist und nichts hat mehr Gewicht.

gagagl schrieb am 11.2. 2004 um 22:15:46 Uhr zu

Gewicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Regenwurm saß an einem Teich, guckte in der Gegend herum und freute sich seines Lebens.

Hinter ihm hatte sich eine Henne angeschlichen, die dachte sich: "Wenn der Wurm gleich mal nicht hinguckt, fress' ich ihn
auf!"

Hinter der Henne hatte ein fetter Hahn Platz genommen, der schon
einen ganz anderen Plan hatte: "Wenn sich das Luder gleich bückt, um den Wurm zu fressen, werde ich es ihr **schwupps** von
hinten besorgen!"

Was der Hahn nicht wissen konnte war, dass sich von hinten ein Fuchs herangeschlichen hatte. Dieser hatte sich ebenfalls
schon seine Gedanken gemacht: "Wenn die Henne sich bückt, um den Wurm zu fressen und
der Hahn bei der Henne einen klar macht, werde ich gleich alle drei fressen!"

Alle vier hatten jedoch keine Ahnung, was sie von oben
erwartete... Ein Bär saß auf einem Ast über dem Teich, und beobachtete die Szene mit nur einer Sache im Kopf: "Wenn die
Henne den Wurm gefressen hat, wird
der Hahn sie bespringen. Dann kommt der Fuchs, der will gleich alle drei fressen. Aber dann komm ich und fress gleich alle
auf einmal...

*** POFF ***

Auf einmal brach der Ast unter dem Gewicht des Bären, und er plummste in den Teich.


Was ist die Moral von der Geschichte?

Je länger das Vorspiel, um so feuchter der Bär!

Nils schrieb am 5.1. 2001 um 23:25:18 Uhr zu

Gewicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manchmal wünsche ich mir, ich wäre nicht ganz so dünn, hätte vielleicht 4-5 Kilo mehr, möglichst in Form von Muskeln - aber dann müßte ich mich ja anstrengen... was für ein Glück, daß mein Körper kein Fett ansetzt. Sollen die Leute mich ruhig für magersüchtig halten, ich kann fressen, was ich will.

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