Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 42 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (47,62%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.3. 2001 um 01:37:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Gentechnik
Der neuste Text am 13.1. 2014 um 01:46:44 Uhr schrieb
tootsie über Gentechnik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 16.9. 2006 um 19:48:37 Uhr schrieb
Supernase über Gentechnik

am 13.1. 2014 um 01:46:44 Uhr schrieb
tootsie über Gentechnik

am 23.9. 2005 um 12:42:21 Uhr schrieb
grznasojhaskldjfh über Gentechnik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gentechnik«

Rufus schrieb am 17.11. 2002 um 09:53:24 Uhr zu

Gentechnik

Bewertung: 5 Punkt(e)

Seit Gestern morgen arbeite ich verstärkt an meiner Gähntechnik.
Ich unterscheide da zwischen dem inneren Gähnen,und dem äußeren Gähnen.
Das innere Gähnen wird durch einen erhöhten Langweilfaktor in der aktuellen Umgebung ausgelöst, aber als Tribut an Höflichkeit und Umgangsformen in ein Augenverdrehen (bei geschlossenen Augen) unauffälliges Däumchendrehen etc abgewandelt.
Das Äußere Gähnen ist eine Machtdemonstration welche durch Sauerstoffmangel im Hirn ausgelöst wird. Der vielfach illusionäre Charakter des zugrundeligenden Machtgefühls enthüllt sich allerdings meistens sehr schnell.

humdinger schrieb am 18.4. 2002 um 10:36:54 Uhr zu

Gentechnik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bericht aus dem Jahr 2077.
Nördlich von Baltimore (Maryland) befindet sich ein Altersheim, das von der nicht mehr so berühmten John-Hopkins-Universitiy verwaltet wird. Für betagte Dozenten der Universität. Eine vorbildliche Einrichtung.
Wir sehen einen schönen Park mit alten Bäumen, einen Teich mit Schwänen, Bänke - und wir trauen unseren Augen nicht:
auf einer Bank sitzt Albert Einstein!
Er liest - kein gerade wissenschaftliches Werk: es sind Comics von Robert Crumb.
Die Ähnlichlichkeit ist umwerfend - vermutlich weiß der alte Herr das und schauspielert ein wenig ...
Da nähert sich ein weiterer Senior -
das muß ein lustiges Altersheim sein! Noch ein Albert Einstein!
Jetzt ist das Abendessen zu Ende und alles strömt in denn Park - wir ahnen es schon: unzählige Albert Einsteins, wenn sie auch nicht alle den Einstein-Look pflegen; manche haben kurze Haare und keinen Schlabber-Pullover.
Im Jahr 2005 war die Gen-Technik so weit: kanadische Forscher, die das konservierte Hirn von Einstein untersucht hatten, wurden von einer Initiative der Hopkins-Universität angestiftet, dem Hirn Zellen zu entnehmen und die Gene zu untersuchen. Im internationalen Vergleich waren die USA, was Naturwissenschaften, vor allem Grundlagenforschung anging, stark zurückgefallen.
Eine naheliegende Idee! Es war kein Problem. 100 Leihmütter zu finden.
Die kleinen Alberts bekamen die beste Erziehung, die beste Ausbildung .... und waren alle einigermaßen erfolgreich.
Nur, keine Universität wollte sie haben - so überragend waren die Leistungen auch nicht.
Übrigens heirateten fast alle - und ließen sich wieder scheiden - das muß an den Genen gelegen haben.
Sie kamen alle in der Hopkins-Universität unter - für eine Weile; und wurden dann mit angenehmen Pensionen abgefunden.
Als 2060 das Albert-Einstein-Seniorenheim gegründet worden war, kamen sie - erst nur wenige, aber nach und nach alle.
Es geht dort friedlich und bedächtig zu. Alle sind gesund, viele allerdings ein wenig schlampig (»sloppy«).
Das Pflegepersonal - erfahrene Leute - ist einhellig der Meinung: ein außergewöhnliches Altersheim.

Bettina Beispiel schrieb am 14.3. 2001 um 01:37:12 Uhr zu

Gentechnik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der genetische Code aller Lebewesen auf unserer Erde, von Viren über Bakterien, Pflanzen, Würmer, Insekten, Fische, Vögel,
Affen bis hin zum Menschen ist mit den gleichen vier Buchstaben und auf der gleichen Schreibunterlage geschrieben.

Dies gibt den Gentechnikern die Möglichkeit, Gene aus einem Lebewesen in ein beliebiges anderes zu übertragen, also z.B. von
Menschen auf Bakterien, von Insekten auf Pflanzen, von Fröschen auf Fische usw., ganz wie man es braucht.

Die Gentechniker haben herausgefunden, wie sie die DNS an einer gewünschten Stelle chemisch aufschneiden können -
Restriktionsenzyme nennen sie ihre chemischen Scheren - wie sie bestimmte Gene entnehmen und sie in die DNS eines anderen
Lebewesens einfügen können.

Bettina Beispiel schrieb am 14.3. 2001 um 01:38:08 Uhr zu

Gentechnik

Bewertung: 2 Punkt(e)

1. Liposomenfusion

Membransäckchen transportieren fremde DNA in das Innere von Protoplasten, indem sie mit der Zellmembran verschmelzen.

2. Mikroinjektion

Eine hauchdünne Kanüle wird durch die Zellwand gebohrt, um den fremden Genen einen Weg in den Kern zu bahnen. Technik
wenig erfolgreich.

3. Elektroporation

Die Wucht elektrischer Entladung reißt die Zellmembran stellenweise auf. DNA-Moleküle, die in der umgebenden Flüssigkeit
schwimmen, dringen dabei in das Innere, bevor sich die Membran

von selbst wieder schließt.

4. Partikelkanone

Getrieben von der Druckwelle einer Explosion durchschlagen DNA-beschichtete Geschosse die Wand einer Pflanzenzelle. Die
Kugeln aus Gold oder Wolfram laden ihre Fracht im Kern ab.

5. Agrobakterium-Transfer

Eine Bakterie, die Krebsgene in Zellen schmuggelt, wurde zur Gen-Fähre umfunktioniert. Nun überträgt sie statt Krebs wichtige
Erbinformationen.

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