Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 89, davon 82 (92,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (32,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 2001 um 23:12:12 Uhr schrieb
Liamara über Gemüse
Der neuste Text am 22.7. 2022 um 17:39:48 Uhr schrieb
schmidt über Gemüse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 13.2. 2003 um 16:44:24 Uhr schrieb
7thlevel über Gemüse

am 30.7. 2007 um 15:37:28 Uhr schrieb
Nahpets über Gemüse

am 1.6. 2004 um 21:15:13 Uhr schrieb
Wenkmann über Gemüse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gemüse«

Nils schrieb am 2.5. 2001 um 04:46:00 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es ist traurig, daß für viele Leute hierzulande Gemüse nur eine »Sättigungsbeilage« zum Fleisch ist. Dabei kann man so unheimlich viel interessante Sachen aus Gemüse machen - und dann gegebenenfalls noch etwas Fleisch dazutun, für den Geschmack.

Liamara schrieb am 13.1. 2001 um 23:12:12 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 8 Punkt(e)

Gemüse kann so lecker sein. Wenn man es natürlich in totgekochter, labbriger, wässriger Form serviert bekommt entwickelt man nicht nur keinen Geschmack dafür, sondern vermutlich auch Abscheu. Gemüse ist nicht in diesen Dosen geboren worden, wisst ihr.

Zadya schrieb am 4.2. 2001 um 22:34:40 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 10 Punkt(e)

2, 3 oder mehr Erbsen sind Gemüse. 1 Erbse ist Gemus. Aber weil eine Erbse sowieso zuwenig ist, wird meistens nur von Gemüse gesprochen.

wauz schrieb am 19.9. 2002 um 10:01:27 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 2 Punkt(e)

laica schrieb am 11.6. 2002 um 15:06:55 Uhr über
Gemüse
magst du rosenkohl ?

Ei, freilich! Rosenkohl ist eines der wenigen Gemüse, die man am besten alleine, ohne andere Gemüse und Gewürze isst. Einfach putzen, d.h. welke Blätter entfernen und den Strunk kreuzweise einschneiden, und dann dünsten. Bitt nicht ganz weich kochen, sondern eben dünsten, dass er noch Knack hat!



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ÖkoTussi schrieb am 26.4. 2001 um 10:11:53 Uhr zu

Gemüse

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mineralstoffe und Spurenelemente

Mineralstoffe erfüllen wie die Vitamine wichtige Aufgaben im Körper und müssen täglich
mit der Nahrung aufgenommen werden.

Die Entstehung von Dickdarmkrebs wird durch kalziumreiche Nahrung (Milchprodukte
und Haselnüsse) gebremst. Möglicherweise bindet der Mineralstoff die Gallensäuren und
bestimmte Fette, die unter Umständen die Krebsentstehung begünstigen würden, und
sorgt damit für ihre Ausscheidung.

Bedeutung bei der Tumorentstehung kommt auch dem Spurenelement Selen zu. Es schützt
zusammen mit Vitamin E vor Zellzerstörung durch oxidierende Substanzen. Es ist
Bestandteil eines Enzyms, das Radikale abfängt. Außerdem stärkt es die Abwehrkräfte,
indem es »Freßzellen« und »Killerzellen« aktiviert. Freßzellen sind große weiße
Blutkörperchen, die auch in Gewebe einwandern. Sie können Bazillen, Zellabfälle sowie
Tumorzellen einschließen und vernichten. Killerzellen sind andere weiße Blutkörperchen,
die mit Hilfe von Antikörpern artfremde oder entartete Zellen töten.

Studien weisen darauf hin, daß ein Mangel an Selen das Krebswachstum an allen
Organen einschließlich der Haut fördert.

Japaner, die traditionell viel Reis, aber auch Fisch essen, nehmen doppelt so viel Selen auf
wie »westlich« ernährte Menschen. Getreide ist ein wichtiger Selenlieferant, doch der
Boden in nordeuropäischen Ländern enthält zu wenig Selen, das die Pflanzen aufnehmen
könnten. Die Verarbeitung zu Brot bedeutet zusätzliche Selenverluste. Getreide aus
selenreichen Ländern, z.B. Weizen aus Nordamerika, verbessert die Versorgung mit
Selen. Naturreis und Vollkornmehle enthalten mehr Selen als Auszugsmehle.

Die tägliche Selenmenge in der Nahrung sollte zwischen 50 und 100 µg (Mikrogramm =
tausendstel Milligramm) betragen. Bei Mengen ab 800 µg täglich kommt es zu
chronischen Vergiftungen. Akute Vergiftung äußert sich in Erbrechen, Durchfall,
Rhythmusstörungen und Tod.

Da Deutschland eher ein Selenmangelgebiet ist, sollten bewußt selenreiche Nahrungsmittel
ausgesucht werden. Neben Vollkorngetreide sind Fisch, Sesam, Kokosnuß, Sojabohnen
und Eier gute Selenlieferanten.

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