Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 141, davon 141 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (45,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 1999 um 14:00:24 Uhr schrieb
Tanna über Gegenwart
Der neuste Text am 29.7. 2024 um 06:14:21 Uhr schrieb
Gerhard über Gegenwart
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 2.6. 2003 um 03:31:44 Uhr schrieb
ski über Gegenwart

am 3.10. 2004 um 13:24:16 Uhr schrieb
Krabbe über Gegenwart

am 22.11. 2008 um 20:39:10 Uhr schrieb
Biggi über Gegenwart

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gegenwart«

MadMani schrieb am 8.10. 2000 um 13:43:25 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 6 Punkt(e)

Da gibt es drei Schwestern:
Die eine ist älter als die Menschheit,
die zweite kann nie lange bleiben, sie kommt und geht im gleichen Augenblick.
Und noch niemand hat die dritte gesehen.

Die drei Schwestern heißen
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Daniel schrieb am 27.12. 1999 um 10:23:37 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Frage der Gegenwart ist eine Frage der Wahrnehmung. Die meisten Leute sagen Gegenwart und schauen dabei in die Zukunft. Einige andere sehen dagegen nur die Vergangenheit. Mit anderen Worten: Die einen sind zu voreilig, die anderen zu langsam. Nur wenige können sich wirklich auf das jetzt und heute konzentrieren. Nur wenige können richtig leben....

Mmmmiri schrieb am 14.1. 2001 um 16:33:26 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es besteht die Möglichkeit dass Vergangenheit und Zukunft nicht existieren und wir nur einen Augenblick lang existieren ausgestattet mit einer Anzahl von Erinnerungen. Wie wäre es widerlegbar?

Mr. Spenalzo schrieb am 3.2. 2000 um 18:23:46 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 4 Punkt(e)

Er ist der, der immer wieder mit dem wider zu tun hat. Einst wollte er Torwart sein, aber über eine flüchtige Bekanntschaft mit einem Tankwart hat er es nie hinaus gebracht. Eine etwas traurige Figur, der Gegenwart, und etwas schwierig ist er gworden, auf seine alten Tage. Stets gibt er kontra, nie mag er einer sache so recht zustimmen.

Tankagon schrieb am 16.1. 2001 um 20:54:26 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gibt es Gegenwart!
Wenn wir einen Blitz sehen, hören wir das Donnern erst einige Zeit später.... das Licht der Sonne braucht 8 Minuten bis zur Erde. Das würde bedeuten (runtergerechnet), alles was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen ist Vegangenheit, wenn´s auch nur Millisekunden sind.
Haarspalterei ? ;-) Grübel!

brotkopp schrieb am 21.3. 2002 um 14:49:50 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 1 Punkt(e)

also ich habs noch nicht asugerechnet aber ich habe da malwieder sone Mathematische ahnung, dass die Gegenwart ganz Konkret Nichts ist. Wie gesagt, noch nicht berechnet aber von der Viesuellen Vorstellung her (zur Vereinfachung lassen wir mal eine räumliche Dimension weg), als würde man von einer SEHR dicken Wurst eine »beliebig dünne« Scheibe abschneiden. »Beliebig dünn« bedeutet sowas wie »gegen Null« und das bedeutet sowas wie»gar Nichts«. die Gegenwart ist also die Scheibe, die man nich von der Wurst abgeschnitten hat, die also gar nicht existiert, ähh, noch nicht berechnet versteht sich, ob das überhaupt geht, weiß ich nicht...

lala schrieb am 11.2. 2000 um 15:44:01 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der gegenwärtige Zeitpunkt ist meiner ganz allein. Jeden Moment whrnehmen können heißt leben. Jeder Buchstabe ist schon Vergangenheit. Also verändert sich die Gegenwart gegenwärtig in Vergangenheit. Die Gegenwart ist nich fassbar nicht begreifbar. Sie ist jetzt schon wieder vorbei und kommt nicht wieder. Jeder Augenblick will geliebt werden, denn sonst war er ja umsonst da.

du und ich schrieb am 29.10. 2006 um 00:39:06 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 1 Punkt(e)

an der gegenwart mag ich, dass sie ja eigentlich schon vergangen ist. alles schlimme bringt die zukunft, der rest ist harmlos. deshalb hat man wohl auch keine augen im hinterkopf, da kommt eh nix.

wer in der gegenwart lebt, der hat schon verloren. es geht um die zukunft. eher darum, dass sie in gefahr ist. ständig droht sie zur gegenwart zu werden, und dann ist es auch schon zu spät.

ich male mir oft aus, was ich tun könnte, bin ja noch jung. dass alles besser wird, das träume ich. aber es ist trostlos. ich erinnere mich an alles falsche, sehe alles kommen, was falsch werden wird. alleine die gegenwart gibt mir das gefühl von bedeutung, die grauzone, dass nicht alles falsch ist.
die farben des herbstes, die letzen wärmenden sonnenstrahlen, der würzige wind, der mit all den dreck in die augen trägt, das alles ist gegenwart. und es ist liebenswert.

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