Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 141, davon 141 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (45,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 1999 um 14:00:24 Uhr schrieb
Tanna über Gegenwart
Der neuste Text am 29.7. 2024 um 06:14:21 Uhr schrieb
Gerhard über Gegenwart
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 3.10. 2004 um 13:24:16 Uhr schrieb
Krabbe über Gegenwart

am 30.1. 2020 um 09:26:17 Uhr schrieb
Christine über Gegenwart

am 12.1. 2003 um 00:31:46 Uhr schrieb
Bigbang über Gegenwart

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gegenwart«

Daniel schrieb am 27.12. 1999 um 10:23:37 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Frage der Gegenwart ist eine Frage der Wahrnehmung. Die meisten Leute sagen Gegenwart und schauen dabei in die Zukunft. Einige andere sehen dagegen nur die Vergangenheit. Mit anderen Worten: Die einen sind zu voreilig, die anderen zu langsam. Nur wenige können sich wirklich auf das jetzt und heute konzentrieren. Nur wenige können richtig leben....

Mäggi schrieb am 20.1. 2002 um 21:46:40 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 186

am liebsten würde ich davon laufen, einfach nur weg, weit weg.
aber vor problemen kann man nicht weglaufen, sie laufen mit. sie laufen vor etwas weg Was will mann denn zu vor abassoziieren? Totales Unwort. Mein absolutes Hasswort ist »andenken«. Man kann etwas doch nicht nur andenken. Entweder man laesst ishc auf eine Sache ein und
denkt vernuenftig darueber nach oder man laesst es ganz bleiben. des schlimmsten oft gedacht du würdest dort nicht bleiben. Gewußt und doch gelacht mit Furcht vor diesen weiten, wo du abhand
verschwinden drohtest so wie du nun es bist. der kürzeste schüttelreim:

DU BIST BUDDHIST Die beste Antwort auf jede Frage, wann denn nun etwas bestimmtes passiert: bald.
Bald kann alles heißen, denn Zeit ist relativ. wenn einmal absolut nix los ist, dann ist es keine gute idee zu warten, bis etwas spannendes passiert. am besten stellt man irgendwas
an, und redet dann mit jemandem darüber, wie dumm das was. oder man ruft jemanden an, und fragt ihn ganz offen, ob er sich mit
einem langweilen möchte. nur ein tor wird ein so verlockendes angebot ablehnen. Wenn mir jetzt jemand anböte, mir ein Eis zu holen - ich würde nicht ablehnen! Eis
ist Crème
ist Vanille
ist Erdbeer
oder Zitrone
oder Zimt
oder Stracciatella
und süß
und ist
und ist
ist im Kühlschrank

Oder dachtest du an
Polareis
jetzt mitten im Sommer Und es war SOMMER, das allererste Mal,
ich war dreizehn, und sie neunundfünfzig, und als ein MAAANNNN... Ein Mal, eine Zeichnung, zum Beispiel durch ein Ereignis. ereignislos, da ist etwas los, da gibts was, es vergeht ein moment und scheinbar geschieht nichts. ein schein ist immer bar-geld Nachtbarschaft... am nächsten Morgen war sie weg! Morgen ist die gräßlichste Zeit des Tages. Weil ich da immer muffele. Da kann ich nichts für, das ist leider einfach so, daher versuche ich
jeder Form von morgen aus dem Weg zu gehen. Ich assoziiere mit morgen auch immer Arbeit, ein weiterer Grund, ihn zu meiden.
Obendrein sollte man eh in der Gegenwart leben. existiert nicht

ist zu kurz um zu sein!

Mmmmiri schrieb am 14.1. 2001 um 16:33:26 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es besteht die Möglichkeit dass Vergangenheit und Zukunft nicht existieren und wir nur einen Augenblick lang existieren ausgestattet mit einer Anzahl von Erinnerungen. Wie wäre es widerlegbar?

Mr. Spenalzo schrieb am 3.2. 2000 um 18:23:46 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 4 Punkt(e)

Er ist der, der immer wieder mit dem wider zu tun hat. Einst wollte er Torwart sein, aber über eine flüchtige Bekanntschaft mit einem Tankwart hat er es nie hinaus gebracht. Eine etwas traurige Figur, der Gegenwart, und etwas schwierig ist er gworden, auf seine alten Tage. Stets gibt er kontra, nie mag er einer sache so recht zustimmen.

du und ich schrieb am 29.10. 2006 um 00:39:06 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 1 Punkt(e)

an der gegenwart mag ich, dass sie ja eigentlich schon vergangen ist. alles schlimme bringt die zukunft, der rest ist harmlos. deshalb hat man wohl auch keine augen im hinterkopf, da kommt eh nix.

wer in der gegenwart lebt, der hat schon verloren. es geht um die zukunft. eher darum, dass sie in gefahr ist. ständig droht sie zur gegenwart zu werden, und dann ist es auch schon zu spät.

ich male mir oft aus, was ich tun könnte, bin ja noch jung. dass alles besser wird, das träume ich. aber es ist trostlos. ich erinnere mich an alles falsche, sehe alles kommen, was falsch werden wird. alleine die gegenwart gibt mir das gefühl von bedeutung, die grauzone, dass nicht alles falsch ist.
die farben des herbstes, die letzen wärmenden sonnenstrahlen, der würzige wind, der mit all den dreck in die augen trägt, das alles ist gegenwart. und es ist liebenswert.

strangejoni schrieb am 26.11. 2000 um 17:27:41 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 1 Punkt(e)

bei gegenwärtigen grammatikalischen Fehlern denke ich immer an deutsch(präposition,akkussativ,präsens,perfekt,plusquamperfekt und so was). Ich hab dann immer total schiß noch was zu sagen, weil ich mich da nicht so festlegen will. Ich denke immer das das morgen immer noch so ist, oder auch im nächsten moment nicht mehr. Vielleicht geht die nächste plusquamperfekt wieder weg, wenn ich nicht mehr dran denke. manchmal kommen so geistesblitze in der schule aber dann denk ich mir: Immer ganz locker bleiben, dass geht schon wieder weg.
Im mündlich ist das kein problem. Man muß dann nicht so sortieren im kopf.
Im Futur denk ich manchmal, dass es verboten ist lügen zu erzählen. dann sag ich den satz nicht und alle lachen. Dann denk ich immer an was total komisches...

Nils the Dark Elf schrieb am 7.3. 2002 um 08:43:52 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 3 Punkt(e)

In der Gegenwart befindet sich die Realitätsgrenze. Vergangenheit und Zukunft sind nur Möglichkeiten, aber viele dieser Möglichkeiten überschreiten in der Gegenwart die Realitätsgrenze und nehmen für einen kurzen Moment Gestalt an, um eine neue Vergangenheit und Zukunft zu formen.

GPhilipp schrieb am 14.5. 2000 um 21:00:39 Uhr zu

Gegenwart

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ganz in der Gegenwart leben! (?)
'So ihr nicht werdet wie die Kinder..'
Der 'ewige' Augenblick.

Yoga,lange Meditation, entspannt sein: offen sein für die Gegenwart, die Realität wahrnehmen (sehen,fühlen,hören).

Spazierengehen: geistesgegenwärtig, aufmerksam (dann kommen auch die Erinnerungen und stören keineswegs die Gegenwart). Zeit dehnt sich (plötzlich hat 'man' viel Zeit!). Intensiv Wahrgenommenes, Erlebtes wird auch gut/leicht erinnert (beim Lernen sollte das eine Rolle spielen).

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