Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
361, davon 360 (99,72%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 122 positiv bewertete (33,80%) |
Durchschnittliche Textlänge |
291 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,997 Punkte, 180 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.10. 1999 um 17:33:09 Uhr schrieb Arwen
über Gedanken |
Der neuste Text |
am 11.12. 2023 um 01:38:53 Uhr schrieb Ann-Katrin
über Gedanken |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 180) |
am 30.9. 2007 um 22:30:24 Uhr schrieb Rene über Gedanken
am 27.12. 2004 um 07:16:26 Uhr schrieb schmid über Gedanken
am 31.12. 2021 um 11:15:34 Uhr schrieb Christine über Gedanken
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gedanken«
Kevin schrieb am 29.12. 2021 um 10:21:43 Uhr zu
Bewertung: 141 Punkt(e)
Gedanken zur Blaster-Assoziation »Im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen«:
Ist das schon pervers, wenn man mit ziemlich flüssiger Kacke übergossen wird oder jemanden damit übergießt? Normal ist das jedenfalls nicht, aber pervers? Umgangssprachlich wird der Begriff vielfach für ein stark abweichendes oder tabuisiertes Verhalten oder eine Entwicklung in diese Richtung verwendet, schreibt Wikipedia. Das könnte man beim Übergießen oder Übergossenwerden mit stinkiger Durchfallkacke wohl schon annehmen, oder? Da es aber nicht in der Realität, sondern ausgerechnet »im Blaster« passiert, stellt sich die Frage, ob eigentlich»der Blaster« pervers ist. Oder sind es nur seine Nutzer oder zumindest diejenigen, die sich solche Assoziationen einfallen lassen?
Ich bin mir aber auch nicht so sicher, wie »normal« es ist, sich zu solchen Blaster-Stichworten überhaupt ernsthafte Gedanken zu machen...
Elch mit Hut schrieb am 4.10. 2003 um 18:00:49 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich wünsche mir einen Menschen mit dem ich teilen kann, dem ich nah sein kann, den ich streicheln kann .... .
Geht nicht. Vielleicht wünsche ich falsch, hab mich verrannt oder bin selbst nicht in der Lage dies auszufüllen. Letzteres glaube ich zwar nicht, aber egal, es ist nicht, und ich kann es nicht übers Knie brechen. Also sollte ich die Dinge genießen, die funktionieren, dort wo Wünsche erfüllt werden, dort wo ich sicher auch durch eine Art mögen gewünscht bin. Deswegen wird ja nicht gleich meine Liebesfähigkeit verkümmern, vielleicht muß ich nur einfach den Wunsch los lassen, und dann ergibt sich in der nächsten Zeit wie von selbst irgendetwas. Oder auch nicht, aber vielleicht wäre es ja auch nur hinderlich, jetzt ist es vielleicht Zeit anderes zu tun? Ich weiß nicht, ich bin unsicher, ich will nicht so eine verkrachte Existenz in einer Erstzbefriedigung werden. Anderseits, ist es den Ersatz? Es ist doch was völlig anderes, und es hat auch nebenher Spaß gemacht, also ich könnte auch beides auf einmal genießen, um es mal anders zu sagen. Aber ich sollte verhindern, das der Verdruß des einen mir das andere kaputt macht.
Wolfram schrieb am 15.11. 2000 um 12:53:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die Gedanken sind frei, in der Welt sind wir unfrei, weil durch unzählige Zwänge eingeschränkt auf einen winzigen, kaum noch Entfaltungsraum zu nennenden »Entfaltungsraum« eingeengt.
Deshalb gehen wir in unseren Kopf und malen uns aus, wie schön das Leben doch sein könnt? Und das war's? Das soll das Leben gewesen sein? Muss das sein..? Was kann ich einfacher, eingeengter, auch von diesen Zwängen bedrohter Mensch tun, unternehmen, damit mein Leben lebenswert wird, damit am Ende ehrlich sein wird, zu sagen, ja, es hat sich gelohnt?
Ideen?
Murphy schrieb am 4.1. 2002 um 14:42:51 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
(Murphy's Gesetz)
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