Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 361, davon 360 (99,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 122 positiv bewertete (33,80%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 17:33:09 Uhr schrieb
Arwen über Gedanken
Der neuste Text am 11.12. 2023 um 01:38:53 Uhr schrieb
Ann-Katrin über Gedanken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 180)

am 1.11. 2011 um 01:14:52 Uhr schrieb
Manfed Mumpitz über Gedanken

am 19.5. 2010 um 12:10:30 Uhr schrieb
Udo über Gedanken

am 19.8. 2005 um 20:49:39 Uhr schrieb
Hannes über Gedanken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedanken«

Kevin schrieb am 29.12. 2021 um 10:21:43 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 141 Punkt(e)

Gedanken zur Blaster-Assoziation »Im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen«:

Ist das schon pervers, wenn man mit ziemlich flüssiger Kacke übergossen wird oder jemanden damit übergießt? Normal ist das jedenfalls nicht, aber pervers? Umgangssprachlich wird der Begriff vielfach für ein stark abweichendes oder tabuisiertes Verhalten oder eine Entwicklung in diese Richtung verwendet, schreibt Wikipedia. Das könnte man beim Übergießen oder Übergossenwerden mit stinkiger Durchfallkacke wohl schon annehmen, oder? Da es aber nicht in der Realität, sondern ausgerechnet »im Blaster« passiert, stellt sich die Frage, ob eigentlich»der Blaster« pervers ist. Oder sind es nur seine Nutzer oder zumindest diejenigen, die sich solche Assoziationen einfallen lassen?

Ich bin mir aber auch nicht so sicher, wie »normal« es ist, sich zu solchen Blaster-Stichworten überhaupt ernsthafte Gedanken zu machen...

Nanni schrieb am 28.12. 2000 um 23:28:09 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 20 Punkt(e)

Opa: »Was überlegst du, wenn du so guckst?«
Luise: »Ich denke ganz viele Gedanken, so mit meinem Gehirn
Opa: »Dann halt mal einen Gedanken fest und erzähl ihn mir
Luise: »Das geht nicht, die Gedanken sind zu schnell und die fliegen immer so -huiiih- und so -uihhii- vorbei

Im Hintergrund spielt Oma mit Anna ein Brettspiel, Oma verliert schon wieder.
Anna: »Oma, du bist ein richtiger Pechpilz

Heynz Hyrnrysz schrieb am 4.11. 2000 um 23:23:40 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wir nehmen einen Gedanken, betrachten ihn von allen Seiten und versuchen ihn zu verstehen. Ist der Gedanke zu groß um ihn zu verstehen, so zerlegen wir den Gedanken in mehrere Einzelteile und versuchen diese zu verstehen. Gelingt uns dies auch nicht, so zerlegen wir die Einzelteile des Gedanken weiter, solange bis wir den Gedanken in verstehbare Einzelteile zerlegt haben. Nun fügen wir aus dem Verständnis der Einzelteile das Verständnis des ursprünglichen Gedankens zusammen. Nachdem wir den Gedanken verstanden haben, legen wir ihn beiseite und wenden uns dem nächsten, darunterliegenden Gedanken zu. Sind keine darunterliegenden Gedanken mehr vorhanden, so haben wir eine Grenze erreicht. Wir betreten nun das vielfältige Reich der Gefühle!

Nienor schrieb am 30.6. 2001 um 23:55:18 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten...

Das fällt mir immer als erstes ein, wenn ich den Begriff Gedanke höre, lese etc. Gedanken sind etwas unerklärliches manchmal kommen sie, viele Leute machen sich einfach welche, andere versuchen sie zu verdrängen, aber ich kann ncith glauben, dass irgendjemand vollkommen gedankenlos ist, auch wenn man sich das manchmal wünscht.

Manche Gedanken kommen immer wieder zurück wie Schmeißfliegen. Oft sind Gedanken einfach nur normal. Manchmal sind sie klug, manchmal dumm. Und ganz selten sind sie so etwas besonderes, dass sie den Menschen, der sie denkt sehr sehr glücklich machen.

samba schrieb am 24.6. 2001 um 00:10:47 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Hans-Joachim schrieb am 5.1. 2000 um 18:19:56 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vor dem Wort ins Netz fliehen? Machen wir doch nicht, sondern tapsen, wenn auch hoppelnd mit dem Wort unter der Achsel hinein. In der Wüste nehmen wir es in die Hand und drehen und wenden und drehen wieder und wenden und beißen veilleicht auch hinein wie in den guten alten Zeiten. Dann treffen wir plötzlich einen anderen Flüchtenden, der innehalten wollte und Worte drehen und wenden und Erbarmen kannte und alles nicht durfte, weil die Züge fuhren, weit weg. Und mit ihm setzen wir uns zusammen und denken über unsere ehedem entschlossenen Schritte nach, die mit dem Auf und Ab der Monde zaghaft geworden sind. »Walter«, sag ich dann, wo wir uns schon hier auf dem terrain vague treffen, in den Löchern, die das Netz nun eben mal von Natur aus hat und die abgründig dunkel sind, erzähl mir vom Tod. Von der Liebe weiß ich ein bisschen, vom Tod aber wenig, und wie soll ich denn so zur Literatur kommen?" Ich warte, was er antwortet. Immer noch.

IchBinGott schrieb am 5.3. 2006 um 22:23:38 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 3 Punkt(e)

nun ist wieder alles so, wie es vorher war, kein herzklopfen mehr, kein herzschmerz mehr, alles wieder normal, das leben hat sich wieder so eingespielt. ich als bespielt für den profanen menschen an sich, der sich so sehr danach gesehnt hat wieder in diesem gefühlszustand zu sein, ist auf einmal traurig darüber, dass es nicht mehr so ist. ist das der beweis dafür, dass der mensch an sich masuchistisch veranlagt ist? ich glaube, menschen mögen es irgendwie schmerzen zu haben, seelisch oder körperlich. es gibt einem das gefühl zu leben. Nun ist nur noch das Gefühl da, dieses »schade, dass es nicht hat sollen seinaber kein schmerz, vielleicht ein bisschen wehmut aber in erster linie endlich verständnis und akzeptanz für die situation. auf einmal sprang ein hebel um und alles war so klar, es fiel mir wie schuppen von den augen und wie steine vom herzen. trotzdem bleibt die frage, warum es nicht hat sollen sein, aber die wird wohl nie geklärt werden, weil man nicht klären kann, warum menschen gefühle haben oder eben nicht. ein stück des schmerzes und der liebe wird immer bleiben aber mehr noch die gewissheit, trotz des leidens eine wunderbare erfahrung gemacht zu haben. das herz ist endlich wieder frei, und trotz wehmut ist es gut so.

lisa schrieb am 21.9. 2000 um 17:43:58 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gedanken sind da, sie sind überall, sie können schön sein, können schmerzlich sein.
Sie nehmen einen gefangen, scheinen nie still zu stehen. Bewegen sich mal um dies oder das nur Ruhe findet man selten vor ihnen.
Gedanken finden ihren Weg überall hin,keine noch so dicke Mauer kann sie aufhalten. Durchdringen Deinen Schlaf, quälen und beglücken.
Man kann sich den Gedanken nicht entziehen, man kann nicht vor ihnen fliehen.

Elch mit Hut schrieb am 4.10. 2003 um 18:00:49 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich wünsche mir einen Menschen mit dem ich teilen kann, dem ich nah sein kann, den ich streicheln kann .... .
Geht nicht. Vielleicht wünsche ich falsch, hab mich verrannt oder bin selbst nicht in der Lage dies auszufüllen. Letzteres glaube ich zwar nicht, aber egal, es ist nicht, und ich kann es nicht übers Knie brechen. Also sollte ich die Dinge genießen, die funktionieren, dort wo Wünsche erfüllt werden, dort wo ich sicher auch durch eine Art mögen gewünscht bin. Deswegen wird ja nicht gleich meine Liebesfähigkeit verkümmern, vielleicht muß ich nur einfach den Wunsch los lassen, und dann ergibt sich in der nächsten Zeit wie von selbst irgendetwas. Oder auch nicht, aber vielleicht wäre es ja auch nur hinderlich, jetzt ist es vielleicht Zeit anderes zu tun? Ich weiß nicht, ich bin unsicher, ich will nicht so eine verkrachte Existenz in einer Erstzbefriedigung werden. Anderseits, ist es den Ersatz? Es ist doch was völlig anderes, und es hat auch nebenher Spaß gemacht, also ich könnte auch beides auf einmal genießen, um es mal anders zu sagen. Aber ich sollte verhindern, das der Verdruß des einen mir das andere kaputt macht.

Christine schrieb am 11.8. 2008 um 04:00:18 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 2 Punkt(e)

hab vorhin eine stichwortgelegenheit geopfert, nur um ein posting löschen zu können. da war schon wieder diese imaginäre nähe, die ich nicht einbüßen wollte, indem ich meine selbstzwefel breit darlege. ich hatte grad gelesen, dass irgendeine nudel es wichtig findet, im orgasmus an das gewünschte zu denken, und von dem glücksfall geschwärmt hat, wenn das gewünschte das erreichbare ist. kurz vorher hatte ich tsunami-videos gesehen, auf denen innerhalb weniger augenblicke unzählige leichen vorbeigetrieben wurden. immerhin war das schuldgefühl weg. das gefühl, an dem tsunami schuld zu sein. ich weiß noch wie heute was ich an dem 26. dezember gemacht habe. das radio lief, und ich habe die zimmerdecke angeheult. alles schien sich um mich zu drehen, um meine abwesenheit. ich war wie gelähmt, traumlos, ohne notebook, ohne blaster. eins mit der zimmerdecke. dann hat mir voyager ein a3-foto von xxx geschickt, in hochglanz. altarmäßig war das. hab jeden gedanken auf papier geschrieben, ohne mich freier zu fühlen. im gegenteil: je mehr ich schrieb, um so enger schien sich der kreis um mich zu schließen, um so verworrener schien mir das nebeneinander von selbstgedachtem und gehörtem, so dass der tsunami nur der logische schlusspunkt zu sein schien: ein ausbruch meines gedankenchaos durch einen irrwitzigen vernetzungsgau, entgrenzt und ohne jedes filter. es war, als ob ich genau diese welle war. das gewünschte ... was um gottes willen ist das gewünschte, wenn du tag für tag rechnen musst, wie lange dein geld noch reicht und ob es noch irgendetwas gibt, zu dem du gehörst? etwas jenseits dieses stücks papier? etwas, was weniger verworren ist als ich? etwas, was sich in zahlenfolgen ausdrücken lässt? letzte woche habe ich solche zahlenfolgen in einer phonemdatenbank gesehen, solche zahlenfolgen, wie sie damals genügt haben, damit ich in trance falle. und jetzt diese tsunami-videos. danach waren sogar die ossitien-videos nicht mehr erschütternd. das gewünschte ... was verdammt ist das gewünschte? nähe?

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