Frust
Bewertung: 7 Punkt(e)
zu früh
zu spät
zu fett
zu mager
zu bunt
zu schwarz-weiß
zu aussagekräftig
zu langweilig
zu zu zu zu zu ....
mist
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 56, davon 55 (98,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (41,07%) |
Durchschnittliche Textlänge | 330 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,607 Punkte, 28 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 7.8. 2000 um 18:57:06 Uhr schrieb Cinderella über Frust |
Der neuste Text | am 16.5. 2018 um 17:28:03 Uhr schrieb Triebfried Bommelmann über Frust |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 12.9. 2009 um 13:44:56 Uhr schrieb
am 28.5. 2002 um 20:11:51 Uhr schrieb
am 20.9. 2004 um 13:29:31 Uhr schrieb |
zu früh
zu spät
zu fett
zu mager
zu bunt
zu schwarz-weiß
zu aussagekräftig
zu langweilig
zu zu zu zu zu ....
mist
habe in den assoziationsblaster das stichwort lebenswille neu eintragen wollen. und dann is mein server abgekackt, bevor ich fertig war. das ist doch nicht wahr, oder? allein schon die tatsache, dass keiner was zu lebenswille zu sagen hat, is frustrierend genug, aber das?!
Frust, Martin (auch:Martinus Frustius)
* 1546 in Oberlemp
+ 1617 in Speyer
Dichter, Lehrer und zeitweise König von Ägypten, Franken. Seine Dichtung beschwor den 30-jährigen Krieg und stellt die Verbindung zwischen Spätantike und Romantik dar (häufig verwechselt mit Prä-Barock).
Bedeutende frühe Gedichte: Golombonicus (1552); Mehr-Watz (1555)
Lehrwerk für den Grammatik-Unterricht: Dativ für Anfänger (1574)
Romane: Das Haus der Vernunft, Band I-XXIV (1570-1604); Stab-Iltis und Vogonen-Fret (1587)
mein e-mail fach ist leer,
mein telefon klingelt nicht mehr
mein handy das schweigt,
kein verpasster anruf angezeigt,
niemand schellt an meiner tür,
und ich frag mich langsam wofür
ich überhaupt kommunikationsmöglichkeiten hab
laufe im zimmer auf und ab
zünde mir eine zigarette nach der anderen an
bis meine lunge nicht mehr rauchen kann
checke wieder mein e-mail fach
doch nichts zu sehen, das ich nicht lach
soll ich meine ignoration einfach ignorieren
oder mich wegen ignoration genieren
oder auf dem balkon vor kälte erfrieren
oder platzen vom vielen dinieren?
manweißesnicht, manweißesnicht
und ehrlich gesagt interessierts mich auch nicht
wenn noch nicht einmal ich mich für mic interessiere
was für ne schöne welt ich mir dann kréiere,
eine welt voller ignoration
selbsthass, sarkasmus und hohn
langsam wird das improvisierte gedicht zu lang
und mir wird schon bang
vor den bewertungen der genossinnen und genossen
egal wies wird- es wird begossen
damit ist dieses frustgedicht geschlossen
War das ein scheiss wieder! Erst nicht geschlafen, den Kopf zermartert, was
tun. Drei Kannen Kaffee, x Zigaretten, hab ständig geraucht, ich glaub', so
wird mein Tod sein, wie kalt und leer und sinnlos verprasst. Diese Nacht
wird genauso. Morgen der erneute Vorsatz: ordnen! Erst mich selbst, dann
mein Zimmer, meine Sachen, soviel Papier, auf jedem steht etwas wichtiges,
ich hab's hingeschrieben, damit ich's nicht vergesse, sondern erledige.
Nichts wird fertig, nichts vollendet und kann da heraus auch niemals
Zufriedenheit erzeugen. Ich kann hier nicht aufräumen, solange ich nicht
aufgeräumt bin und solang ich das nicht bin, kann ich nichts Aufgeräumtes
erschaffen, nichts, das im Takt läuft ...
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