Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 29 (93,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (38,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.2. 2000 um 09:33:27 Uhr schrieb
starfriend über Euphorie
Der neuste Text am 7.5. 2017 um 17:10:21 Uhr schrieb
Christine über Euphorie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 8.2. 2007 um 05:54:23 Uhr schrieb
das Bing! über Euphorie

am 16.1. 2004 um 11:03:24 Uhr schrieb
biggi über Euphorie

am 10.10. 2010 um 20:29:04 Uhr schrieb
eingeradevorübergehendername über Euphorie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Euphorie«

gerda schrieb am 2.3. 2001 um 04:51:49 Uhr zu

Euphorie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Einst strich ich in der Wohnung, die ich mein nenne, herum, begegnette meine Mitkollegin und sah Euphorie in ihren Augen. Sie bekamm ihre Beförderung. Wahrscheinlich war sie glücklich, es kam mir so vor. Nach zwei Stunden nervte mich ihr Zustand. Tolle Sache, man solle doch solchen Leuten Salz ins Kaffee schutteln, oder eine Zitrone reichen. Das Überreagieren auf positiv gedeutete Geschehnisse möge auch nur einen begrenzten Zeitraum in Anspruch nehmen. Letztendlich gibt es eine Tür, die man hintersich zumachen kann um Euphorie erneut einen Streich zu spielen und so zu tun, als wäre man taub.

adsurb schrieb am 18.12. 2003 um 21:41:46 Uhr zu

Euphorie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Macht besonders viel Spaß, wenn man sich die Herkunft der Euphorie nicht erklären kann.

Es gibt nicht schöneres als grundloses Glücklichsein.

juersche schrieb am 30.5. 2001 um 22:50:10 Uhr zu

Euphorie

Bewertung: 1 Punkt(e)

euphorie ist das erleben seiner selbst mit der gleichzeitigen freude über das erlebte

blau schrieb am 13.7. 2000 um 15:41:00 Uhr zu

Euphorie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Von weitem eher dunkel;
kommt man näher, leuchtend hell.
Ein Wunder der Natur,
sagen andere.
Begeistert schaut man ihr
beim Denken, Lachen,
Sprechen oder Nichtstun zu.
Scheinbar strotzend vor Intelligenz.
Und Fehler? fragt man sich.
Oder auch nicht.
Denn wer will das wissen.
Man fragt es später;
dann, wenn man soweit ist,
dass man beginnt,
über sie zu schreiben.
Über sie nachzudenken.

Der Normalfall wäre:
man schwärmt ein wenig,
sobald aber die Frage
nach Fehlern oder Störendem kommt,
beginnt man, traurig, schwermütig,
wütend oder einfach gleichgültig zu werden.
Hier ganz ungewohnt.

Unterhaltung folgt auf Unterhaltung,
Gespräche, die zum Nachdenken über sie
fast zwingen.
Welches auch erfolgt
und durchaus mit dem Bewusstsein,
dass es das Ende
all dieser Bewunderung bedeuten könnte.
Als dies dann nicht eintritt,
ist man nicht wirklich überrascht.
Man hat das Gefühl,
als wäre es einem klar gewesen.

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