Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 229, davon 225 (98,25%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 95 positiv bewertete (41,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.6. 1999 um 11:12:59 Uhr schrieb
Fipsl über Erde
Der neuste Text am 15.7. 2025 um 16:42:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Erde
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 85)

am 17.6. 2009 um 10:49:45 Uhr schrieb
Pferdschaf über Erde

am 29.1. 2023 um 18:08:10 Uhr schrieb
schmidt über Erde

am 30.1. 2005 um 16:59:42 Uhr schrieb
jupidder über Erde

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erde«

dachfenster schrieb am 1.10. 2003 um 21:23:30 Uhr zu

Erde

Bewertung: 9 Punkt(e)

nachdem es geregnet hat riecht unser garten immer nach erde. und nach frisch. das ist aber nicht so entscheident. der leicht würzige aber immer lebensbejaende geruch von voller erde übertrifft alles. mein großvater ist stolzer besitzer des vielleicht besten schrebergarten dieses planeten, und er weiß wirklich was gute erde bedeutet. in diesem garten wachsen karotten. keine genormten blass gelben möhren, die einem im supermarkt entgegen wackeln. nein, echte karotten. mit dickem grünen Köpfen und unterschiedlich lang sind sie auch. wenn man sie auseinander bricht braucht man ordentlich druck bis sie nachgeben. dann sieht man feine adern im tief orangefarbenen fleisch. es wird einem erst klar das möhren nicht einfach plötzlich in der erde erscheinen, sondern richtig wachsen, aus luft, sonne, erde, und wasser entstehen. die karotten meines opas zeigen mir das wunder der schöpfung. ohne das ich an gott glauben muss. sie sind sogar schön obwohl sie teils richtig verwachsen sind. mein lieber großvater steht dann bis zu den knien im karottenbeet, murmelt irgendetwas unverstaändliches und lacht wie es nur alte männer können. dann pfeift er auf seinen schmutzigen fingern und wirft mir eine karotte zu die aussieht wie genetalien.
worauf ich aber hinaus wollte: die karotten meines opas schmecken nach erde. und das ist mir der liebste geschmack. man gebe mir tausend und eine karotte, ich erkenne die karotte meines opas schon am geruch. erde, mein opa und seine karotten sind gut, wirklich gut.

Yndra schrieb am 7.2. 2000 um 17:08:03 Uhr zu

Erde

Bewertung: 8 Punkt(e)

Man sagt mir immer
die Erde sei rund,
der Himmel sei rund,
das Meer sei rund.

Warum hat das Leben
dann so viele Ecken und Kanten,
wenn doch alles rund ist?

Tanna schrieb am 21.3. 2000 um 11:33:19 Uhr zu

Erde

Bewertung: 16 Punkt(e)

Manchmal ist es schön, einfach auf der Erde zu liegen und sich von ihr mit einem Affen-Zahn durch das Universum tragen zu lassen.

Alex schrieb am 25.6. 2000 um 20:21:17 Uhr zu

Erde

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was kann man tun, wenn »Erde« gerade nicht da ist ? -- ?? Diese automatischen Satzerzeugnisse bringen echte Stilblüten zu Tage. Tja, was kann man/frau dann tun ? Sich umbringen ? Sein Handtuch ausbreiten und den Hitchhiker's Guide anschalten ? Das wäre wahrscheinlich das Gescheiteste in so einem Moment....

Pit schrieb am 2.9. 1999 um 00:21:37 Uhr zu

Erde

Bewertung: 7 Punkt(e)

Erde, wo Mensch Mensch sein muß, wo Liebe verkauft wird und Treue nur noch vom eigenen Hund erwartet wird. Erde, wo Menschen in virtuellen Netzen über Nichts diskutieren und das Ohr dem leisen Summen der Festplatte folgt. Gespräch? Zuhören? Lieben? Worte, ausgestorben wie Saurier, ersetzt durch Wichtiges. Wo könnte man trefflicher leben als auf dieser Erde?

HerMann schrieb am 3.4. 2001 um 22:19:20 Uhr zu

Erde

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bald werde ich mir einen sonnigen Tag suchen. Wenn ich ihn gefunden habe, wühle ich ein paar Quadratmeter Erde um und sähe. Handschuhe will ich dabei keine anziehen. Lieber ein Kondom beim Vögeln als Handschuhe beim sähen. Die Erde muss an den Händen kleben, ich will sie fühlen, auch wenn ich dann anschließend schrubben muss, damit die Bürokollegen am andern Tag nicht komisch auf meine Finger schauen.

daniel nuebling schrieb am 27.2. 2000 um 23:21:20 Uhr zu

Erde

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Erde. Die einzige Irrenanstalt im Universum das von seinen Insassen verwaltet wird.

Lauretta schrieb am 30.10. 2001 um 11:27:32 Uhr zu

Erde

Bewertung: 1 Punkt(e)

Drunvalo Melchizedek schreibt in der »Blume des Lebens«, daß Außerirdische
unsere Zivilisation mitaufgebaut haben und auch im alten Ägypten diesbezüglich
rege tätig waren, entgegen Darwins Lehre des Überlebens des Stärkeren.
Die Quantenphysik weist nach, daß es möglich ist, ein multidimensionales Selbst
zu haben, das gleichzeitig auf einer stellaren Konferenz auf den Pleiaden und auf
der Erde zu Zeiten der französichen Revolution Erfahrungen sammeln und
Ereignisse bewirken kann.Es ist lediglich eine Vereinbarung unseres Geistes mit
uns selbst,den Hauptfocus unserer Aufmerksamkeit in DIESEM Raum-Zeit-Gefüge
zu belassen und gewissermaßen in der Begrenzung zu schlafen. Meine innere
Rebellion gegen die Bedeutungslosigkeit all dessen, was ich vorfinde, hat
jedenfalls dazu geführt, daß ich mich sowohl an eine außerirdische Existenz,
sowie an andere Leben »erinnere«, ohne ein Konzept dafür zu haben oder
mittlerweile auch zu wollen. Ich muß, dem Himmel sei Dank, nicht mehr alles
verstehen und darf blöd sein, aber das Leben auf der Erde ist lustig und
wunderschön und ein echtes Abenteuer für ein Cosmic-Babe, der Planet Erde wird
dort draußen nämlich sehr geliebt und aufgeregt beobachtet und begleitet.ATON
AGLAIA!

Nils schrieb am 14.3. 2001 um 01:26:09 Uhr zu

Erde

Bewertung: 3 Punkt(e)


Ohne Wasser würde die Erde völlig anders aussehen.
Ohne Wasser gäbe es keine Wolken, keine Schichten und kein Schwemmland.
Aber Wasser war nicht von Anfang an Teil unserer Welt. Ein Teil des Wassers fiel in der Urzeit, so nimmt man heute an, aus
der Tiefe des Alls in Form von Eismeteoriten auf die Erde. Das meiste Wasser war in den Gesteinen des Erdmantels chemisch
gebunden und wurde erst allmählich bei vulkanischen Aktivitäten als Dampf freigesetzt. Wasser war die Voraussetzung allen
Lebens. Leben entstand im Wasser und bis heute kann kein Lebewesen ohne Wasser existieren. Chemisch gesehen ist Wasser
nichts anderes als die Verbindung zweier gasförmiger Elemente, ein Atom Sauerstoff und zwei Atome Wasserstoff ® H2 O.
Wasser ist der einzige Stoff der unter irdischen Temperaturen zugleich fest, flüssig und gasförmig auftritt und zwar als Eis,
Wasser und Dampf. Damit schafft Wasser die Voraussetzung für das Klima. Wasser ist in reiner Form eine geschmack-,
geruch- und farblose Flüssigkeit. In der Natur kommt Wasser aber niemals in völlig reiner Form vor.

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