Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
18, davon 16 (88,89%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (33,33%) |
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312 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,167 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 14.1. 2002 um 15:38:35 Uhr schrieb Stasi
über Eintopf |
Der neuste Text |
am 16.6. 2021 um 17:15:57 Uhr schrieb Schmidt
über Eintopf |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 5.5. 2005 um 02:04:04 Uhr schrieb Supernase über Eintopf
am 13.4. 2021 um 11:22:46 Uhr schrieb Schmidt über Eintopf
am 16.6. 2021 um 17:15:57 Uhr schrieb Schmidt über Eintopf
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eintopf«
Die Leiche schrieb am 5.4. 2008 um 18:12:54 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich habe heute mal folgendes ausprobiert:
4 Karotten, 2 dicke Zwiebeln, 2 mittlere Zucchini, 1 mittlere Lauchstange, 1 gelbe Paprika in grobe Stücke geschnitten, ein Pfund auf angepasste Stücke geschnittener, ungeschälter Kartoffeln, ein Pfund Tomaten
im Bräter mit Olivenöl, Herbes de Provence und Kumin angebraten, und 30 min in der Röhre verschlossen bei so 120 Grad Wasser ziehen lassen - salzlos.
Dann 500g »Grillscheiben aus der Lammhaxe« (3 so Flunder mit Mittelknochen) grob geputzt (der Hund will ja auch seine Freude haben) und in noch etwas über Mundgerechte Stücke geschnitten, in 4-5 grob geschnittene Knoblauchzehen, 2 Chilis, ca. 3 Eßlöffel Olivenöl und dem Rest der Balsamico-Vinaigrette, die ich gestern zum kalten Roastbeef angerührt hatte, mariniert, in Olivenöl kurz angebraten, und mit der Marinade nebst Ingredenzien ab in den Bräter.
In ca. 25 min könnte das ganze Verzehrreife erreicht haben. Dazu gibt es - nach Gusto - Brot und ein etwas aufgerüstetes Zaziki.
Ich bin mal sehr gespannt.
Freno d'Emergenza schrieb am 23.11. 2014 um 16:05:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Dieses Eintopfrezept widme ich Herrn Dr. rer. nat. Schmidt in Würdigung seiner subtilen Gewichts- und Mengenangaben:
Zubereitungszeit: geht so
Kosten: billig
Nährwert: ziemlich
Man nehme ein bischen Ente, und tue sie in einen geeigneten Pott, und lasse das Fett ausbrutzeln. Wenn es zuviel ist, kann man es abgießen und als Entenschmalz für Bratkartoffeln aufheben. Wenn das Entenzeug gut angebraten ist, und genug Fett im Pott ist, schmeißt man ein paar Hände voll wohlschmeckendes Gemüse dazu und rührt um:
( ) garnicht
( ) ab und zu
( ) dauernd
bis auch das Gemüse gut angebraten ist. Dann tut man ordentlich fein geschnittene Zwiebeln dazu und rührt wieder um
( ) garnicht
( ) ab und zu
( ) dauernd
und gießt nach ein bischen Zeit heißes Wasser drauf, bis es genug ist, und lässt das ganze dann genau so lange kochen, bis es gut genug ist. Dann nimmt man den Entenkram raus, und schneidet das Fleisch in mundgerechte Stücke, und tut es wieder zurück in den Pott, wo dann noch Kichererbsen oder Bohnen oder sowas und ein paar Gewürze dazu kommen, und dann rührt man um
( ) gar nicht
( ) ab und zu
( ) ständig
während der Herd auf folgende Stufe geschaltet wird
( ) aus
( ) ein bischen
( ) voll Rotz
und kocht nochmal solange, bis es dann entgültig fertig ist, man keinen Bock mehr hat, und und beim Lieferserice vom Asia-Imbiß eine Pekingente bestellt !
Franzbranntwein schrieb am 8.2. 2005 um 10:29:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Meistens gibts bei mir Eintopf. Meine Spezialität ist: Spinat mit eingerührten Fischstäbchen, gekörnte Brühe rein, scharfer Paprika reingestreut und mit Haferflocken angedickt.
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