Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eiertreten«
Lena25 schrieb am 29.8. 2016 um 19:41:28 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Inga schrieb am 31.1. 2015 um 13:58:54 Uhr zu
Eiertreten
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hi Mandy,
freut mich das Dir der Abzählreim gefällt. ;-)
Ich finde ihn auch immer wieder richtig lustig.
Er ist toll für mein Lieblingsspiel, bei Mädchen-Geburtstagsfeiern.
Geht aber auch für jede andere lustige Mädchen-Feier ;)
Und eigentlich ist es immer wie eine Feier,
wenn wir Mädchen einem dummen Jungen in die Eier treten können *lol*
Hier mein lustiger Reim, für den Spaß:
Alle Mädchen lieben diese lustige Feier!
Nur der Dummi nicht, der hat zwei Eier.
Und jede die ihn gern da rein tritt,
die spielt hier liebend gerne mit!
Hier kommt jede auch mal drann,
damit sie köstlich Lachen kann!
Und jede tritt dann richtig dolle zu,
und die jetzt drann ist, die bist Du!
Wir müssen natürlich einen dummen Junge finden der mit spielt.
Dafür ist er ja der dumme Junge *lol*
Wir nennen ihn auch nur noch Dummi *lach*
Am besten bilden wir Mädchen einen Kreis und der Dummi kommt schön in unsere Mitte
und so lange wir unser Spiel mit ihm spielen, lassen wir ihn da auch nicht wieder raus!
Ich glaube für eine Mädchenclique gibt es kein schöneres Spiel!
Es macht einfach super Spaß!
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Der Reim und das Spiel gefällt mir sehr gut.
Da hätte ich mehr als nur gerne mitgespielt. Und einen Dummi findet sich immer:)
Wir haben als Teenager ein ähnliches Spiel gespielt.
Gewinnerin bei unseren Spielen war diejenige, welche es geschafft hat mit den wenigsten Tritten einen Dummi endgültig auf den Boden zu bringen.
Damit es für uns nicht langweilig wurde, hatten wir gleich ein paar Dummis bei unseren Partys.
Mitdenker schrieb am 14.5. 2008 um 13:30:19 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Liebe Kinder!
Hodentritte sind kein Spaß.
Wirklich nicht.
Das ist in etwa genauso schmerzhaft und gefährlich, wie wenn Dir jemand einen Finger ins Auge drückt. Ins offene Auge.
Also, bitte überlege Dir gut, ob Du das wirklich willst. Wenn Du nicht willst, dass Dir jemand einen Finger ins Auge drückt, dann trete auch niemand anderem zwischen die Beine. Nicht aus Spaß oder nur um jemanden zu ärgern. Lass es sein. Bitte.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme von dieser Regel: im Falle tatsächlicher Notwehr in einem Extremfall, wenn Du stark bedroht bist und wenn anderes nichts mehr hilft. Also in einem Fall, in dem Du es für gerechtfertigt sehen würdest, einer anderen Person einen Finger in die offenen Augen zu stecken.
Und warum sollst Du einem Jungen oder einem Mann nicht in die Hoden treten? Warum nicht in die Eier treten? Ganz einfach: ein Hodentritt ist nicht nur extrem schmerzhaft. Er kann auch bleibende Schäden hinterlassen. Eben wie der Finger im Auge. Bleibende Schäden bedeuten nicht nur, dass das Opfer unter Umständen impotent wird (also keine Kinder mehr kriegen kann). Es bedeutet auch, dass DU daran schuld bist. Und das kann für Dich teuer werden. Willst Du das?
Also: lasse es sein. Du willst doch auch nicht, dass Dir jemand nur aus Spaß ernsthafte, dauerhafte Verletzungen zufügt, oder?
Kunstunterricht schrieb am 28.7. 2017 um 00:25:29 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Der Prügelpsychopath« erzählt die Geschichte des Netzkünstlers Porno-Alvar, der bei einem Peitschenangriff auf dem Weg von Stuttgart nach Oelde über Bord geht und von einem Blaster gerettet wird. Pädobernd mit der stinkigen stankigen Lederbux, eine Tunte von großer Hirnrissigkeit und Idiotie, terrorisiert den Blaster. Zugleich ist er aber auch notgeil und hat sich seine eigene Philosophie nach peninistischen Grundsätzen geschaffen. Mädchen sind für ihn „Versohlfleisch“ ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Züchtigung ist faschistischer Grundsatz, Moral eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der nicht an der Schmerz-Akademie Pornokunst studiert hat.
Pädobernd spielt mit Porno-Alvar, indem er ihn auspeitscht, als Sexsklaven arbeiten lässt und ihn später, ohne dass er pornografische Kenntnisse hätte, auf den Prügelbock bindet. Porno-Alvar lernt, sich in dieser Welt zu behaupten und, wie Pädobernd feststellt, „endlich künstlermäßig zu ejakulieren.“
Im Laufe der Zeit gelingt es Porno-Alvar, im Ansehen von Google und SPD aufzusteigen. In dieser Konstellation findet er einen tiefgründige Kommerzpartner, und auch wenn er seinen Argwohn gegenüber Pädobernd nie ganz ablegt, stellt sich so etwas wie ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Männern ein. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Onkel Herbi aus dem Peitschenpuff die geile Trixi rettet. Wie Porno-Alvar hält Pädobernd nun auch sie, eine humanistisch gebildete Künstlerin, im Kunstverein Peitschenpimmelhausen fest.
Schließlich verliebt sich Porno-Alvar in die geile Trixi, und als Pädobernd sie eines Nachts sexuell bedrängt, sticht er mit einem Teppichklopfer auf den Triebtäter ein. Den beiden gelingt die Flucht in einem Paddelboot, und nach wochenlanger Irrfahrt stranden sie auf einer Spermapfütze. Wochen später läuft auch Porno-Alvars Sperma aus. In der Gummihose befindet sich nur noch ein einziger Peitschenwichser: Pädobernd. Sein Penis wurde ihm von seinem konkurrierenden Bruder Herbert – ebenfalls ein Soze – versteckt, und man ließ ihn allein auf seinem nicht mehr seetüchtigen Schiff SPD zurück.
Pädobernd ist inzwischen impotent, wohl aufgrund von Gicht, Pest und Tripper. Er stellt keine echte Gefahr mehr dar. Porno-Alvar und die geile Trixi entschließen sich, das Paddelboot instand zu setzen, aber Pädobernd, der auf der Insel sterben will, klaut das Paddel und versohlt alle Kinder in der Nachbarschaft. Nach einem Versuch, Porno-Alvars Zimmermannshoden zu melken, bleibt sein Penis gelähmt. Porno-Alvar und die geile Trixi wichsen ihn, auch als er versucht, Tausende von Pornoprügelgeschichten zu schreiben. Sein Zustand verschlechtert sich immer mehr, er verliert den Überrest seines Schrupfhirns. Immer wieder kommt es in dieser Zeit zu Diskussionen über Wichskunst und den Wert der Versohlung. Um dieses Thema kreist auch das letzte Gespräch zwischen den beiden Männern. Wieder fragt Porno-Alvar Pädobernd nach seiner Meinung zur Netzkunst. Pädobernd, der inzwischen nach einem weiteren Penisunfall kaum mehr wichsen kann, formuliert mit letzter Kraft seine Antwort „Batsch.“
Porno-Alvar gelingt es, in einem Spermaschwall ein Boot zu wassern, und sie verlassen die Insel. Während eines schweren Sturms stirbt Pädobernd. Porno-Alvar übergibt ihn der Nazi-Hölle und setzt die Reise fort. In dem Augenblick, als ein Pornokunstmäzen Porno-Alvar und die geile Trixi vermarktet und ihr Abenteuer glücklich überstanden ist, gestehen sie einander ihre Liebe und versohlen sich zum ersten Mal.