Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ecstasy«
Flash schrieb am 15.4. 2001 um 00:42:38 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
...ob wir chemische substanzen genommen haben ? ob wir uns wirklich die LSD-Trips in die augen gelegt haben ? ob wir wirklich nächte durchgetanzt haben ? ob sich immer der mensch, der anrempelte, entschuldigte ? ob das tanzen mit männern wirklich genau soviel spass machte, wie das tanzen mit frauen ? ob es wirklich keinen unterschied gab zwischen mann und frau ? ob wir im chill-out-bereich zusammen verschlungen dalagen, wie junge katzen ? ob dann trozdem niemals frauen angmacht wurden ? ob wir wirklich alle nicht miteinander geschlafen haben ? ob wir uns am morgen immer noch so sehr liebten, dass wir den ganzen tag gemeinsam verbrachten, obwohl wir uns eigentlich nicht kannten und jetzt keiner mehr gut aussah? ob wir mittags die pizza, wirklich nicht aßen, weil der mund vom kaugummi kauen so zerschunden war ? ob wir aber dennoch, am ende, auf der polizeiwache, honig-brote aßen, wobei der honig mit magicmushrooms versetzt war ? ob sich der jungen polizist, dann wirklich ein bißchen in anna verliebt hat, weil sie so schöne große augen hatte ?...
Nachrichten schrieb am 21.9. 2000 um 04:49:38 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
»Mir wurde Ecstasy ins Bier geschüttet«
Rolf Töpperwien bemüht sich weiter, seinen Brandunfall vom Mai zu erklären. Der ZDF-Sportreporter weiß »definitiv«, dass ihm seinerzeit jemand schaden wollte.
Berlin - »Fakt ist, dass man mir eine Ecstasy-Tablette ins Bier geschüttet hat, man wollte mich wohl vorführen wie einen Tanzbären. Das weiß ich definitiv«, sagte Töpperwien in einem Interview der Illustrierten »Bunte«. Töpperwien hatte am 14. Mai nach einer Party in seiner Wohnung in Wiesbaden mit 80-prozentigem Rum hantiert und war dabei aus ungeklärten Gründen in Flammen geraten. Seine Hilferufe alarmierten seine Tochter, die den Notarzt rief.
Töpperwien dementierte Gerüchte, denen zufolge er in der Unfallnacht unter Kokaineinfluss gestanden haben soll. Er habe von der Staatsanwaltschaft eine Urkunde, aus der hervorgehe, »dass es überhaupt keine Veranlassung gibt, mich mit so was wie Kokain in Verbindung zu bringen.« Trotz der schweren Brandverletzungen, die Töpperwien an den Händen erlitten hatte, hat er seine Arbeit wieder aufgenommen. »Mein Professor sagte, jeder andere würde sich bis Ende des Jahres krankschreiben lassen. Aber in mir ist ein Turbolader angezündet, ich muss an die Front. Auch wenn die Hände verteufelt schmerzen.«
An einen Senderwechsel denkt Töpperwien nicht: Trotz bürokratischer Schwierigkeiten beim ZDF sei er eine treue Seele, sagte Töpperwien. »Und im nächsten Jahr will ich mein 1111. Bundesligaspiel schaffen.« Der wiederholt in Skandale verwickelte Reporter kündigte an, sein Leben ändern zu wollen. Er habe seiner Frau und seiner Tochter geschworen, dass er aus seinen Fehlern gelernt habe und nur noch im Kreis der Familie feiern werde.
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