Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 34 (91,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (45,95%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.5. 2000 um 23:13:37 Uhr schrieb
James über Ecstasy
Der neuste Text am 4.11. 2008 um 22:45:39 Uhr schrieb
Michel und Bruno über Ecstasy
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 7.11. 2002 um 15:31:59 Uhr schrieb
Cawkie über Ecstasy

am 9.7. 2004 um 03:12:17 Uhr schrieb
IchMussEingreifen über Ecstasy

am 19.1. 2005 um 08:01:00 Uhr schrieb
Dr. Sommer über Ecstasy

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ecstasy«

Flash schrieb am 15.4. 2001 um 00:42:38 Uhr zu

Ecstasy

Bewertung: 6 Punkt(e)

...ob wir chemische substanzen genommen haben ? ob wir uns wirklich die LSD-Trips in die augen gelegt haben ? ob wir wirklich nächte durchgetanzt haben ? ob sich immer der mensch, der anrempelte, entschuldigte ? ob das tanzen mit männern wirklich genau soviel spass machte, wie das tanzen mit frauen ? ob es wirklich keinen unterschied gab zwischen mann und frau ? ob wir im chill-out-bereich zusammen verschlungen dalagen, wie junge katzen ? ob dann trozdem niemals frauen angmacht wurden ? ob wir wirklich alle nicht miteinander geschlafen haben ? ob wir uns am morgen immer noch so sehr liebten, dass wir den ganzen tag gemeinsam verbrachten, obwohl wir uns eigentlich nicht kannten und jetzt keiner mehr gut aussah? ob wir mittags die pizza, wirklich nicht aßen, weil der mund vom kaugummi kauen so zerschunden war ? ob wir aber dennoch, am ende, auf der polizeiwache, honig-brote aßen, wobei der honig mit magicmushrooms versetzt war ? ob sich der jungen polizist, dann wirklich ein bißchen in anna verliebt hat, weil sie so schöne große augen hatte ?...

Nachrichten schrieb am 21.9. 2000 um 04:49:38 Uhr zu

Ecstasy

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Mir wurde Ecstasy ins Bier geschüttet«

Rolf Töpperwien bemüht sich weiter, seinen Brandunfall vom Mai zu erklären. Der ZDF-Sportreporter weiß »definitiv«, dass ihm seinerzeit jemand schaden wollte.


Berlin - »Fakt ist, dass man mir eine Ecstasy-Tablette ins Bier geschüttet hat, man wollte mich wohl vorführen wie einen Tanzbären. Das weiß ich definitiv«, sagte Töpperwien in einem Interview der Illustrierten »Bunte«. Töpperwien hatte am 14. Mai nach einer Party in seiner Wohnung in Wiesbaden mit 80-prozentigem Rum hantiert und war dabei aus ungeklärten Gründen in Flammen geraten. Seine Hilferufe alarmierten seine Tochter, die den Notarzt rief.
Töpperwien dementierte Gerüchte, denen zufolge er in der Unfallnacht unter Kokaineinfluss gestanden haben soll. Er habe von der Staatsanwaltschaft eine Urkunde, aus der hervorgehe, »dass es überhaupt keine Veranlassung gibt, mich mit so was wie Kokain in Verbindung zu bringenTrotz der schweren Brandverletzungen, die Töpperwien an den Händen erlitten hatte, hat er seine Arbeit wieder aufgenommen. »Mein Professor sagte, jeder andere würde sich bis Ende des Jahres krankschreiben lassen. Aber in mir ist ein Turbolader angezündet, ich muss an die Front. Auch wenn die Hände verteufelt schmerzen

An einen Senderwechsel denkt Töpperwien nicht: Trotz bürokratischer Schwierigkeiten beim ZDF sei er eine treue Seele, sagte Töpperwien. »Und im nächsten Jahr will ich mein 1111. Bundesligaspiel schaffenDer wiederholt in Skandale verwickelte Reporter kündigte an, sein Leben ändern zu wollen. Er habe seiner Frau und seiner Tochter geschworen, dass er aus seinen Fehlern gelernt habe und nur noch im Kreis der Familie feiern werde.

Der Getränkemann schrieb am 19.8. 2001 um 15:56:56 Uhr zu

Ecstasy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei E ist es weniger der Wirkstoff MDMA der die Schäden verursacht, obwohl der auch auf Dauer die körpereigene Endorphinausschüttung zum Erliegen bringt, sondern der ganze Mist, der dabei gemischt wird. Pillentester, wie es sie in Holland in den Discos gibt, wären hier nicht unangebracht. Den Konsum wird eh keiner stoppen, also sich den Realitäten stellen und vernünftig handeln.

AlwaysUltra schrieb am 19.10. 2000 um 08:40:30 Uhr zu

Ecstasy

Bewertung: 2 Punkt(e)

Durch Fasten werden die Stressmoleküle Adrenalin und Kortisol beeinflusst. Es kommt außerdem zu einer erhöhten Konzentration des Botenstoffes Serotonin, wodurch sich die Stimmung hebt. Der Göttinger Neurobiologe Gerald Huether über dieses Phänomen: »Das gleicht fast einem Zustand, der sonst nur mit Drogen wie Ecstasy oder LSD zur erreichen ist

Ein wichtiger Unterschied: Fasten ist gesund, weil es Dicke dünner macht! »Die Glücksdroge« Ecstasy dagegen macht doof, weil sie langfristig das Glückszentrum im Hirn zerstört!

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AlwaysUltra

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