Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »EXistenZ«
pixlfuxa schrieb am 9.7. 2000 um 12:39:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Verschwörung
Die Geschichte der Entdeckung
Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, dass in den Medien immer wieder von einer Stadt namens »Hamburg« die Rede war,
daß aber niemand jemanden aus Hamburg kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann
machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, dass dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, dass
jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Hamburg gewesen zu sein;
sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben --
immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät --die Saat des Zweifels war gesäht. Weitere
Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.
Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der
Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen »Hamburg« mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist
nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht
zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir muessen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!
Das Ausmaß der Verschwörung
Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle
stehen, berichten tagaus, tagein von Hamburg, als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal.
Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten STH --Kennzeichen und lassen diese
durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Hamburg erwähnt wird. SIE
veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in Hamburg gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im PLZB
findet man einen Eintrag für Hamburg. Einige Leute behaupten sogar, in Hamburg studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der angeblich
existenten Uni Hamburg vorweisen.
Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für die Domain .uni-Hamburg.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends:
Man hat versucht, im WWW eine »Stadtinfo über Hamburg« zu konstruieren, sogar mit Bildern; ein Versuch, der allerdings inzwischen fehlgeschlagen ist.
Wenn man sich diese Bilder genau ansah, merkte man als kritischer Beobachter nämlich sofort: Diese Bilder konnten überall aufgenommen worden sein,
keines dieser Bilder stellte einen Beweis für die Existenz Hamburgs dar. Als offentsichlich wurde, daß dieser Teil der Täuschung ein Fehlschlag war, hat man
den Rechner sofort vom Netz genommen. Wir sind noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain .uni-Hamburg.de gefälscht wird;
wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten --der Täter ist uns bekannt --versucht, diese WWW-Seite zu sabotieren, ich
konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder beheben.
Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen
werden, die dann anschliessend auch die Existenz von Hamburg propagieren. Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren
Hamburgzweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Hamburg gewesen. Womöglich wurden
einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht,
wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten Hamburg-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des
Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluss SIE haben.
Was steckt dahinter?
Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige
Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:
Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der Hamburg liegen soll,
ihre Landung vorbereiten, die --einschlägiger Fachliteratur zufolge – kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain
gehören, die beide --vom schwedischen Geheimdienst gedeckt --noch am Leben sind.
An der Stelle, an der Hamburg liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die
vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond-oder Marsbasis aus da
mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuss der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet wurden.
Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars
fliegt.
Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil
sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika
und Australien (via Atlantis) seinen Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem
MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten »Foundation«, frühzeitig ausgeschaltet.
An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen – nach einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor ausserirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.
Was können wir tun?
Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, dass SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, dass SIE die Politik – so wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen – unter Kontrolle
haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Hamburgzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive
Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über
20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.
Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:
Hamburg gibt es nicht!!!
pixlfuxa schrieb am 9.7. 2000 um 12:38:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Verschwörung
Die Geschichte der Entdeckung
Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, dass in den Medien immer wieder von einer Stadt namens »München« die Rede war,
daß aber niemand jemanden aus München kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann
machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, dass dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, dass
jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in München gewesen zu sein;
sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben --
immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät --die Saat des Zweifels war gesäht. Weitere
Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.
Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der
Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen »München« mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist
nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht
zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir muessen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!
Das Ausmaß der Verschwörung
Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle
stehen, berichten tagaus, tagein von München, als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal.
Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten STH --Kennzeichen und lassen diese
durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen München erwähnt wird. SIE
veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in München gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im PLZB
findet man einen Eintrag für München. Einige Leute behaupten sogar, in München studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der angeblich
existenten Uni München vorweisen.
Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für die Domain .uni-München.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends:
Man hat versucht, im WWW eine »Stadtinfo über München« zu konstruieren, sogar mit Bildern; ein Versuch, der allerdings inzwischen fehlgeschlagen ist.
Wenn man sich diese Bilder genau ansah, merkte man als kritischer Beobachter nämlich sofort: Diese Bilder konnten überall aufgenommen worden sein,
keines dieser Bilder stellte einen Beweis für die Existenz Münchens dar. Als offentsichlich wurde, daß dieser Teil der Täuschung ein Fehlschlag war, hat man
den Rechner sofort vom Netz genommen. Wir sind noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain .uni-München.de gefälscht wird;
wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten --der Täter ist uns bekannt --versucht, diese WWW-Seite zu sabotieren, ich
konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder beheben.
Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen
werden, die dann anschliessend auch die Existenz von München propagieren. Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren
Münchenzweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in München gewesen. Womöglich wurden
einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht,
wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten München-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des
Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluss SIE haben.
Was steckt dahinter?
Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige
Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:
Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der München liegen soll,
ihre Landung vorbereiten, die --einschlägiger Fachliteratur zufolge – kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain
gehören, die beide --vom schwedischen Geheimdienst gedeckt --noch am Leben sind.
An der Stelle, an der München liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die
vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond-oder Marsbasis aus da
mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuss der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet wurden.
Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars
fliegt.
Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil
sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika
und Australien (via Atlantis) seinen Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem
MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten »Foundation«, frühzeitig ausgeschaltet.
An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen – nach einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor ausserirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.
Was können wir tun?
Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, dass SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, dass SIE die Politik – so wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen – unter Kontrolle
haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Münchenzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive
Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über
20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.
Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:
München gibt es nicht!!!
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