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Der erste Text |
am 9.6. 2012 um 19:28:22 Uhr schrieb Schmidt
über Drogengeschäft |
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am 10.6. 2012 um 11:23:45 Uhr schrieb ich
über Drogengeschäft |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 10.6. 2012 um 11:23:45 Uhr schrieb ich über Drogengeschäft
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Drogengeschäft«
Die Leiche schrieb am 9.6. 2012 um 20:37:07 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Languedoc, der südwestlichste Zipfel Frankreichs zwischen den Pyrenäen, der Gironde und der Rhone bietet unter anderem ganz erstaunlich gute Weine im alleruntersten Preissegment. Vor Ort in den »caves cooperatives« kann man ihn »lose«, dh im Kanister mitunter zu Preisen kriegen, wo man kein Liter Sprit mehr für kriegt. Diese Weine sind trocken, erdig und gehaltvoll - und wohlbekömmlich. Nix großartiges, klar, nix zum jahrelang aufheben und dekantieren und Tralala - aber das erwartet man auch nicht. Zum kräftigen Essen langen sie allemal, und manchmal, wenn man richtig Glück hat, erwischt man Qualitäten, die ansonsten 8-10 Euchen kosten. Bei »netto« beispielsweise gab es 2 Jahre lang so einen Roten »les deux pins« (Die zwei Pinien) anfangs sogar für 1,89 die bouteille - da wurde ich zeitweise regelrecht zum Säufer, weil die 0,7er Buddel weniger kost, als n kleines Bier inne Kneipe ! Wenn man also bei Aldi oder so einen Languedoc für unter 2 Euchen sieht - ruhig mal zugreifen ! In 8 von 10 Fällen liegt man goldrichtig, und das Verlustrisiko ist überschaubar.
Schmidt schrieb am 9.6. 2012 um 19:28:22 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
mit letztem Stummel schreibe ich, heute lauf ich meinem Weg in der Stadt mit rotem Rucksack daher, hält ein Kombi, hupt, ich schaue, er hupt nochmal, ich denke, er fragt nach dem Weg, stecke den Kopf zum Fenster hinein, er, ein junger Mann, streckt mir zwei Zehneuroscheine entgegen, ich denke, da ist der Kiosk nebenan, er will das ich ihm schnell Bier hole, heute Abend spielt Deutschland in Lemberg, Lwow, er sagt, da schenk ich Dir, ich antworte, Einfach so, er sagt, Nimm, ich sage Danke, er sagt, ich wünsch Dir alles Gute, fährt, ich sehe auf das Nummernschild, keines das ich kenne, er war mir auch unbekannt. Ich sinniere, die Stelle ist voller Gestalten, es ist rund um einen 24h-Kiosk, ich bin der Einzige der immer daran vorbeimarschiert, mal gebe ich zwei, drei Glasflaschen ab um mich zu erleichtern. Er hatte das Auto voller Erdbeersteigen, einige Kisten davon leer, vielleicht kommt er vom Bauernmarkt, es ist Erdbeer- und Kirschzeit, gestern habe ich aus der heimlichen Metropole Frauenstein an der Dorfbushaltestelle die ich sonst noch nie abgesucht habe eine sage und schreibe mindestens vier Zentimeter große dick mit Gras gefüllte, alte, von mindestens zwei Tagen Regen aufgeweichte angerauchte Tüte gefunden.
Vielleicht ist er ein Vater der sich bedankt das ich ein Drogengeschäft zwischen einem Dealer und seinem Sohn verhindert habe, vielleicht hat er auf dem Markt ein gutes Geschäft an der Steuer vorbei gemacht und bedankt sich nun mit einer Privatabgabe an einen Beliebigen von dessen Gestalt er glaubt sie habe es sich verdient,
ich marschiere weiter, ich habe es ohne zu Zögern genommen, ich gehe alle Formen der Ablehnung durch, aber er schien völlig ohne Hintergedanken zu sein, er fuhr auch gleich weiter, es schien als wollte er es einfach loswerden und etwas Gutes wünschen, es war alles ehrlich daran, warum sollte ich es nicht nehmen, auf dem Rückweg bin ich gleich das erste Prozent davon wieder losgeworden, ein Bärtiger der sichtlich gepresst und sehr leise spricht geht nahe einer Bushaltestelle an der ziemlich viele völlig abgerauchte selbstgedrehte Pappstummel liegen nahe an mein Ohr und sagt, könnte ich zwanzig Vent zum Telefonieren haben, ich reagiere zuerst nicht, er geht zwanzig Meter weit weg, schaut nicht zu mir, ich krame umständlich mein Geld aus dem Rucksack, nehme zwei Zehner, warte, er kommt auf mich zu, ich denke, wird er so nah herankommen, ich schaue zu ihm, er nähert sich auf Handweite, ich gebe ihm zwei Münzen, wir gehen auseinander. Er scheint an der Bushaltestelle zu warten. In der Hand mit der er
die zwei Münzen nahm befand sich ein Kronkorken.
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