Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
42, davon 42 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (38,10%) |
Durchschnittliche Textlänge |
235 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,143 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.7. 1999 um 02:50:37 Uhr schrieb Bakerman
über Dissertation |
Der neuste Text |
am 14.7. 2021 um 04:45:25 Uhr schrieb S.
über Dissertation |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 30.11. 2003 um 17:57:40 Uhr schrieb Muuh über Dissertation
am 31.10. 2006 um 20:47:57 Uhr schrieb John über Dissertation
am 14.7. 2021 um 04:45:25 Uhr schrieb S. über Dissertation
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dissertation«
Penner schrieb am 18.12. 2002 um 23:33:55 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Eine Dissertation entsteht durch langes Aufschreiben vieler Worte auf grauem Umweltpapier. Sie läßt sich nicht kopieren, weil das Papier zu dunkel ist. Daher muss jemand mit guten Augen für Geld alles noch einmal abschreiben. Das ist für ihn eine Schweinearbeit, aber er wird nicht weiter beachtet, den Ruhm erntet der erste, der alles nur auf billiges graues Papier geschrieben hat. Der läßt sich sofort nach den Kopien Visitenkarten machen, diesmal aber auf teurem Karton. Dabei achtet er besonders darauf, daß zwei Buchstaben durch einen Punkt vom Rest seines Namens getrennt werden. Im Prinzip sind das immer die gleichen Buchstaben. Niemand versteht dies und alle haben Angst, er könnte nun seine graugeschriebenen Zettel hervorholen und lange Reden sprechen. Sicherheitshalber nicken daher alle schon vorher und sind sehr freundlich, damit er nur Guten Tag sagt und schnell wieder geht. Das tut er aber nicht und nistet sich stattdessen ungefragt in fremde Wohnungen ein. Das nennt er dann Habilitation, sie ist schwieriger, da es hier um weitere vier Buchstaben geht, die dann keinen Platz mehr auf der Karte haben. Weil er nicht weiß, wohin mit den ganzen Buchstaben auf der kleinen Karte, ist er meistens verärgert, rauft sich die Haare und kämmt sich danach nie wieder.
AlwaysUltra schrieb am 29.12. 2000 um 18:13:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Der Staat ist ungeheuerlich,
die Ungeheuerlichkeit,
die einer,
wie ich hier,
nicht fassen kann.
Schließlich schießt der Staat aus den Gewehren echte Menschen tot,
nichttote Menschen werden staatsbefehlmäßig in Staatskerkern gefoltert,
Staatstheater spielen echte Stücke,
siehe Stammheim,
Stichwort Krieg,
die Staatsorchester musizieren dazu musikalische Symphonien,
Bilderherrlichkeiten zeigen sich in Staatsmuseen her,
das Staatsfernsehen ist wirklich Hochschule des Glücks der Unterhaltung,
reich an Massen wissenswerter Sachen, ...«
rainaldgoetz
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AlwaysUltra
Höflich schrieb am 4.6. 2003 um 19:14:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Während der Dissertation desertieren, take to the Woods, leider werden wir Dissertatilletieren müssen, sonst können wir uns gleich bei der Taxizentrale anmelden können, aber was heißt leider, das ist ja auch lustig, und gerade heute ist mir ein tolles Thema eingefallen, na, eher eine Richtung, Winston S. Churchill und ..., etwa »... und Ernesto Maria... ach quatsch«, oder »W.S.C und Sprachkünstler Pankooke«, nein ernsthaft, das könnte man mit einem supistipendium im Londinium verbinden. Hoch die Tassen. Gleich einmal nachsehen was es zu Winston S. Churchill schon so gibt.