Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
10, davon 10 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (60,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
300 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
2,600 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 6.4. 2003 um 22:55:40 Uhr schrieb Heynz Hyrnrysz
über Diogenes |
Der neuste Text |
am 7.12. 2010 um 13:59:48 Uhr schrieb blupmitp
über Diogenes |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 1.1. 2010 um 12:47:13 Uhr schrieb PDDG über Diogenes
am 7.12. 2010 um 13:59:48 Uhr schrieb blupmitp über Diogenes
am 9.2. 2005 um 20:09:45 Uhr schrieb Festus über Diogenes
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Diogenes«
Heynz Hyrnrysz schrieb am 6.4. 2003 um 22:58:43 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Während Anaximenes einmal einen Vortrag hielt, hielt Diogenes einen Salzfisch in die Höhe und lenkte so die Zuhörerschaft ab. Anaximenes wurde wütend, Diogenes aber meinte:» ein lumpiger Salzhering hat die Vorlesung bei Anaximenes gesprengt!«
(Diogenes Laertios VI 58).
Höflich schrieb am 28.8. 2003 um 23:15:49 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Im Diogenes-Verlag erscheinen nur Scheißbücher, die man allesamt Verbrennen sollte. Überhaupt, die Bücherverbrennung hat einen viel zu schlechten Ruf, die sollte weit öfters Praktiziert werden, an sich eine visionäre Sache, aber es ist natürlich so, daß Studienräte wenn sie von den Nationalsozialisten Fabulieren zuallererst von der Bücherverbrennung entsetzt sind, weil das eine Unkultur ist, das Verbrennen von Menschen ist für die dann nur noch eine Fußnote, weil die schönen Bücher ja wichtiger sind als die Menschen, ich sag euch mal was ihr Fotzen mit Bartm ihr Bartfotzen, so Scheißbücher die kann man jederzeit wieder drucken, aber die Menschen, die stehen nicht wieder auf, ihr Wichser die ihr meint das Wort wäre dem leben vorgängig nur weil es vielleicht tausend jahre länger überdauert, ist es aber nicht, das Wort ist ein Scheiß den ihr euch in euren hetero/homo-Arsch Schmieren könnt, das ist ein Scheiss, auch das gesprochene Wort ist ein Scheiß, und zu nichts nütze, wie oft musste ich mir auf dem Gümmi wehleidige Geschichten darüber anhören daß irgendwelche Bücher von Kurt Tucholsky verbrannt worden sind, wie niemals konnte ich mir am Gümmi wehleidige Geschichten darüber anhören daß hier zahlreichste Menschen auf ganz garauenvollste Weise ihrem Ende haben entgegensehen müssen, niemals nämlich, weil das niemanden interessiert hat, weil alle Leute so entsetzt waren daß Bücher von Kurt Tucholsky verbrannt wurden (»und morgen fangen wir mit der Wallraff-Lektüre an, meine lieben Kinderlein!«), ich sach euch eins, ich fick euch so in Arsch, ihr Gymnasiallehrämtler seid der letzte dümmliche Dreck der einem überhaupt vor das gewehr kommen kann, zu neunzig Prozent wenigstens, ihr seid so dümmlich, daß man euch allen eigentlich so fies in die Fresse hauen müsste, und ich bin SOWAS von froh daß ich einige Jahre vor dem elften September und vor dem Irakkrieg mein Abitur gemacht habe, weil diese dümmlichen Diskussionen hätte ich nie ausgehalten in der Klasse. Fickts euch. Scheiß auf Bücher.
Heynz Hyrnrysz schrieb am 6.4. 2003 um 22:59:28 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Weshalb ‘zynisch’ später negativ besetzt ist, mag folgende Geschichte erhellen:
Einst sah Diogenes Frauen, die sich an einem ölbaum erhängt hatten. »Wenn doch«, kommentierte er diesen Anblick, »alle ölbäume solche Früchte trügen!«
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