Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dünner-Junge«
Cousine schrieb am 13.9. 2020 um 08:33:00 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Ich täte schon gerne einmal einen Jungen verführen. Nur fehlt mir die Gelegenheit. Außerdem habe ich Hemmungen, mich einem beliebigen Fremden an den Hals zu werfen. Aber mein Vetter wäre eine günstige Gelegenheit. Er ist spindeldünn und recht sportlich.
Dünne Jungs und sportliche sollen besonders liebestoll sein. Um es einfach zu probieren, muss ich schon über meinen Schatten springen. Im Sommer läuft er immer mit nacktem Oberkörper im Garten herum. Warum ist eigentlich nur sein Oberkörper nackt? Ich schleiche mich vorsichtig von hinten an und ziehe ganz langsam und genüsslich seine Hose Zentimeter für Zentimeter herunter.
Es erregt ihn und er atmet tief. Ich ziehe ihn an mich heran, an meinen nackten Körper. Er fühlt meine Nacktheit, was ihn noch weiter erregt. Als ich auch noch über seine Brust, seine Arme und die Innenseiten seiner Schenkel fahre, dreht er sich endlich herum. Er drückt mich fest an seinen schmächtigen Körper, aber so kräftig, dass mir das Atmen schwer fällt.
Mein dünner Vetter zieht mich auf den Boden in das weiche Gras, und wir wälzen uns eng aneinder geschmiegt hin und her. Sein erregter Körper gibt natürlich meinen Willen nach. Ich sitze auf seiner Brust und habe seinen Schwanz direkt vor mir. Sofort Sex, so von Null auf Hundert, ist mir doch zu plötzlich. Also soll er es erst einmal nur mit mir aber nicht in mir vollbringen. Und dazu gehört nicht mehr viel.
Es überrascht mich natürlich nicht wirklich, dass er bereits in kurzer Zeit abspritzt. Die Kraft und Intensität dabei hätte ich allerdings bei so einem dünnen Jungen nicht erwartet.
Franziska schrieb am 9.7. 2021 um 16:37:20 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich spüre, wie seine Hände unter mein T-Shirt gleiten. Seitlich an den Rippen entlang bis zu meinen Möpsen. Vorsichtig umfasst er sie und beginnt sie zu kneten. Locker könnte ich so einen spacken Jungen unangespitzt in den Boden rammen. Aber er macht es so gut, dass ich ihm total ausgeliefert bin.
Er begehrt mich. Und das ist gut so. Obwohl er mich nicht gefragt hat, fühle ich mich werder missbraucht noch vergewaltigt. Ich hoffe nur, dass er es sich nicht anders überlegt. Als ich mein T-Shirt abstreife, langt er deutlich härter zu. Ich beginne lustvoll zu singen, als er meine Nippel zwickt und zwirbelt. Und je Lauter ich meine Lust herausschreie, desto heftiger packt er zu.
Längst habe ich ihm die Klamotten vom Leibe gerissen. Und er meine. Er liegt auf mir und drückt meine Beine auseinander, weit auseinander. Mit Gewalt hätte er keine Chance gegen mich, aber ich lasse es mir widerstandslos gefallen. Wenn er mich doch endlich nehmen würde!
Als ich seinen harten Penis vor meinem Eingang spüre, kralle ich mich in seinen Hintern und presse ihn mit aller Kraft in mich hinein. Und ich werde ihn nicht so schnell wieder frei geben. Ich vergesse mich. Er soll mich durchficken. Er muss mich durchficken. Nicht nur einmal.
Nein, ich gebe ihn nicht frei. Er muss liefern! Inzwischen hocke ich auf ihm und reite ihn, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Seinem Schwanz bleibt nichts anderes übrig, als wieder hart zu werden. Und wieder trotze ich ihm seinen Saft ab. Es macht sadistischen Spaß, so einen dünnen Jungen immer heftiger zu fordern und ihn in die totale Erschöpfung zu treiben.
Corinna schrieb am 7.9. 2020 um 10:47:33 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Ich habe ihn erst vor ein paar Tagen kennengelernt. Er ist weder attraktiv noch sportlich. Er sieht einfach nur dünn und kraftlos aus. Und seine Haut ist so weiß, dass er als Sonnenhasser durchgehen kann. Er ist zwar äußerst liebenswürdig. Aber ich mag leidenschaftlichen Sex. Bevor ich mich entscheide, mit ihm für längere Zeit zusammen zu bleiben, muss er zeigen, was er drauf hat.
Es fängt schon einmal gut an. Ich fackele nicht lange und nehme ihn mit in meine Wohnung. Bei meiner freizügigen Kleidung fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Und er reagiert blitzschnell. Während ich noch neugierig abwarte, wie er sich wohl verhalten wird, steht er splitternackt mit leicht erhobenem Schwanz vor mir. Während auch ich mich konsequenter Weise entblättere, wird er deutlich steifer. Nach meinen ersten Berührungen an Brust und Armen und Beinen ist sein Penis hart und offenbar zu allem bereit.
Aus dem Risiko, überhaupt nicht auf meinen weiblichen Körper zu reagieren ist plötzlich das Risiko geworden, dass er zu früh abspritzt. Also beeile ich mich, ihn in mir aufzunehmen. Es fühlt sich richtig gut an, wie perfekt er mich ausfüllt. Mit sanft kreisenden Bewegungen kommt er meinem Verlangen nach leidenschaftlichem Sex immer näher. Nix von voreilig abspritzen. Er zieht sein Spiel so sehr in die Länge, dass ich wahnsinnig vor Begierde werde. Ich stöhne und schreie laut vor Lust. Ich könnte schon meinen es wäre purer Sadismus, mich noch lauter stöhnen und schreien zu lassen. Ich kneife ihn heftig in seine Nippel, als ich komme. In dem Moment kann auch er sich nicht länger beherrschen und explodiert in mir.
Saskia schrieb am 11.9. 2020 um 16:26:07 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
»Mein Schwanz ist fast so lang wie ich selbst und außerdem supergeil.«
Damit versuchte mich einmal so ein blasser Dünner zu locken.
Provozierend fragte ich ihn »Wie oft hintereinander schaffst du es denn?«
»So oft du willst!«
»Das werden wir ja sehen.« Mit dieser Antwort kam ich kam mir ziemlich blöd vor. Und ich war mir recht sicher, dass wir nicht viel sehen werden. Aber wer A sagt muss auch B sagen.
Wir trafen uns in einer alten Scheune. Er voller Erwartung, mich zu vernaschen. Ich mit einem Vibrator, um ihn erbarmungslos abzumelken.
Sein Schwanz stand in kürzester Zeit, so wie man es den dünnen Jungs oft nachsagt. Der war wirklich ungewöhnlich lang, allerdings auch so dünn wie der Junge selbst. Er hatte also nicht das Format, von dem ich träume.
Also draufhalten und abwarten. Es dauerte schon eine ganze Weile, bis ich ihn zum Abspritzen zwang. Er hatte es sich offenbar romantischer vorgestellt. Romantik bekommt aber nicht jeder dahergelaufene Jüngling von mir.
Beim zweiten Durchgang war er ebenso schnell bereit wie beim ersten Mal. Mental aber hatte er sich gut auf die Situation eingestellt. Bereits nach kurzer Zeit spritze er bereits. Der Junge war echt ein Phänomen.
Von Mal zu Mal war er schneller auf dem Höhepunkt. Beim siebenten Mal quollen zwar nur noch ein paar Tropfen aus ihm heraus, aber richtig leer war er noch immer nicht. Ich werde ihn doch noch leer bekommen!
Mal sehen, was passiert, wenn ich ihm zwischendurch etas Zeit schenke. Ihr werdet es nicht glauben, aber es spritzte wieder, zumindest etwas. Damit hatte er offenbar selbst nicht gerechnet. Voller sadistischem Eifer ließ ich ihm keine Ruhe, irgendwann muss doch das Ende ereicht sein. Aber er regenerierte sich so schnell, dass kaum mehr ein Ende abzusehen war.
Susanne schrieb am 10.9. 2020 um 17:37:21 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Mein jüngerer Bruder ist dünn, ziemlich schwächlich aber ehrgeizig. Regelmäßig trainiert er seine Muskeln, um in einer Rangelei mit mir endlich zu bestehen. Aber Fehlanzeige. Eigentlich nervt er mich mit seinen ständigen Angriffen.
Ist sein Freund bei uns, wird die Sache richtig interessant. Sein Freund ist auch nicht stärker. Aber er hat inzwischen die Erfahrung gemacht, dass er im Kampf gegen mich Sieger ist. Natürlich nur, weil ich ihn gewinnen lasse, um meinen Bruder zu ärgern. Das funktioniert prächtig. Brüderlein hat natürlich den Ehrgeiz, stärker zu sein als der Freund. So wird aus der Rangelei ein harter Kampf, und ich habe meine Ruhe. Die beiden schenken sich gegenseitig nichts. Ich wundere mich immer wieder, was sie für fiese Tricks drauf haben, um sich zu quälen. Natürlich habe ich meinen Spaß daran sie gegeneinander aufzuhetzen.
Langweilig wird es erst, wenn einer ständig unten liegt. Dann greife ich ein und wende das Blatt. Mit dem Erfolg, dass der bislang unterlegene noch aggressiver wird, um sich für die Niederlage zu rächen. Er legt es dann darauf an, seinem Gegner so viele Schmerzen zuzufügen, wie nur möglich. Wenn die Mütter das sehen würde, bekämen sie einen Herzinfarkt. Die Väter hätten wohl ähnlich wie ich ihren Spaß daran, wie sich ihre schwächlichen Jungs verausgaben.
Martin schrieb am 7.9. 2020 um 10:03:33 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Am geilsten finde ich Sonja, eine Frau mit strammem Hintern und üppigen Titten. Sie führt den Zuschauern vor, wie sie mich systematisch entjungfert. Sie dekoriert meinen super schlanken Körper in ein großes Bett. In unserem Pornofilm kommt der Farbkontrast gut rüber. Gegenüber ihrem braungebrannten sexy Körper ist meine Haut so weiß wie das Bettlaken. Ich soll ganz ruhig abzuwarten und genießen, während sie es schon richten wird.
Der Zuschauer sieht in allen Einzelheiten, wie mein Schwanz wächst, während sie sich über Oberkörper, Arme und Beine hermacht. Schließlich knete ich ihre Möpse durch, was sie geil und mich noch härter macht. So hart, dass sie mich in sich aufnimmt und lautstark das Rammeln beginnt. Nicht nur für den Film genießt sie, wie ich sie ausfülle. Ihre Arschbacken klatschen mit voller Lust laut auf meinen Bauch. Unser Regisseur weiß, dass ich derartige Situationen vergleichsweise lange in allen möglichen Lagen durchhalte, ohne plötzlich abzuspritzen. Heute besteht dieser Sadist darauf, dass ich mich noch länger beherrsche als sonst.
Sex nach Regie ist aber nicht so einfach. Ich übernehme einfach das Kommando und ficke sie mit harten Stößen und bestialischer Geschwindigkeit direkt in den siebenten Himmel. Plötzlich Ruhe, ich ziehe sie fest an mich heran und bediene sie in einem letzten heftigen Stoß. Sie kreischt laut vor Lust, aber sie will mehr. Wieder klatschen unsere Körper zusammen und mein lustvolles Stöhnen geht fast darunter unter. Nach dem zweiten Orgasmus sieht jeder, wie sie meinen Penis erneut hoch und hart knetet. Sie demonstriert den Zuschauern, dass ich noch längst nicht leer gespielt bin. Sie werden Augenzeuge, wie sie Ihn umeinander wirbelt, bis er endlich für alle deutlich sichtbar das dritte Mal seinen Saft verspritzt.
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