Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 76 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.8. 2000 um 06:06:58 Uhr schrieb
Dortessa über Christentum
Der neuste Text am 6.4. 2024 um 15:17:52 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Christentum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 30.12. 2009 um 19:58:32 Uhr schrieb
bernd über Christentum

am 7.10. 2013 um 23:50:10 Uhr schrieb
Die Vernunft über Christentum

am 9.6. 2005 um 12:37:22 Uhr schrieb
Thomas Paine über Christentum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Christentum«

ZeroK schrieb am 3.9. 2000 um 13:24:14 Uhr zu

Christentum

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Christentum ist strenggenommen eine Sekte. Es erfüllt alle Kriterien nach der man eine Sekte als eine solche einstuft:
Es gibt einen einzelnen geistigen Führer, nach dem die glaubensrichtung benannt ist (Jesus Christus). Sie verlangen finanzielle und temporale Zuwendung ihrer Mitglieder. Sie erheben Anspruch auf Ausschließlichkeit (das tun nicht alle, siehe Japan).
Nur so als Abregung. Ich für meinen Teil, der ich nicht einmal die Notwendigkeit einer göttlichen Existenz einsehe, halte nichts von einer Institutionalisierung eines Glaubens!

Sabine schrieb am 13.5. 2001 um 20:01:42 Uhr zu

Christentum

Bewertung: 4 Punkt(e)

christentum, alsi ich meine jetzt speziell die katholische kirche, ist dopch der verlogenste verein den's überhaupt gibt!
die sind winfach schrecklich weltfremd!
ich kann doch mein leben heute nicht nach gesetzten richten, die 2000jahre oder sogar noch älter sind.
das leben und alle damit verbundenen umstände haben sich geändert.
die gesellschaft, die lebensbedingungen, auch die gesetze und moralvorstellungen!
nur die katholische kirche nicht!

Akanke schrieb am 11.11. 2001 um 22:23:09 Uhr zu

Christentum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die heutige sogenannte Christenheit, das heißt die Katholiken, die Protestanten und die ganzen Freikirchen, die es bis auf den heutigen Tag geschafft haben, Millionen zu kontrollieren und sich dabei den Anschein zu geben, Gottes Willen zu tun, ohne wirklich jemals ernsthaft in die Bibel geschaut zu haben, sind sicherlich die größte Beleidigung für Jesus und seinen Vater, Gott, überhaupt.

Man denke an die Begebenheit, bei der Jesus die Kaufleute aus dem Tempel vertrieb.

Wer wirklich ein Christ sein will, muss sich die (lohnende) Mühe machen, das ganze Buch - die Bibel - selbst zu lesen, das die heuchlerische Christenheit über Jahrhunderte hinweg verfälscht, verborgen und verharmlost hat.

Antikörper schrieb am 1.8. 2000 um 10:28:16 Uhr zu

Christentum

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die ertse Hexenverbrennung unter den Christen fand 1272 in Toulouse statt.Ab dem 14. Jahrhundert setzten dann verstärkt Verfolgungen von Hexen ein, Hinrichtungen wegen »hexerischem Kinderverspeisen und Kinderrauben« erfolgten bereits 1360. Die »Blüte« der Hexenbrände war das 17. Jahrhundert.
Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts sollen »etwa 100 000 Menschen zum Feuertod verurteilt worden sein, meist Frauen, nur etwa ein zehntel Männer«). Das Vorgehen gegen das Zauberwesen bestätigte Papst Innocenz VIII. in der Bulle Summis desiderantes vom 03.12.1484.


Vor 900 Jahren wurde das christliche Abendland von einem Fieber ergriffen, daß die Welt verändern sollte. Angestachelt von einem Papst, der Reichtümer auf Erden und einen sicheren Platz im Himmel versprach, brachen ganze Völkerscharen auf, um die heilige Stadt Jerusalem von den Ungläubigen zu befreien. Die Geschichte der Kreuzzüge stellt sich dar als endlose Serie von Verrat, Raub und Mord.
Es war systematisches Morden, das mit den
fürchterlichen Massakern des 20. Jahrhunderts zu vergleichen keine Übertreibung darstellt.

Auch in der Reichprogromnacht wurden die Nazis gut von der Kirche unterstüzt...

Man hat mich nochnichtmal gefragt, ob ich dieser Religion zugehörig sein will...

rauschi schrieb am 6.9. 2001 um 14:52:03 Uhr zu

Christentum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Euer Gott stellt einen Apfelbaum mitten in einen Garten und sagt: »Macht, was euch Spaß macht, Leute, oh, aber eßt keinen ApfelO Wunder, o Wunder, sie essen natürlich einen, und er springt hinter einem Busch hervor und schreit: »Hab ich euch endlich

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