Chefarsch
Bewertung: 13 Punkt(e)Mein Chef ist eigentlich ein reizender Typ, aber in Gegenwart von anderen macht er sich unglaublich wichtig und ist dann ein richtiger Chefarsch.
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Der erste Text | am 15.1. 2001 um 13:45:52 Uhr schrieb johnnie über Chefarsch |
Der neuste Text | am 2.12. 2008 um 07:32:02 Uhr schrieb Christine über Chefarsch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 5.7. 2002 um 23:40:24 Uhr schrieb
am 1.5. 2002 um 19:18:00 Uhr schrieb
am 21.1. 2004 um 22:26:47 Uhr schrieb |
Mein Chef ist eigentlich ein reizender Typ, aber in Gegenwart von anderen macht er sich unglaublich wichtig und ist dann ein richtiger Chefarsch.
Jusuf, der Jungchef hatte eine Kondom-Phobie und meistens irgendwo einen Nasenpopel hängen. Er kam mit dem Euro nich so klar, weil er ihn immer mit der DM verwechselte, war bei dem weiblichen Personal immer sehr beliebt, weil er ihnen im Frühjahr stets Marienkäfer schenkte.
Ich bin eine schlechte Sekretärin, ich habe meinen Tipsen-job sehr schlampig gemacht und werde nun dafür zur Rechenschaft gezogen.
Mein Chef ist kein Arsch und hat mit dem Anteil seiner konstruktiven Kritik recht! Sollte er diese Kritik noch nicht beendet haben, dann werde ich sie mir gerne in jeder Form anhören, und auch in jeder gewählten Form hierfür die Verantwortung übernehmen.
Ich perönlich finde es weitaus schlimmer, das ich, so nebenbei beim Kaffee kochen, auch noch zwei sehr unterschiedliche Medikamente verwechselt habe, und er hierdurch einen Herzinfarkt erlitt. Dies ist etwas, was offensichtlich unentschuldbar ist. Es tut mir sehr leid, mir ist aber klar geworden, das dies auch nichts reparieren dürfte.
Mein Chef hat eine bessere Sekretärin verdient und ich werde ihm gerne noch helfen eine Stellenanzeige aufzugeben.
Ich würde gerne kündigen, werde ihm aber wohl lieber diese Genugtuung überlassen.
Der Typ war eigentlich ein Warmduscher und Gwendoline war eine Zauberelfe - es gab aber ein grosses Problem: weil er undbedingt Karriere machen wollte, bekannte er sich nicht zu ihr.
Es war Liebeaufdenerstenblick als dem Chef ins Bewußtsein kam, dass er soeben seine Angestellte geliebt hatte.
...hey, Alicia, gut aufgepasst! Dafür extra für Dich ein Schmankerl:
Ja die herrliche bergluft mit seinem stinkendem atem versauen, das konnte er, die azurnen gestade von Waikiki mit seinen schauerlichen schweißfüßen versauen, ja, das konnte er, sündteure alfas durch falsches schalten zunichte machen, ja, das konnte er, altehrwürdige winterzirkuskuppeln mit lachhaften salti entehren, ja das konnte er, und er verstand es auch vortrefflich, in gemeinschaft mit fiesen, blutsaugerischen maharadschas unschuldige rösser zu schinden, vor versnobten, stinklangweiligen jetsettern gebratene täubchen fressen....
Nur eines konnte er nicht, der Chefarsch des hiesigen Klinikums und er würde das niemals lernen: einer frau aus dem volke, einer arbeitertochter, wie du und ich, ins auge zu blicken und zu fragen: how much, schatzi?
Chefarsch zur Sekretärin: »Sie müssen einstecken, einstecken, einstecken, und wenn Sie mich dann trotzdem noch mögen, obwohl ich Ihnen gezeigt habe wie unwichtig ich Sie finde, dann ist das devot. Wenn sie aber sich aufbäumen und aufmucken, dann mach ich Sie fertig.«
Sekretärin starrt Chefarsch an und ... .
-wechselt den Chef?
-läuft ihrem Chef trotzdem noch hinterher, weil das übrige Leben noch fürchterlicher ist, als diese Attacken?
-hofft, das ihr Chef sich beruhigt und irgendwann, ja irgendwann mal, nicht nur zu allen anderen, sondern auch zu ihr nett ist?
-wußte gar nicht, das sie ihrem Chef immerhin soviel bedeutet, das er so heftig negativ reagiert, kann sich aber über diese unverhofften Emotionen wirklich nicht freuen?
-beginnt das erste mal tatsächlich langsam den Respekt vor ihm zu verlieren?
ein Chef ist immer etwas einsam, weil die »Untergebenen« einen Teil ihres Zusammengehörigkeitsgefühls daraus beziehen, das sie sich zusammen gegen den Chef zusammen tun. In gewissen Grenzen ist dieses Verhalten o.k. zumal wenn dann alle gemeinsam sich gegen Angriffe von Außen wehren, und das ist dann die Aufgabe des Chefs. Durch die Verteidigung der »eigenen Leute« erwirbt er sich eine besondere Stellung, die aber dennoch nicht, in Zeiten der fehlenden äußeren Angriffe, die erstere Verhaltensweise wesentlich ändert.
Wenn ein Chef mal nicht zu »seinen Leuten« hält, dann wird er dafür gute Gründe haben, was ihm durchaus nicht nur von außen sondern auch von innen Respekt einträgt.
ergebene Sekretärinnen erkennt man daran, daß sie im Blaster sogar unter Chefarsch noch schöne Worte finden
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