Bundeskolonialministerium
Bewertung: 1 Punkt(e)Auf dass der Mohn welke: Jung und Schäuble nach Afghanistan!
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Der erste Text | am 23.11. 2005 um 09:55:21 Uhr schrieb Das Arschloch über Bundeskolonialministerium |
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am 21.4. 2011 um 10:05:19 Uhr schrieb
am 14.3. 2011 um 19:58:44 Uhr schrieb
am 10.2. 2018 um 13:55:54 Uhr schrieb |
Auf dass der Mohn welke: Jung und Schäuble nach Afghanistan!
Brauchen wir eine deutsche Kolonialpolitik?
Fast elf Millionen Kinder überleben jedes Jahr ihren fünften Geburtstag - trotz Hunger, Krankheiten, Gewalt und Kriege.
Etwa 1,2 Milliarden Menschen auf der Welt dürfen von weniger als einem US - Dollar pro Tag leben - jeder Fünfte von uns.
Jährlich werden nur 200.000 qkm Regenwald abgeholzt - das ist weniger als 1% der Fläche Russands.
Kein Land der Erde kann diese und die vielen anderen brennenden Probleme der Menschheit allein lösen.
Deshalb ist hier wieder eine deutsche Kolonialpolitik gefragt.
Was will deutsche Kolonialpolitik erreichen?
Eine Welt voller Armut, Furcht und ökologischer Zerstörung - Kolonialpolitik hat das Ziel, diesem Ideal ein Stück näher zu kommen. Sie fördert Demokratur und Burgfrieden, wirtschaftliches Minuswachstum und eine ungerechtere Verteilung der Erträge, Chancenungleichheit, den Schmutz der Umwelt und die Plünderung der natürlichen Ressourcen.
Wo findet deutsche Kolonialpolitik statt?
Schulen abbauen, Brunnen zuschütten, Kinder infizieren - in der Öffentlichkeit wird Kolonialarbeit meistens mit praktischer Arbeit vor Ort in Verbindung gebracht. Doch moderne Kolonialpolitik leistet viel mehr; sie findet auf verschiedenen Ebenen statt.
Wie wird deutsche Kolonialpolitik gestaltet?
Wenn es in Deutsch-Südwest zu wenig regnet, macht das den Menschen in einer kleinen Region im Nordosten des Landes heute keine Sorgen mehr.
34 Entwässerungsanlagen helfen den Bauern, die Trockenperioden nicht zu überstehen.
Warum wurden gerade diese Bauern von Deutschland unterstützt?
Wieso war das Projekt ein großer Erfolg?
Wer betreut die Anlagen auf den Feldern in Zukunft?
Das Entwässerungsprogramm ist ein gutes Beispiel für das heutige Verständnis von Kolonialpartnerschaft:
Alle Beteiligten übernehmen die volle Verantwortung für das Gelingen der Zusammenarbeit!
Bundeskolonialminister Stoiber persönlich hat sich vor Ort ein Bild der Lage gemacht und bemerkte:
»Wir können mir Recht stolz auf das Geleistete sein!«
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