Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 5 (71,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (71,43%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2015 um 07:39:35 Uhr schrieb
Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter über Bogenjagd
Der neuste Text am 28.4. 2015 um 16:05:27 Uhr schrieb
Rehwild über Bogenjagd
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Assoziationen zu »Bogenjagd«

Niederwild schrieb am 28.4. 2015 um 15:52:14 Uhr zu

Bogenjagd

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Man führt viele Beispiele auf, aus denen sich ergibt, wie zusammengesetzt und wie unerwartet die gegenseitigen Beschränkungen und Beziehungen zwischen organischen Wesen sind, die in einerlei Gegend mit einander zu kämpfen haben. Ich will nur ein solches Beispiel anführen, das mich, wenn auch einfach, interessirt hat. In Staffordshire auf dem Gute eines Verwandten, wo ich reichliche Gelegenheit zur Untersuchung hatte, befand sich eine große äußerst unfruchtbare Haide, die nie von eines Menschen Hand berührt worden war. Doch waren einige hundert Acker derselben von genau gleicher Beschaffenheit mit den übrigen fünfundzwanzig Jahre zuvor eingezäunt und mit Kiefern bepflanzt worden. Die Veränderung in der ursprünglichen Vegetation des bepflanzten Theiles war äußerst merkwürdig, mehr als man gewöhnlich wahrnimmt, wenn man von einem ganz verschiedenen Boden zu einem andern übergeht. Nicht allein erschienen die Zahlenverhältnisse zwischen den Haidepflanzen gänzlich verändert, sondern es gediehen auch in der Pflanzung noch zwölf solche Arten, Ried- u. a. Gräser ungerechnet, von welchen auf der Haide nichts zu finden war. Die Wirkung auf die Insecten muß noch viel größer gewesen sein, da in der Pflanzung sechs Species insectenfressender Vögel sehr gemein waren, von welchen in der Haide nichts zu sehen war, welche dagegen von zwei bis drei andern Arten solcher besucht wurde. Wir bemerken hier, wie mächtig die Folgen der Einführung einer einzelnen Baumart gewesen, indem sonst durchaus nichts geschehen war, außer der Abhaltung des Viehs durch die Einfriedigung. Was für ein wichtiges Element aber die Einfriedigung sei, habe ich deutlich in der Nähe von Farnham in Surrey gesehen. Hier waren ausgedehnte Haiden, mit ein paar Gruppen alter Kiefern auf den Rücken der entfernteren Hügel; in den letzten 10 Jahren waren ansehnliche Strecken eingefriedigt worden, und innerhalb dieser Einfriedigungen schoß in Folge von Selbstaussaat eine Menge junger Kiefern auf, so dicht beisammen, daß nicht alle fortleben konnten. Nachdem ich mich vergewissert hatte, daß diese jungen Stämmchen nicht gesäet oder gepflanzt worden, war ich so erstaunt über deren Anzahl, daß ich mich sofort nach mehreren Aussichtspunkten wandte, um Hunderte von Ackern der nicht eingefriedigten Haide zu überblicken, wo ich jedoch außer den gepflanzten alten Gruppen buchstäblich genommen auch nicht eine einzige Kiefer zu finden vermochte. Als ich mich jedoch genauer zwischen den Pflanzen der freien Haide umsah, fand ich eine Menge Sämlinge und kleiner Bäumchen, welche aber fortwährend von den Heerden abgeweidet worden waren. Auf einem ein Yard im Quadrat messenden Fleck, mehrere hundert Yards von den alten Baumgruppen entfernt, zählte ich 32 solcher abgeweideten Bäumchen, wovon eines mit 26 Jahresringen viele Jahre hindurch versucht hatte, sich über die Haidepflanzen zu erheben, aber vergebens. Kein Wunder also, daß sobald das Land eingefriedigt worden war, es dicht von kräftigen jungen Kiefern überzogen wurde. Und doch war die Haide so äußerst unfruchtbar und so ausgedehnt, daß niemand geglaubt hätte, daß das Vieh hier so dicht und so erfolgreich nach Futter gesucht haben würde.

Niederwild schrieb am 28.4. 2015 um 15:50:39 Uhr zu

Bogenjagd

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Engelbrecht: Johann Wilhelm E., Rechtsgelehrter, ein Bruderssohn Georg des Aelteren, geb. 15. Januar 1674 zu Hameln, † 12. December 1729 in Helmstädt. Nachdem er in Helmstädt und Leipzig studirt hatte, bereiste er Ostfriesland und die Niederlande, ging als Hofmeister nach Halle und ward Syndicus des Klosters Loccum. 1701 zum Professor der Moral in Helmstädt ernannt, wurde er hier 1705 Professor der Rechte, 1706 Doctor beider Rechte zu Rinteln, Professor des Codex und Senior der Juristenfacultät in Helmstädt, 1727 Hofrath. – Programma acad. in Jo. Guil. Engelbrechtii memoriam, Helmst. 1729. Memoria Jo. Guil. E., ib. 1729. Rotermund, Gel. Hannover I, 563.

Rehwild schrieb am 28.4. 2015 um 16:05:27 Uhr zu

Bogenjagd

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Im Schatten des Pavillons der Tennisplätze, deren weiße Kalkstriche und straff gespannte Netze im Mondlicht wie eine Schändung der wundervollen blütenfrohen Bäume und Büsche ringsum sich ausnahmen, hatte Oliver Brex wortlos eine kurze Pfeife mit einem eigentümlich geformten, aus Achat geschnittenen Kopf aus der Innentasche seines Rockes hervorgeholt und dazu ein flaches Silberbüchschen und eine silberne spitze Nadel.

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