Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
68, davon 68 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (48,53%) |
Durchschnittliche Textlänge |
231 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,529 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.6. 1999 um 00:01:44 Uhr schrieb Dragan
über Beton |
Der neuste Text |
am 25.5. 2021 um 23:37:26 Uhr schrieb Schmidt
über Beton |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 21) |
am 14.7. 2002 um 20:31:31 Uhr schrieb lala über Beton
am 30.8. 2005 um 14:17:14 Uhr schrieb Mr.Eleven über Beton
am 16.10. 2007 um 21:51:34 Uhr schrieb Hannes über Beton
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Beton«
Mcnep schrieb am 16.9. 2001 um 21:01:25 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bild am Sonntag vom 16. September 2001
Seite 15 (von 22 Extraseiten zu den Attentaten
auf das World-Trade-Center und das Pentagon)
'Wird es crashsichere
Hochhäuser geben?'
Möglich. "Auf jeden Fall wird bei
Neubauten Stahlbeton einer reinen
Stahlkonstruktion vorgezogen wer-
den, weil er Feuer auch bei Tempere-
turen von über 500 Grad besser
standhält", erklärt Günter Timm
(63) Präsident der Bundesvereini-
gung der Prüf-Ingenieure für Bau-
technik. Das bedeutet aber nicht,
dass man Wolkenkratzer dadurch
viel sicherer bauen kann. "Aber
mehr Menschenleben können im
Notfall gerettet werden." (...)
Ganzseitige Cartoon-Anzeige, 4 Seiten später:
Cartoon 'Das Haus der 3 Schweinchen'
1. Bild 'Die drei Schweinchen sitzen mit Günter Jauch
und Nina bei Kakao und Kuchen, als plötzlich...'
2. Bild [ein Schweinchen deutet mit dem Finger und stammelt]
»Der Wo...Der Wo... Der Wowowo...«
[Günter Jauch] Der Wolf!!! Schon wieder?
3. Bild [Der Wolf mit einem Riesenfön und einer Denkblase,
die einen Schweineschinken darstellt]
4.-7. Bild [Der Wolf montiert den Fön an eine flugzeugartige
Apparatur und startet den Motor] »Har Har Har«
8. Bild 'Der Wolf entfesselt einen mächtigen Sturm, doch das Haus...'
[man sieht eine Kuh durch die Luft wirbeln,
ein Vogel wird durch die Maschine seines Federkleides beraubt]
9. Bild '... ist stabiler, als er dachte'
[Der Wolf klammert sich an seine
Windmaschine, die ein lautes KNIRSCH von sich gibt]
10. Bild [Günter Jauch, umringt von den drei Schweinchen und Nina,
winkt im Haus dem Wolf nach und sagt:] "Jetzt weht's ihn selbst weg.
Windiger Typ, dieser Wolf."
11. Bild [Der Wolf verläßt, ängstlich an seine Maschine geklammert,
die Erdumlaufbahn]
12. Bild [Ein Foto von Günter Jauch mit der angefügten Sprechblase:]
"... und wenn er nicht gestorben ist, sitzt
der Wolf immer noch auf dem Mond
und heult die Erde an. Und fragt sich,
woraus die drei Schweinchen
ihr Haus gebaut haben.
[Beigefügtes Bild eines Postits mit der Aufschrift:]
Auch Günter Jauch baut mit Beton.
www.eBeton.de
Liamara schrieb am 1.9. 1999 um 22:53:11 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich glaube, in den 70ern war es mal modern, aus Beton Skulpturen zu machen. So mit grossen Löchern drin usw. Man nannte das Kunst, und jeder durfte raten, was damit gemeint war!
Nils schrieb am 26.4. 2001 um 18:19:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
An den Begriff Betonsanierung können mehrere Assoziationen geknüpft werden. Einige sehen darin ein Schlagwort
ohne eine praktische Bedeutung bzw. Notwendigkeit, andere wieder eine Möglichkeit, schnell und einfach der zur Zeit
auftragsschwachen Bauindustrie unter die Arme zu greifen. Etliche - und dazu zähle ich mich auch - sehen in der
Betoninstandsetzung eine unbedingte Notwendigkeit, unsere Ingenieurbauten zu verstärken, zu reparieren bzw. auch
zu schützen und zu konservieren. Nun erhebt sich natürlich gleich die Frage, woher diese Schäden stimmen. Diese
Frage zu stehen ist deshalb "Nichtig, damit die Schäden später vermieden werden können. Dazu sollen einige
allgemeine Gedanken zu diesem Thema dargelegt werden. Es handelt sich dabei im wesentlichen um folgende
Punkte:
Planungsfehler
Materialmängel (z. B. schlechte Zuschläge, schlechte Auswahl der Zementtype usw.)
mangelhafte Betonqualität (z. B. zu geringer Zementgehalt, zu hoher W/Z-Wert) bzw. unzureichende
Verarbeitung
ungenügende Deckung
steigende Belastung durch:
äußere Einflüsse (CO2, Cl, SO3)
überhöhte Belastung, z. B. Verlehr
Wurde das Problem der Betonsanierung lange Zeit teilweise stark heruntergespielt, auf der anderen Seite die ganze
Sache zu pessimistisch betrachtet, zeichnet sich nun seit einiger Zeit eine sachliche Argumentation in der gesamten
Sanierungsproblematik ab, die sich auf die Sache positiv auswirkt. Daß Bauwerke saniert werden müssen, sind sich
alle Beteiligten - auch die Skeptiker - mittlerweile einig. Wie bei vielen Problemen gibt es auch hier verschiedene
Auffassungen über die Lösung derselben. Diese können mehr oder weniger voneinander abweichen. Auch bei der
Betonsanierung gab es zu Beginn der intensiven Beschäftigung mit diesem Problem weitgehende Unterschiede in den
Auffassungen bzw. Möglichkeiten. Dies trifft sowohl für die Ursachen als auch den Weg der Sanierung zu. Die
Differenzen in den Meinungen haben sich mit der Entwicklung der theoretischen und praktischen Erkenntnisse sehr
stark verringert. Zum jetzigen Zeitpunkt sind zumindest die theoretischen Erkenntnisse so weit ausgegoren, daß nur
mehr geringfügige Auffassungsdifferenzen vorliegen. Lediglich in der Praxis werden zur Zeit verschiedene Wege
gegangen. Jeder Weg kann in einem abgegrenzten Rahmen seine Daseinsberechtigung haben.
Für unsere Vortragsveranstaltung hatten wir uns nun zum Ziel gesteckt, zumindest einen Teil dieses neuesten
Erkenntnisstandes sowohl aus theoretischer als auch praktischer Sicht vorzustellen.
Wenigstens einer der vorher angeführten Punkte betrifft unmittelbar meine Arbeitsrichtung, zu der ich Stellung nehmen
kann. Es ist theoretisch richtig, daß von der Betontechnologie, also Materialseite, der Werkstoff Beton so konzipiert
und entworfen werden kann, daß er den vielen technologischen Ansprüchen, die in der Praxis auftreten, gerecht wird.
Beton ist ein sehr geduldiger Werkstoff mit stark strapazierfähigen Eigenschaften. Wie Laborversuche zeigen, ist er
für alle uns in der Praxis begegnenden Anforderungen konzipierbar und dort auch bei nötiger Sorgfalt herstellbar.
Leider zeigt sich aber doch in der Praxis, daß wir Betonschäden vorfinden. Es erhebt sich demnach die Frage, woher
die Diskrepanz zwischen Praxis und Laborversuch kommt. Hier muß generell gesagt werden, daß auch von der
Werkstoffseite her insofern Fehler gemacht worden sind, daß z. B. aus finanziellen Gründen am Zementgehalt
gespart und der Werkstoff bis zur letzten Konsequenz ausgereizt wurde. Hierher zählen leider auch die Gedanken der
Zementindustrie z. B. zu hohe Flugaschegehalte einzusetzen. Die anderen aufgezeigten Punkte sind für mich
persönlich schwer zu beurteilen, doch sprechen viele Indizien dafür, daß auch hier Fehler von mehreren Seiten
gemacht wurden.
Bei unserer Vortragsveranstaltung wollten wir an und für sich auf die eigentlichen Ursachen nur am Rand ein- gehen.
Vielmehr sollten die aus den gängigen theoretischen Überlegungen hervorgehenden Lösungsmöglichkeiten für die
Praxis aufgezeigt werden. Es wurden daher einige Vortragende eingeladen, die Beiträge aus theoretischer Sicht zu
den Schadensursachen und deren Lösungen vorzulegen. In einem weiteren Teilabschnitt wurde auf die
materialspezifischen Eigenschaften der verschiedenen Saniermaterialien eingegangen und die Vor- und Nachteile aus
der Sicht der Vortragenden dargestellt. Da die Verarbeitung einen wesentlichen Faktor für die Dauerhaftigkeit darstellt,
wurden einige Fälle aus der Praxis (Ausführungsbeispiele, Lösungsmöglichkeiten und die dabei auftretenden
Probleme) erörtert.
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