Beamte
Bewertung: 9 Punkt(e)Versehentlich beamte Scotty deutsche Beamte in den Transporterraum der Enterprise. Dieses Unheil geschah allerdings in einem Paralleluniversum. Die Hymne der Allianz hieß dort daraufhin »Nicht ohne meinen Stempel«.
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Der erste Text | am 15.7. 2000 um 00:11:07 Uhr schrieb Staatsfeind über Beamte |
Der neuste Text | am 2.11. 2024 um 08:36:12 Uhr schrieb schmidt über Beamte |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 17.8. 2008 um 20:21:45 Uhr schrieb
am 14.4. 2005 um 19:51:24 Uhr schrieb
am 2.9. 2006 um 14:04:58 Uhr schrieb |
Versehentlich beamte Scotty deutsche Beamte in den Transporterraum der Enterprise. Dieses Unheil geschah allerdings in einem Paralleluniversum. Die Hymne der Allianz hieß dort daraufhin »Nicht ohne meinen Stempel«.
Das sind keine gewissenlosen Geschäftemacher, keine Junta und keine Falken, die das Geld verheitzen. Niemand bereichert sich an Steuergeldern! Sie werden einfach verbraten am Ende des Jahres, wenn man feststellt dass noch das halbe Jahresbudget auf dem Konto vergammelt.
Dann bekommt der deutsche Beamte Schweißausbrüche, weil er muss auf einmal 400k Euro verheitzen für sein Rechenzentrum. Sonst sieht er keine Kohle mehr nächstes Jahr. Sonst muss er unbequeme Fragen beantworten, warum das Geld im letzten Jahr gereicht hat.
Schnell den Katalog aufschlagen: *blätter* *blätter* ah! ein zweiter IBM Mainframe ist genau die richtige Preisklasse dafür haben wir noch Platz im Keller. Ahjo und anschließen können wir das Ding später mal, über sowas machen wir uns mal keine Gedanken.
Ahjo und im Januar ist dann die Kohle weg, dann kann man sich nicht mal mehr Druckerpatronen leisten, bis die Haushaltssperre überwunden ist irgendwann im März.
Der Beamte unterscheidet sich vom normalen Menschen durch drei Haupteigenschaften, die bei ihm - im Einzelfall in unterschiedlichen Gewichtungen - besonders ausgeprägt sind: Faulheit, Feigheit und Sadismus. Faulheit und Feigheit sind in aller Regel die Motivationen für den Menschen, Beamter zu werden: man fühlt sich sozial abgesichert und, wie der gängige Ausdruck lautet, »man arbeitet sich nicht tot«. Daß die Beamtenstellung jedoch hervorragend geeignet ist, sich seinen Mitmenschen - heute meist als »Bürger« bezeichnet - sadistisch zu verhalten, entdecken die meisten Beamten erst »im Dienst«, vor allem durch das Vorbild ihrer Vorgesetzten und dienstälteren Kollegen. Den »Bürger« nach bestem Wissen und Gewissen zu demütigen und zu schikanieren erhöht die soziale Stellung des Beamten in seinem Kollegenkreis enorm, da die Berichte von den jeweiligen sadistischen Sessions einen Großteil der Arbeitszeit des Beamten auszufüllen pflegen. Im normalen Leben könnte man sich derartiges Verhalten niemals erlauben, ohne sofort im wörtlichen oder übertragenen Sinne eins auf die Fresse zu bekommen - aber wozu ist man denn Beamter ? Lediglich bei den Strafverfolgungsbehörden und der Finanzverwaltung ist der Sadismus meist eine wesentliche Motivation der Anwärter um eine Beamtenstellung in diesen Behörden.
treffen sich zwei Beamte auf dem Flur - sagt der eine: »Kannst Du auch nicht schlafen?«
Treffen sich zwei Beamte auf dem Flur. Sagt der Eine:
»Na, kannst Du auch nicht schlafen?«
Über Beamte stolpert man nicht einfach so. Im Gegenteil wenn man sie braucht findet man sie nicht und helfen können sie einem gleich erst recht nicht.
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