Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 51 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (54,90%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2001 um 13:40:42 Uhr schrieb
Heino über Barbara
Der neuste Text am 25.8. 2023 um 11:42:08 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Barbara
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 7.12. 2017 um 13:16:47 Uhr schrieb
Yadgar über Barbara

am 9.4. 2020 um 05:09:39 Uhr schrieb
Christine über Barbara

am 25.8. 2023 um 11:42:08 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Barbara

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Barbara«

Daniel Arnold schrieb am 14.10. 2005 um 04:28:32 Uhr zu

Barbara

Bewertung: 3 Punkt(e)

" Sie kam aus Altona - war nicht mal 18 Jahr
ich traf sie an der Bar bei einer Tombola
und sie hieß Barbara

Ich rief »Nanu nana - was machen Sie denn da
"Ich esse Kaviar aus einem Reservoir
in meinem Samowar"

Ja - Barbara
Wann machst du Schluß mit dem Bibliothekar?
Ich gebe dir ein notariell beglaubigtes Formular
ganz lapidar für den Traualtar im Januar!

Barbara - tri tra trullala
Barbara - tri tra trullala
Barbara - tri tra trullala
Barbara

Sie sagte einfach »Ja« und öffnete den BH
und schon nach einem Jahr da kam die Kinderschar
und zwar von Adebar, der war persönlich da

Der erste wurde Vikar
der zweite Antiquar
der dritte Kommissar
der vierte Dromedar
der fünfter Baggerführa

Ja - Barbara, wir sind ein bellopices Ehepaar
Bald sind wir Uropa und Urmama
Darauf eine Paprika - und jetzt Harmonika! "


(Die Doofen)

eskarina schrieb am 24.11. 2001 um 01:14:02 Uhr zu

Barbara

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine meiner besten Freundinnen hieß Barbara. Das heisst: sie heisst immer noch so, aber sie ist keine Freundin mehr. Das macht mich auchnach über einem Jahr immer noch total traurig, denn ich mochte sie total gerne. Sie hat mir das Pilzesammeln beigebracht und überhaupt, wir hatten eine nette Zeit! Dreimal haben wir ganz verrückte Feten zusammen veranstaltet, zusammen mit einem weiteren Freund. Die Feten hatten immer ein Motto und wir haben die ganze Wohnung dekoiert. Die erste Fete stand unter dem Leitstern »Under Water Love« und ich war ein Fisch, in einen engen Samtschlauch eingenäht und mit einer Schweißerbrille als Fischaugen, die hat aber bald weh getan. Als Flossen hatte ich silberfarbene Volants an Händen und Füßen. Barbara war eine Taucherin. Mein Wohnzimmer war ein Aqzarium: unter der Decke hatte wir Nylonfäden gespannt und darüber eine Folie, die blau angesprüht war, das war die Wasseroberfläche. Und darunter hingen lauter Fische aus Luftballons. Danach war »Deeper Underground«-Feete, da hatten wir alles so schwarz dekoriert, dass sich niemand ins Wohnzimmer getraut hat zum tanzen. Die dritte Fete was das »Alpengühen«. Meine Schwester und ich haben eine Papierdecke mit hellblauen Rauten vollgestempelt - wegen Bayern. Verkleidet waren diesmal nicht, aber das ganze Wohnzimmer war eine richtige Bergkulisse mit richtig schönen weißen Gipfeln und roten Glühen dahinter.
Leider gab es ein Mißverständis zwischen Barbara und mir. Und obwohl ich ein paarmal versucht habe, es wieder einzurenken - unsere Freundschaft gibt es nciht mehr. Ich gehe jetzt alleine Pilze suchen und dabei muss ich immer an sie denken.

Daniel Arnold schrieb am 14.10. 2005 um 04:01:33 Uhr zu

Barbara

Bewertung: 1 Punkt(e)

>> In einem kleinen Dorf wohnte einst ein
Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für
ihren ausgezeichneten
Rhabarberkuchen bekannt.

Weil jeder so gerne Barbara's
Rhabarberkuchennannte man sie
Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte bald,
dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen
Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar:
Die Rhabarberbarbarabar.

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar
bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren,
kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar
um von Rhabarberbarbaras
Rhabarberkuchen zu essen,
dass man sie kurz die
Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren
hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren
ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
pflegten gingen sie zum Barbier.

Der einzige Barbier der einen
Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
bearbeiten konnte wollte das natürlich
betonen und nannte sich
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

Nach dem stutzen des
Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren
in die Rhabarberbarbarabar
um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren
von Rhabarberbarbaras herrlichem
Rhabarberkuchen zu essen. <<

brainghost schrieb am 12.9. 2002 um 12:52:07 Uhr zu

Barbara

Bewertung: 2 Punkt(e)

Achmed, der Drachmentöter forderte für seine Arbeit stets einen gebührenden Tribut:
Für die Vertreibung der Drachmen aus dem Garten der Königin Barbara Barber verlangte er 2000 Fässer halber Königreiche und eines von diesen kleinen elektronischen Dingern, mit denen die Kinder immer herumlaufen.

Von König Dragoban dem Drögen wollt` er hundert Kisten Sägen.
Von König Miroslav dem Milden wollt er eine Büste bilden.
Von König Gunther dem Burgunder wollt er fast nicht wieder runter.
Von Königskindern wollt`er hindern dass sie zueinander findern.
Von König Walter dem Verwalter wollt er wissen wie das Wetter wird...

Bekommen hat er allerdings meistens nur eine Magnum-Schachtel merci und ein selbstgemachtes Gedicht...


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