Selbstgemachtes

das hab ich oft geübt. Nach Brennpülverchen aller Arten habe ich mich erst gewissen Substanzen/Pülvcherchen verschrieben von denen eine Messerspitze für eine ungeheuerlich große körperliche Wirkung gesorgt haben, danach blieb mein Interesse aber dauerhaft an Kulinarischem hängen wie eingeweckte Fleischgerichte deren Zubereitung ansonsten mehrere Stunden dauert, um mal schnell einen wundervollen Gulasch oder Gänsebraten zu Rotkohl und Klößen zu haben ohne mein kleines Gefrierfach zu bemühen, sogar an gewisse schöne luftige leichte Qarksahnecremes hab ich mich schließlich gewagt was gar nicht so schwer ist wenn man die richtige Menge gelatine kennt und sie geeignet untermengen kann. Auch spontane Hefenusskuchen sind im Programm, trotz hochgradigen Zuckerverdachts, und ich freu mich jeden Morgen auf meinen französischen kaffee der noch bis zm Frühjahr hinreicht. Milch sind ach noch vierundzwanzig Liter im Keller mit Haltbarkeit bis März. Damit komm ich hin.