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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.10. 2002 um 18:27:56 Uhr schrieb
elfboi über Ausnahmezustand
Der neuste Text am 18.11. 2024 um 11:59:05 Uhr schrieb
Christine über Ausnahmezustand
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 24.11. 2009 um 14:45:40 Uhr schrieb
Safina über Ausnahmezustand

am 29.11. 2013 um 20:44:08 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Ausnahmezustand

am 11.5. 2018 um 12:11:03 Uhr schrieb
Christine über Ausnahmezustand

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ausnahmezustand«

Hermann schrieb am 20.9. 2024 um 17:29:04 Uhr zu

Ausnahmezustand

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Eigentlich bin ich ein treuer Ehemann. Es ist aber schon vorgekommen, dass mich eine freizügig gekleidete Schönheit verführerisch angesehen hat. Dann kann auch meine Frau nicht verhindern, dass ich in den Ausnahmezustand gerate.

Schließlich bin ich auch vor einigen Jahren auf genau diese Weise an meine Frau geraten.

Mäggi schrieb am 9.10. 2002 um 01:16:43 Uhr zu

Ausnahmezustand

Bewertung: 3 Punkt(e)

alles bereitet sich auf den ausnahmezustand vor. am donnerstag wird es marchas in ganz venezuela geben. so viele leute wie chavez anfangs unterstützt haben, wollen ihn jetzt, nachdem das land ziemlich schlecht steht, wieder los haben, bevor sich seine paramilitaerischen strukturen noch weiter etablieren. die pressefreiheit wird von ihm auch immer mehr in frage gestellt. uns empfiehlt man, uns am donnerstag nicht aus dem haus zu bewegen. strassen werden blockiert sein, kein oeffentlicher transport, militaer entlang der marsch-route, kurz, kein durchkommen. und vielleicht ist nach diesem tag alles ganz anders, friedliche revolution, staatsstreich, diktatur, alles ist moeglich.

Nachrichterin schrieb am 12.3. 2003 um 21:46:13 Uhr zu

Ausnahmezustand

Bewertung: 1 Punkt(e)

ZoranDjindjic steht wie kein anderer Politiker für den Wandel in Serbien:

1997 wurde er zum ersten nicht-kommunistischen Bürgermeister Belgrads seit 1945 gewählt.

In der Folgezeit betrieb er als einer der Schlüsselfiguren mit der Bewegung »Zajedno« (»Gemeinsam«) erfolgreich den Sturz des Belgrader Despoten Slobodan Milosevic. Diese politische Leistung machte ihn aus Sicht des Westens zum idealen Verhandlungspartner.

Andere hingegen hatten mit Djindjic eine Rechnung offen: Die Tatsache, dass trotz des gescheiterten ersten Anschlags die Sicherheitsvorkehrungen rund um den bedrohten Premier offensichtlich immer noch zu lax waren, nähren in Belgrad nun Spekulationen, dass möglicherweise auch Mitglieder der Polizei oder gar seine Leibwächter in das Attentat verstrickt gewesen sein könnten. Vor allem die alten Sondereinheiten, die von Milosevic in die Polizei integriert worden waren, gelten als unberechenbar und als entschiedene Gegner seines Reformkurses. Merkwürdig: General Sreten Lukic vom serbischen Innenministerium bestätigte nämlich inzwischen, dass das Sicherheitsteam das Feuer nicht erwidert habe und die Polizei erst zehn Minuten nach dem Anschlag am Tatort erschien.

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