Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 67, davon 65 (97,01%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (44,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2001 um 04:48:42 Uhr schrieb
Nils über Außerirdische
Der neuste Text am 20.3. 2019 um 19:21:36 Uhr schrieb
sechserpack über Außerirdische
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(insgesamt: 20)

am 23.3. 2010 um 16:27:32 Uhr schrieb
Wolf über Außerirdische

am 26.9. 2004 um 22:09:43 Uhr schrieb
Rudi01 über Außerirdische

am 12.6. 2005 um 15:21:03 Uhr schrieb
Franke über Außerirdische

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Außerirdische«

Yadgar schrieb am 2.4. 2006 um 13:05:10 Uhr zu

Außerirdische

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Bewohner des dritten Planeten der Wega (Wega d ) kommunizieren rein olfaktorisch...
folglich entspricht unserem 1+2=3 dort:

terpentinähnlicher Grundgeruch mit nach 3,7 Millisekunden einsetzender leicht lavendelartiger Note, sinusförmig oszillierend
+
korkascheähnliches Aroma
=
vanilleartiger Geruch mit in Abständen von 1,25 Millisekunden eingestreuten kurzen Zimtpulsen

Die Körper der Weganer (nicht Veganer!) bestehen zum größten Teil aus vielfach gefältelten, quadratmetergroßen Riechsegeln, mit denen sie
feinste Duftnuancen unterscheiden können, mit denen selbst unsere Gaschromatographen hoffnungslos überfordert wären... die erste bemannte Mission nach Wega d wird folglich aus bioelektronisch aufgemotzten Schäferhunden bestehen!

Nils the Dark Elf schrieb am 28.8. 2001 um 05:46:53 Uhr zu

Außerirdische

Bewertung: 4 Punkt(e)

- Es gibt wahrscheinlich Millionen von erdähnlichen Planeten in unserer Galaxis. Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß sich dort nicht auch Leben entwickelt hat. Das sind allerdings, bezogen auf die Größe der Galaxis, nur sehr wenige.

- Es ist anzunehmen, daß es wenigstens auf einem kleinen Bruchteil dieser Planeten Leben gibt, das einen uns ähnlichen oder sogar überlegenen Intelligenzgrad entwickelt hat. Allerdings scheint es wahrscheinlich, daß intelligentes, kulturschaffendes Leben nur sehr selten entsteht.

- Es ist allerdings schwer abzuschätzen, wie wahrscheinlich die Entstehung einer technischen Zivilisation auf einem belebten Planeten ist, und nur eine solche wäre in der Lage, Nachrichten an andere Planeten zu senden oder von ihnen zu empfangen.

- Weiterhin ist nicht sicher, ob eine auf Hochtechnologie basierende Kultur lange genug stabil sein kann, um so etwas unglaublich Großes wie interstellare Raumfahrt zu entwickeln.
Außerdem sprechen die enormen Entfernungen in der Galaxis gegen interstellare Raumfahrt - diese Lebewesen müßten entweder enorm langlebig sein oder ein Raumschiff haben, das ein internes, über Jahrhunderte stabiles Ökosystem unterhalten kann, damit irgendwann die Nachfahren der ersten Sternenreisenden eine neue Welt besiedeln können.
Ebenfalls denkbar wäre ein Zustand der Stasis, in dem die Lebensfunktionen des Organismus auf nahezu Null heruntergeregelt werden, während das Schiff automatisch fliegt, von künstlichen Intelligenzen gesteuert.
Also: Die Wahrscheinlichkeit, daß wir jemals Besuch von Außerirdischen bekommen werden, ist praktisch Null. Selbst wenn wir annehmen, die Außerirdischen hätten die technischen Probleme gemeistert, hätten die Ressourcen dafür zur Verfügung und alle Zeit der Welt, um ihr Leben der Raumfahrt zu widmen, so ist doch die Wahrscheinlichkeit, daß jemals ein außerirdisches Schiff die Erde erreichen wird, während es hier noch Menschen gibt, gerechnet vom Moment des Auftauchens der ersten primitiven Kulturen bis zum endgültigen Aussterben des Menschen oder der letzten Spezies, die sich aus ihm entwickelt (was, wenn wir nicht selbst interstellare Raumfahrt entwickeln, spätestens in 500 Millionen Jahren der Fall sein wird), vernachlässigbar gering.

- Die Wahrscheinlichkeit, daß wir unsere eigene bemannte Raumfahrt jemals so weit entwickeln werden, daß Menschen dieses Sonnensystem verlassen können, ist nicht berechenbar. Es wäre eine technische Herausforderung, die alles übertrifft, was der Mensch jemals erreicht hat, und wir haben genug Probleme hier auf der Erde. Außerdem würden wir dafür mehr Ressourcen brauchen, als es auf der Erde gibt.
Ich bezweifle schon, daß es möglich sein wird, das Sonnensystem mit Menschen dauerhaft mit Menschen zu besiedeln. Vielleicht werden wir irgendwann mal andere Planeten besuchen, und vielleicht werden unsere Astronauten sogar heil zurückkehren, aber auf Dauer kann die Menschheit sich das nur leisten, wenn dabei im All Rohstoff- und Energiequellen gefunden werden, die nicht nur die Raumfahrt unabhängig von irdischen Quellen versorgen können, es muß auch ein Mehrwert dabei abfallen, d.h. aus der interplanetaren Raumfahrt muß mehr herausspringen, als investiert wurde. Dies ist mit Robot-Sonden leichter, billiger und ressourcenschonender zu realisieren. Wir brauchen keine Menschen dort draußen, das ist ein unnötiges Risiko und eine Verschwendung irdischer Ressourcen, die wir uns nicht leisten können.

- Selbst einmal angenommen, es gelingt uns, irgendwann das Sonnensystem zu erobern, mit dauerhaft bemannten Raumstationen, die ihr eigenes Ökosystem haben, unser Sonnensystem ist winzig im Vergleich zur Galaxis, und egal, wie die Antriebe sich bis dahin entwickeln, es gibt keine Möglichkeit, makroskopische Körper mit mehr als Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Ein wie auch immer geartetes Wurmloch wäre höchstwahrscheinlich für makroskopische Körper höchst fatal. Die nächsten erdähnlichen Planeten sind immer noch so weit weg, daß sie mit Antrieben, die innerhalb der nächsten paar Jahrhunderte technisch wahrscheinlich erscheinen, immer noch Flugzeiten von etlichen Jahrzehnten erfordern. Nun ist die Materie außerhalb des Sonnensystems so dünn gestreut, daß es kaum möglich wäre, das Raumschiff während dieser Zeit irgendwie zu versorgen - es müßte mit dem auskommen, was es an Bord hat.

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Science-Fiction ist nett, aber man sollte nicht versuchen, daraus Pläne für die Realität zu ziehen. Man sollte Sci-Fi als eine Sammlung moderner Mythen betrachten, als die Prophezeihungen der Moderne, die genauso verschlüsselt und rätselhaft sind wie die der Antike, und die Außerirdischen nehmen in diesen Mythen die Stelle der Götter ein. Überhaupt denke ich oft, daß die Menschen, die glauben, Außerirdischen begegnet zu sein, in Wirklichkeit nur den alten Göttern und Geistwesen begegnet sind, die die Menschheit seit ihrem Ursprung begleiten, und daß diese nur eine neue Gestalt angenommen haben, weil die Menschen sie sonst nicht mehr verstehen.

Voyager schrieb am 17.5. 2001 um 20:21:01 Uhr zu

Außerirdische

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Außerirdischer ist kein Alien. Ein Alien ist ein Alien. Ein Außerirdischer ist ein mündiger Bürger des Kosmos, kein heimatlos zwischen den Sternen umherirrender Fremder. Außerirdische sind Vertreter des Lichts, schützen das Leben und lieben die Planeten. Aufgrund ihres Bürgerrechts betrachten sie sich als Einheimische auf jedem Planeten, auf dem sie sich gerade befinden. Dabei spielt es keine Rolle, von welchem Planeten sie selbst stammen.
Viele von Ihnen glauben, sie könnten unmöglich Außerirdische sein, weil sie sich so mit der Erde verbunden fühlen und sie so sehr lieben. Wir möchten Sie darauf hinweisen, daß Sie, gerade WENN Sie diesen Planeten lieben, mit Sicherheit ein Außerirdischer sind. Und wir möchten Sie darauf hinweisen, daß Ihnen dieser Planet so wichtig war, daß Sie ihm das Beste geschickt haben, was Ihnen zur Verfügung stand - in diesem Fall sich selbst.
Verbundenheit, nicht Abstammung, definiert die Bedeutung des Ausdrucks »außerirdisch«. Zwar entstammt alles Leben der gleichen Quelle, aber nicht alles Leben fühlt sich gleichermaßen mit dieser Quelle verbunden.
Außerirdische sind Wesen, die sich in liebevollem Einklang mit der Essenz ihres Ursprungs befinden.

Nils schrieb am 6.4. 2001 um 02:28:30 Uhr zu

Außerirdische

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich habe einmal, als ich völlig bekifft an einer akademischen Buchhandlung vorbeikam, »außerirdische Buchhandlung« gelesen und mich überhaupt nicht gewundert.

mantana schrieb am 30.5. 2001 um 17:03:30 Uhr zu

Außerirdische

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe nichts gegen Außerirdische....

Aber wie mögen die sich wohl selbst nennen?
Als Kolumbus seinerzeit über den Atlantik mehr schlingerte als segelte, da dachte er wohl, den Globus einmal umrundet zu haben und auf Indien gestoßen zu sein (so geht zumindest die Rede). Die Jungs und Mädels die er dort traf, nannte er Indianer...
Nehmen wir einmal an, dass der zukünftige Kolumbus des Weltenraumes Umbus Kolus heißen wird, der als erster Mensch von sich glauben wird, mit seinem Zeit-Raum-Faltungs-Tunnel-Raumschiff vom Typ Caravelle unseren Hyperglobus umrundet zu haben (dabei wird er aber nur auf ein vorgelagertes Doppelsternsystem stoßen). Er trifft dort auf die Aidaner...

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