Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (47,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.3. 2001 um 13:27:00 Uhr schrieb
brainghost über Astronautenstuhlpulver
Der neuste Text am 26.1. 2015 um 20:42:46 Uhr schrieb
joo über Astronautenstuhlpulver
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 17.11. 2003 um 17:33:27 Uhr schrieb
Stimey über Astronautenstuhlpulver

am 26.1. 2015 um 20:42:46 Uhr schrieb
joo über Astronautenstuhlpulver

am 4.11. 2003 um 17:05:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Astronautenstuhlpulver

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Astronautenstuhlpulver«

brainghost schrieb am 30.3. 2001 um 13:27:00 Uhr zu

Astronautenstuhlpulver

Bewertung: 9 Punkt(e)

Bei Astronautenstuhlpulver handelt es sich um ein Abfallprodukt, das bei der bemannten Raumfahrt anfällt.

Aufgrund der Zusammensetzung moderner Raumfahrertubenfertigkost ist der Stuhlgang der Astronauten pulverförmig.

Der Hauptgrund, weshalb soviel Zeit und Geld in die Entwicklung einer Nahrung mit solch einem Nebeneffekt investiert wurde, hängt mit den beengten räumlichen Verhältnissen im Spaceshuttle zusammen.
Da jeder Kubikzentimeter eingesparter Platz zu wissenschaftlichen Zwecken genutzt werden kann, sah man so die Möglichkeit auf das umfangreiche Kontingent an Toilettenpapier zu verzichten, die eine mehrwöchige Raummission sonst erfordern würde. Stattdessen genügt es, dank der pulverförmigen Ausscheidungen, wenn jeder Astronaut zu diesem Zweck einen Staubwedel mit sich führt.

Abgesehen davon läßt sich das angefallenen Astronautenstuhlpulver leicht in orbitalen Containern einlagern und bei Bedarf einer weiteren Verwendung zugeführt werden.

Interessiert an diesem neuartigen Rohstoff sind zur Zeit vornehmlich die Kosmetik- und die Musikindustrie sowie das Pentagon.
Letzteres ist besonders von der Tatsache angetan, dass das material sich bereits im Orbit befindet und daher nicht mehr für teueres Geld in selbigen geschafft werden muß.
Desweiteren denkt das Pentagon über eine geostationäre Lagerung der Container über dem Irak nach.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter dem Stichwort »Astronautenscheiße«

brainghost schrieb am 2.4. 2001 um 10:24:07 Uhr zu

Astronautenstuhlpulver

Bewertung: 4 Punkt(e)

Neuesten Informationen meiner geheimen Quelle innerhalb des Pentagons zufolge, tut sich etliches in Bezug auf die militärische Nutzung von Astronautenstuhlpulver.

So soll das Material künftig die Hauptgrundlage für panzerbrechende Munitiion stellen und somit die heftig umstrittenen Urangeschosse ablösen.

Desweiteren wird über die Herstellung von biologisch abbbaubaren Panzerfahrzeugen aus Astronautenstuhlpulver (im Fachjargon kurz ASP gennant) nachgedacht. Diese brächten den Vorteil, dass die Reinigung von Schlachtfeldern künftig in einem Bruchteil der bisher beanspruchten Zeit zu leisten wäre.

Außerdem benötigten die ASP-Panzer keinen Tarnanstrich und blieben für Radargeräte absolut unsichtbar.

Allerdings verraten sich die Testfahrzeuge bislang noch durch ihre leicht zu verfolgende Duftspur und könnten wohl auch ebenso leicht von Raketen mit olfaktorischen Suchköpfen aufgespürt und vernichtet werden.


N.B.
In Kreisen der C.I.A. kursiert seit einiger Zeit das Gerücht, das Gehirn des Präsidenten George W. Bush sei ein von der Nasa und Microsoft gemeinsam entwickelter ASP-Prototyp.

Na, das würde ja dann einiges erklären, außer der Frage, weshalb die Amerikaner ausgerechnet dieses an verbaler Inkontinenz leidende Nachkriegsmodell gewählt haben...

adsurb schrieb am 17.4. 2004 um 20:46:29 Uhr zu

Astronautenstuhlpulver

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine Hand voll Astronautenstuhlpulver aus der Hand in die Luft geblasen, lässt einen Stuhl an jedem nur erdenklichen Ort im Universum entstehen. Falls einem, nach einem langen Fußmarsch durch die unendlichen Einöden irgendeines Planeten dieses völlig aus der Mode gekommenen Spiralarms der Galaxis, mal die Füße lahmen.

zengaya schrieb am 10.11. 2003 um 22:06:27 Uhr zu

Astronautenstuhlpulver

Bewertung: 3 Punkt(e)

im all treibender astronautenkot ist eine nicht zu unterschätzende gefahr in der heutigen raumfahrt. der im orbit zurückgelassene kot gefriert augenblicklich und wird zu einem mörderischen geschoss. schon der verdauungsdurchsatz eines tages kann die durchschlagskraft einer stange dynamit haben.
glücklicherweise scheinen der orbitalexkremente mit der zeit eine art gefriertrocknungsprozess durchzumachen und schließlich zu einem feinen staub zu zerfallen der durch elektrostatische anziehung an den außenhüllen von raumfahrzeugen »klebenbleibt« und beim eintritt in die erdatmosphäre mit den schiffsmaterialien verschmilzt.
experten von nasa und esa versuchen nun zu klären ob die beschichtung der raumfahrzeuge mit astronautenstuhlpulver ein sicherheitsproblem oder lediglich eines geruchsästhetischer natur darstellt oder ob das material gar vorzüge wie die einer schutzfunktion bietet

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