Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Arschversohlen«
Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 01:13:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich habe mich einmal nach einer Tracht mit rotem Po auf dem Bauch liegend in den Schlaf gewackelt. Das war im Schlafwagen von München nach Wien. Ich kam von einem Trachtenfest, wo wir uns alle als Indianer verkleidet und uns den Hintern rot angemalt hatten. Und gewackelt hat es auch ganz schön, denn schließlich befand ich mich in einem Zug. Damals waren die Zeiten sehr streng, und oft mussten wir auch hungern. Das verführte mich geradezu zu einer Aktion, die ich noch bereuen würde. Mein Onkel war zugleich mein Chef. Er war ein aufrechter Sozialdemokrat, der niemals auch nur versucht hätte, die Arbeiterklasse zu verraten. Wir wissen ja, wie böse es später mit der SPD endete. Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater. »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.
»Du bist nicht Beckenbauer, sondern viel schlimmer!« schrie mein alter Herr. Das Stöckchen schwang wie sein ranziger Schwingpimmel.
Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhard?« fragte ich nur.
Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!"
Ich stieß ein Stoßgebet aus. »Dreck, Dreck, sozialdemokratischer Dreck! Heilige Mutter Gottes, lass Tante B., das Eierköpfchen und den feisten Herrn Speibl verschwinden!« Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.
Ich streichelte meiner süßen Barbie übers rosarote Haar. Ich hätte das alles gerne noch einmal erlebt.
Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 00:58:47 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Früher hatten wir sehr strenge Lehrer in der Schule. Einmal habe ich mich geweigert, den sozialistischen Gruß auszuführen, der elementar für Frührentner ist. Die Lehrerin war eine sexy Blondine mit tiefem Ausschnitt. Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war.
Ich hatte damals nur dreckige Gedanken. So dreckig, dass selbst eine dreckige speckige schmierige vollgewichste Lederhose sauber dagegen ist. Voll krasse Drecksgedanken. Ich war eine Dreckshure.
Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater. Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt. »Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnen.« Julian war Nerd und bei den Piraten.
»WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine Peitsche?«
»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!«
Ich hatte alles vollgekotzt und fuhr frohen Mutes nach Hause. Auch das Parteibuch meines Onkels war vollgekotzt. Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.
Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 01:17:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bekam als Jugendlicher ständig den Hinternvoll, habe es aber bis heute nie bereut. Aber ich bekam davon ein Puppenklötengesicht, und das kam so:
Zugegebenermaßen fuhren wir gerne schwarz mit der Straßenbahn.
Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln. Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.
Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.
Der Arschbischof brüllte: »Du hast die heilige katholische und apostolische Kirche, Gemeinschaft der Gläubigen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, Abenteuerschaft der Kreuzzüge, Verbrennung der Hexen, Vierteilung der Schwulen, Ermordung der Ureinwohner, heilige Waffensegnung, Kumpanei mit Faschisten usw. usf. missachtet, und nun wird es dir noch schlimmer ergehen als Pussy Riot!« Ich zappelte und strampelte im Netz. »Alter Sack, hast du eine Erlaubnis dazu?« fragte ich. »Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem Batscher.« »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!« Dann »Ähhh...« Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald »uuuhh!« Die »Mmmmh« gemacht wurde. Pause.
Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.
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