Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 249, davon 232 (93,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (11,65%)
Durchschnittliche Textlänge 1633 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,116 Punkte, 195 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.2. 2009 um 20:22:05 Uhr schrieb
Anna über Arschversohlen
Der neuste Text am 17.7. 2022 um 15:17:24 Uhr schrieb
Oliver über Arschversohlen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 195)

am 22.3. 2015 um 01:33:22 Uhr schrieb
Christine über Arschversohlen

am 22.3. 2015 um 01:06:23 Uhr schrieb
Malena on the Wall über Arschversohlen

am 22.3. 2015 um 00:47:13 Uhr schrieb
Malena on the Wall über Arschversohlen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschversohlen«

Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 01:13:35 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bin ein fünfzehnjähriger junger transsexueller Bursche, der in der Schule ständig krumme Sachen dreht. Einmal haben wir unserem Lehrer aufgelauert. Ich bereue es noch heute. »Ich hab dir doch schon tausend Mal gesagt, du sollst das sein lassen«, zischte mich eine Stimme von hinten an. Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert. Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Seine Hände zitterten. Er umklammerte das Lineal. »Jetzt präge ich dir den Pythagoras ein! Mathe wirst du nie mehr vergessenIch wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besserDas Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!"

»Ich werde meinen gelben Onkel holen und dich abstrafenbrüllte er. »Meinst du den Kim Jong Un oder vielleicht den gelblichen Kackhaufen, den du gestern nicht abgezogen hastEin Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen. Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.

Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 01:15:29 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hallo, ich bin w und habe einige Male den Hintern voll bekommen. Meine beiden Geschwister mussten im Wechsel auf mich aufpassen, doch mir gelang es immer wieder, mich davon zu schleichen. :)

Ich hatte mit meiner damaligen Freundin gespielt,bei ihren Eltern in der Tierhandlung. Im Käfig sah ich einen kleinen Hamster. Ich erfuhr, dass er Max hieß. Er hatte einen niedlichen Po. Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln. So verkleidete ich mich als Penisattrappe auf dem Nachttisch des pädokriminellen Kinderschlägers. Bernhard merkte nichts davon, aber das Teil war trefflich anzusehen und war in der Lage, seinen Stinkepimmel vortrefflichst zu ersetzen. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.

Seine Hände zitterten. Er umklammerte das Lineal. »Jetzt präge ich dir den Pythagoras ein! Mathe wirst du nie mehr vergessenIch wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser

»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.

Ich stieß ein Stoßgebet aus. »Dreck, Dreck, sozialdemokratischer Dreck! Heilige Mutter Gottes, lass Tante B., das Eierköpfchen und den feisten Herrn Speibl verschwindenEin Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Gehts euch auch so

Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.

Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 01:17:44 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bekam als Jugendlicher ständig den Hinternvoll, habe es aber bis heute nie bereut. Aber ich bekam davon ein Puppenklötengesicht, und das kam so:

Zugegebenermaßen fuhren wir gerne schwarz mit der Straßenbahn.

Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln. Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.

Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.

Der Arschbischof brüllte: »Du hast die heilige katholische und apostolische Kirche, Gemeinschaft der Gläubigen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, Abenteuerschaft der Kreuzzüge, Verbrennung der Hexen, Vierteilung der Schwulen, Ermordung der Ureinwohner, heilige Waffensegnung, Kumpanei mit Faschisten usw. usf. missachtet, und nun wird es dir noch schlimmer ergehen als Pussy Riot!« Ich zappelte und strampelte im Netz. »Alter Sack, hast du eine Erlaubnis dazufragte ich. »Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem Batscher.« »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breitDann »Ähhh...« Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald »uuuhh!« Die »Mmmmh« gemacht wurde. Pause.

Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.

Herbi schrieb am 3.11. 2015 um 18:06:38 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Arschversohlen ist Geil. Und als Vorspiel wird der Göre/dem Bengel erst mal die Hose Runter gemacht. Dann Setzt es was in Unterhose. Steht die/der dann in der Ecke/an der Wand wird die Unterhose Runter gemacht und erst mal der nackig-Rot-Arsch Gründlich Begutachtet. Logisch wird der auch Betatscht. Und weil dabei Geilheit Raus kommt gibt es jetzt erst mal den nackigen Versohlt. Das dann Vötzchen/Pimmelchen/Sack auch noch was abkriegen ist ja nur Logisch. Und zum Schluss gibt es noch ne Saftige Links und Rechts geklatscht. Ehe dann ne Pause vor der 2. Runde Fällig ist. Das dafür ein Stöckchen Gebraucht wird ist nicht mal Logisch. Da ein gut-Versohlt-Arsch erst mal mit der Hand Vorgewärmt wird. Werden muss. Und so ne Tolle Lederklatsche macht dann Richtig Rot-Aua-Ärschchen. Als guter Möchtegern Dekorateur kommt zum Schluss noch das Stöckchen. Weil das so Dekorativ-Striemchen macht. Ja und zwischen durch gibt es ab und an mal wieder eine Gescheuert. Das soll so sein.

Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 00:58:47 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Früher hatten wir sehr strenge Lehrer in der Schule. Einmal habe ich mich geweigert, den sozialistischen Gruß auszuführen, der elementar für Frührentner ist. Die Lehrerin war eine sexy Blondine mit tiefem Ausschnitt. Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war.

Ich hatte damals nur dreckige Gedanken. So dreckig, dass selbst eine dreckige speckige schmierige vollgewichste Lederhose sauber dagegen ist. Voll krasse Drecksgedanken. Ich war eine Dreckshure.

Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater. Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt. »Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnenJulian war Nerd und bei den Piraten.

»WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine Peitsche

»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit

Ich hatte alles vollgekotzt und fuhr frohen Mutes nach Hause. Auch das Parteibuch meines Onkels war vollgekotzt. Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.

Einige zufällige Stichwörter

sinnloses
Erstellt am 12.11. 2001 um 15:43:32 Uhr von Frickler, enthält 18 Texte

Erblast
Erstellt am 29.3. 2002 um 15:06:28 Uhr von nyima, enthält 11 Texte

Expertengespräch
Erstellt am 9.3. 2004 um 17:49:36 Uhr von adsurb, enthält 13 Texte

Deutschlederwürstchen
Erstellt am 23.12. 2019 um 16:25:15 Uhr von Großbildprojektor, enthält 6 Texte

Schicki
Erstellt am 15.1. 2007 um 01:05:32 Uhr von Werni, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0551 Sek.