Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 12 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.12. 2011 um 00:53:05 Uhr schrieb
Alois über Arschspalte
Der neuste Text am 27.6. 2023 um 16:27:07 Uhr schrieb
ich, durch Stefan inspiriert, über Arschspalte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 10.5. 2013 um 17:33:22 Uhr schrieb
Hannah über Arschspalte

am 27.6. 2023 um 12:34:17 Uhr schrieb
Kuh Stark über Arschspalte

am 27.3. 2015 um 21:40:44 Uhr schrieb
friendscheissmodel über Arschspalte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschspalte«

Hermann schrieb am 26.3. 2015 um 14:29:01 Uhr zu

Arschspalte

Bewertung: 3 Punkt(e)

In die Arschspalte gehört entweder ein straffes Band von einem String-Tanga oder direkt die harte Naht einer hautengen Jeans. Die Hose muss die Pobacken auseinander drücken, damit die Naht tief dazwischen sichtbar ist. Einschneiden muss die Naht total, am besten scheuert sie über der nackten Rosette ... oder schneidet dort sogar ein, ins Loch. Dann reitet man auf der festen Jeansnaht und reibt und reizt sich immer weiter ...

Stefan schrieb am 26.6. 2023 um 17:11:45 Uhr zu

Arschspalte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Natürlich gehören zum Arschlecken auch die braunen Kackreste und Scheißebröckchen in der Arschspalte, die beim Arschauswischen noch hängengeblieben sind. Hauptsache der blankgeleckte Arsch ist danach makellos rein und die Leckzunge rau und feucht.

Manuel schrieb am 19.9. 2017 um 21:40:44 Uhr zu

Arschspalte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Normalerweise wische ich alle verbleibenden, klebrig-schmierigen Kackreste nach dem Kacken immer sorgfältig aus der Arschspalte. Je nach Konsistenz sind es mal mehr, mal weniger. Manchmal hart und manchmal butterweich. Vor ein paar Wochen musste ich kurz vor Feierabend nochmals auf's Scheißhaus und habe einen richtig fetten, dicken Haufen abgedrückt, der aufgrund des Kantinenessens eher weicher Natur war und wirklich fürchterlich gestunken hat. Leider gab es kein Klopapier mehr, so dass ich mir die diesmal üppig verbliebenen, weichen Kackreste nicht aus der Arschspalte wischen konnte. Da die Zeit drängte, um noch rechtzeitig die Straßenbahn zu erwischen, zog ich einfach die Hosen hoch und beeilte mich, zur Haltestelle zu gelangen. Schon beim Gehen spürte ich, wie sich die weichen Kackreste langsam zwischen die Arschhaut und die inzwischen wohl nicht mehr ganz so blütenweiß-reine Feinrippunterhose verschmierten. Das war ein eklig-weiches Gefühl am ganzen Hintern. Als ich in die Straßenbahn einstieg, machten die Leute alle Platz und der Sitzplatz neben mir blieb frei. Ich muss furchtbar gestunken haben. Mann, war das peinlich!

Aber es ist eine perfekte Methode, die Leute auf Abstand zu halten und in der vollen Bahn einen Sitzplatz zu bekommen. Probiert es selbst aus!

💩

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