Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Arschloch«
WOLLO schrieb am 2.8. 2001 um 11:08:21 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Unsachliche Bezeichnung eines Jeden Körperteil,was im allgemeinen als Ausdruck für Wut genutzt wird.Auch für Beleidigungszwecke sehr beliebt.
Aber locker!,es ist nur eine Buchstabenabfolge,der wir etwas zusprechen,genau wie »Ich liebe dich!«Stell dir mal vor es wär andersherum,und wir würden zu dem Menschen den wir lieben Arschloch sagen,weil es bedeutet,das man ihn liebt.Wäre es so,könnten wir es uns andersherum nicht vorstellen.
Das wichtigste aber,das es an seinem,von Mutter Natur bestimmten Platz bleibt.
Dortessa schrieb am 3.7. 2000 um 03:22:38 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ein Affe springt von Ast zu Ast, bis ein Ast ins Arschloch passt.
Happy Heinz schrieb am 4.8. 2007 um 22:39:46 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich war mal mit meinem Footballverein auf Auswärtsfahrt. Das heißt ca. 40 Männer zwischen 19 und 35 (und noch ein paar scharfe Mädels, die gehören aber nicht zu meiner Geschichte). Auf der Rückfahrt war ich wieder ziemlich fett und voll, genau wie einige meiner Kumpels auch, also fiel uns nix besseres ein, als uns (wir waren anfangs zu dritt, später haben wir noch 2 Leute in den Club aufgenommen) offiziell als Arschlöcher zu bekennen und den Club der Arschlöcher zu gründen. Was ich daran wirklich witzig finde, dass im Laufe der nächsten Stunde ca. 37 gestanden Kerle (egal ob nüchtern, stoned oder voll, alles war vertreten) zwischen 18 und 35 Jahren zu uns in die letzte Reihe kamen und uns erklärt haben: »Ich will auch ein Arschloch sein.« , »Wie werde ich ein Arschloch?« oder ähnliches von sich gegeben haben, sich halt irgendwie voll zum Affen gemacht haben. Das war ein bahnbrechender Tag in meinem damals noch jungen Leben, weil ich erkannt habe, das Gruppendynamik doch eine ziemlich feine Sache ist.
Melanie schrieb am 30.4. 2014 um 12:43:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die alten Thore wurden sämmtlich erneuert und dabei die nach der Landseite zu gelegenen, das Kupferthor und das Neuthor, etwas nach Aussen verlegt. Das Kupferthor war besonders stark angelegt mit doppelten, überwölbten Wachtlokalen und einem schmalen Nebengange neben dem eigentlichen Thorweg. Es war mit Fallgittern, stark beschlagenen hölzernen Flügeln und einer Zugbrücke verschlossen und der lange Uebergang über den Graben in der Mitte nochmals durch eine Fallbrücke unterbrochen. Um ins freie Land zu gelangen, mussten jedoch noch mehrere Thorwege mit Wachthäusern (das Mittelthor mit der Mittelwache), Zollhäuser mit Schlagbäumen und Palissadenwerke mit Barrierethoren durchschritten werden.
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