Antisemitismus
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Das Wort Antisemitismus bedeutet wörtlich Abneigung zu allen semiteischen Völkern.
Also neben Juden auch die Araber, Berber, Kurden, Perser usw.
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Der erste Text | am 2.9. 2001 um 07:59:40 Uhr schrieb Dortessa über Antisemitismus |
Der neuste Text | am 18.4. 2025 um 14:13:46 Uhr schrieb durchdendunklenraumtorkelnde über Antisemitismus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 23.3. 2006 um 02:13:12 Uhr schrieb
am 23.2. 2007 um 01:18:58 Uhr schrieb
am 18.4. 2025 um 14:11:49 Uhr schrieb |
Das Wort Antisemitismus bedeutet wörtlich Abneigung zu allen semiteischen Völkern.
Also neben Juden auch die Araber, Berber, Kurden, Perser usw.
lucretia schrieb am 21.2. 2005 um 16:38:38 Uhr über
Antisemitismus :
warum sollte man im konflikt israel - palästina unbedingt eine 'neutrale' position beziehen?
welche 'komplexe' haben denn deutsche wegen der beteiligung ihrer großeltern?
aber stets wissen gute deutsche auch auf diesen seiten hier, dass der antisemitismusvorwurf die 'ehrbahre' israelkritik - die nicht selten bis zum stellen in abrede des existenzrechts israels reicht - untergraben will und sorgen im beharren auf ihrem menschenrecht auf israelkritik und unter verzicht auf die notwendige kritik an allen anderen staaten - denn gewalt ist die grundlage aller staaten - dafür, dass israel vielleicht irgendwann demnächst nicht mehr existieren wird, der staat der juden, der ihnen zum ersten mal die möglichkeit gibt, sich - ja, auch mit gewalt, denn gewalt ist leider die notwendige währung der staats und volksideologie - zu schützen und zu verteidigen.
am längsten lebe israel.
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warum »am längsten« ?
sprachlich bedeutet das, Israel soll als einziger alle anderen Staaten überleben.
Das ist ziemlich aggressiv gegen den Rest der Welt.
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Der Text oben bezieht einseitig Position für Israel. Warum nicht.
Ich bezweifle aber, dass es langfristig den Interessen Israels dient, die Unrechtstaten israelischer Armee-Angehöriger pauschal als gute Morde zu entschulden, sowohl a priori wie a posteriori.
Ein Staat, der nicht im Frieden mit seinen Nachbarn leben will, lässt sich auch im Inneren nicht auf Dauer zusammenhalten.
Und der Versuch, einen ausschließlich den eigenen Interessen geschuldeten angebl. »Frieden« zu diktieren, wie Israel es gegenüber seinen Nachbarn versucht, hat sich bereits einmal - mit der Balfour-Deklaration - als Anfang eines großen Übels für den Nahen Osten erwiesen...
Immer noch ein weit verbreitetes Verhalten.
typische Argumentationen (in Dtl.):
->»Ich habe ja nichts gegen Juden, ABER...«
->»Man wird doch noch die israelische Politik kritisieren dürfen« (ja, natürlich darf man, wer verleugnete das denn? Und wenn jemand diese Möglichkeit zur Kritik abstreitet hat derjenige eben Unrecht)
->»Warum werfen _die Juden_ _den Deutschen_ immer wieder die Nazizeit vor?« (also können Juden keine Deutschen sein?)
->»Was in den Palästinensergebieten passiert, ist doch nicht besser als das, was bei den Nazis passiert ist« (es ist schlimm genug, was da passiert, der Vergleich verharmlost aber die Nazis und den Holocaust)
->Vergleiche Auschwitz-Dresden
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