Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (38,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2000 um 14:42:52 Uhr schrieb
Liamara über Antipathie
Der neuste Text am 21.3. 2015 um 09:24:50 Uhr schrieb
Christine über Antipathie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 18.4. 2003 um 16:29:17 Uhr schrieb
biggi über Antipathie

am 4.12. 2010 um 13:33:51 Uhr schrieb
Fremdworthasser über Antipathie

am 21.3. 2015 um 09:24:50 Uhr schrieb
Christine über Antipathie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Antipathie«

Concetto schrieb am 11.6. 2001 um 14:04:06 Uhr zu

Antipathie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Antipathie ersten Grades:
Widerwilliges Antworten, eingefrorenes Lächeln, Übersprungshandlungen, Hautwiderstand steigt leicht an.

Antipathie zweiten Grades:
Beginnender Contenance-Verlust, saures Aufstoßen, unwillkürliche Lautäußerungen, Schweißperlen.

Antipathie dritten Grades:
Unerträgliche Spannung. Fluchtimpuls, Gewaltfantasieen, Durchfall, Ablösung der Fingernägel, erektile Dysfunktion.

dasNix schrieb am 14.7. 2002 um 07:41:57 Uhr zu

Antipathie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe eine solche gegen Rheuma.
Es ist einfach nur überflüssig
und stört den Mensch bei seinen alltäglichen Verrichtungen.
Was ich auch nicht mag
sind diese dummen, alten Nazifreaks
die mir ständig erzählen
das hätte es beim Adolf nicht gegeben.
Rheuma gab es schon vor Adolf.
Und wenn Adolf noch leben würde,
so würde ich es ihm wünschen.

Mäggi schrieb am 26.8. 2001 um 11:14:11 Uhr zu

Antipathie

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 67

Die Realität ist ein geschlossenes System. Wer wir sind und was wir tun, hängt von der Realität ab, in der wir uns gerade befinden.
Jeder Teil ist eine Funktion des Ganzen. In der Quantenmechanik entdeckt der Beobachter, dass er nicht objektiv urteilen kann. Schon
die Betrachtungsweise beeinflusst offenbar den Ablauf der Dinge. Auch ich entdecke, dass ich nicht objektiv urteilen kann. Schon der
Gedanke beeinflusst offenbar den Ablauf der Dinge. da habe ich doch gestern wieder ein paradebeispiel eindimensionalen denkens erlebt, natürlich bedauerlicherweise an mir selbst. ich bin auf einem weg zum see gefahren, dan ich sonst nur in seltenen fällen als rückweg benutze, aber doch oft genug, um ihn vermeintlich zu kennen. in der anderen richtung befahren sah das alles aber ganz anders aus, irgendwie war ich nicht ganz fähig, die erinnerten bilder in meinem kopf mit den umgedrehten momentanen eindrücken zu verknüpfen. da taten sich überall neue details, wege und abzweigungen auf, alles völlig unbekannt. auf jeden fall habe ich mich zweimal verfahren, einmal im plattenbaugebiet -denkend, daß ich eine straße zu spät abgebogen bin, wo's doch eine zu früh war, landete ich in der völlig falschen richtung, aber doch an einem bekannten punkt, von dem aus ich mich wieder zurückhangeln konnte auf den rechten weg. das zweite mal bin ich falsch abgebogen zwischen stadt und see, in einen feldweg, dessen existenz ich in der anderen richtung nie bemerkt hatte, von dem ich also annahm, es könne nur der richtige sein... er endete im nichts, schließlich trampelte ich durch wertvolle feuchtwiesen, mein heißgeliebtes fahrrad natürlich schiebend, um dann in 2.50m hohem schilf an einer grabenkante zu scheitern. also wieder zurück an den ausgangspunkt, nicht ohne mir genügend brennessel- und mückenstich-blessuren einzuhandeln. auf diesem rückweg fiel mir auf, daß ein wasserlauf, der den richtigen weg rechts begleitete, auf dem falschen links lag. da ansonsten alles identisch aussah, vermeinte ich schon, in ein spiegeluniversum eingetaucht zu sein, doch der sonnenstand strafte mich lügen. zurück am abzweig konnte ich dann wahrlich keinen fehler mehr begehen, doch das erlebnis ließ mich an der funktionstüchtigkeit meines bezugssystems durchaus zweifeln, sowie an meiner fähigkeit, bilder zu relativieren... alles, was man hinterher bereut. fehler, die man öfter begeht, sind irgendwann nur noch eine schlechte angewohnheit. Man sollte keinen Fehler zweimal machen. Die Auswahl ist so groß Ich fick den Weiberarsch und anschliessend machen wir eine Sektparty im Po. Das ist einfach geil!!! Mein Freund hat einen ganz kleiner Po mit einem ganz süßen Flaum drauf! gnaz mit jemandem haben? du meinst wohl knatsch mit jemanden haben.
wobei knatsch 'knaaaatsch' ausgesprochen wird.
nicht knatsch mit kurzem 'a'. das wär ja matsch Matsch ist ein Wort, das eindeutig lautmalerischen Ursprungs ist. Man kann bei diesem Wort richtig das Geräusch hören, das entsteht,
wenn man reintritt. Was, wenn es keinen Ursprung gibt? Was, wenn alles, was ist, schon immer war und immer sein wird? Was, wenn die Zeit nur eine
Illusion ist, wenn der Urknall nur eine wilde Theorie, eine unzulässige Verlängerung der Zeitachse nach hinten, wo sie doch in Wirklichkeit
in sich selbst zurückgekrümmt ist wie der Raum? Die Theorie ist eine Vermutung mit Hochschulbildung.

(James Earl (Jimmy) Carter) eine vermutung dient nachgerade oft dazu unerwünschten personen ein unangenehmes gerücht anzuhängen. selber stellt man ja nur
eine vermutung an. die geschichte machen andere daraus über mich!



Flucht-Links: Vogel, Amsel, Fink, Star, Geier, Möwe, Storch, Uhu, kommt von riechen -genauso wie man oft geruchseindrücke nur sehr unterschwellig wahrnimmt, sie einen aber trotzdem beeinflussen
in sym- und antipathien, ebenso setzt sich ein gerücht aus vagen, nicht rationalen, eben unterschwelligen details zusammen, um die
eine unmotivierte geschichte gebastelt wird... Das Gegenteil von Sympathie. Da ich sowieso misstrauisch gegen die Spezies Mensch bin, herrscht Antipathie bei mir schneller vor ;)

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