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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.6. 2009 um 09:14:37 Uhr schrieb
Louis Carruthers über Anti-Mein-Problem-Bewegung
Der neuste Text am 3.6. 2022 um 16:03:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Anti-Mein-Problem-Bewegung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 14.6. 2009 um 20:39:39 Uhr schrieb
Dominik K. über Anti-Mein-Problem-Bewegung

am 22.6. 2009 um 12:04:50 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Anti-Mein-Problem-Bewegung

am 3.6. 2022 um 16:03:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Anti-Mein-Problem-Bewegung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Anti-Mein-Problem-Bewegung«

Louis Carruthers schrieb am 14.6. 2009 um 09:21:23 Uhr zu

Anti-Mein-Problem-Bewegung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Pokemon Trainer hat die Aufgabe, jeden Tag viele kleine Viecher durch die Gegend zu tragen, die sich in so genannten Pokébällen verstecken. Ab und zu darf der Trainer auch mal einen dieser Bälle durch die Gegend werfen, worauf das Pokémon abfährt und anfängt, wie wild mit Wasser, Feuer oder Steinen durch die Gegend zu werfen.




Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Voraussetzungen
2 Ausführliche Infos über den Beruf
2.1 Allgemein
2.2 Gehalt
2.3 Ausbildungsdauer
3 Ausbildung
4 Abschluss


[Bearbeiten] Voraussetzungen
Um Pokémon-Trainer zu werden muss man mindestens 10 Jahre zur Schule gegangen sein, es kann jedoch auch eine Ausnahme gemacht werden. Dazu muss man sich beim Arbeitsamt melden und sich dort als besonders Hilfserweisend anmelden. Das schaffen jedoch wenige. Der Ausbilder Prof. Dr. pkm. Eich wurde schon oft verklagt, da viele Hauptschüler freiwillig Klassen wiederholt haben, um diese 10 Jahre zu erreichen. Um das zu vermeiden, sollte man als Haupt/Sonderschüler auf eine sog. Walddorfschule wechseln, zu finden u.A. im Vertania-Wald, nicht zu verwechseln mit einer Waldorfschule. Ansonsten sollte man mindestens einen Realschulabschluss haben.

[Bearbeiten] Ausführliche Infos über den Beruf
[Bearbeiten] Allgemein
Pokémon Trainer ist heutzutage ein anerkannter Ausbildungsberuf mit IHK Zertifikat. Bei der Ausbildung lernt man sogenannte Pokébälle zu werfe und mit Pokémon Karten gegen andere Trainer zu Kämpfen. Das tägliche Training besteht aus 100 Liegestützen sowie 100 Kniebeugen, um mit der täglichen Last von 6 Tieren mit einem Pro-Kopf-Gewicht von bis zu 950 kg, einigen Items und einem Fahrrad in der Tasche fertig zu werden. Es ist außerdem hilfreich, Zielübungen zu machen. Manchmal kann es vorkommen das kleinere Kinder einen aus dem tiefem [Busch]] raus angreifen, dagegen hat [Professor Eich|Professor Dr. pkm. Eich] (Der einzige Ausbilder auf diesem Planeten) leider noch keine Lösung gefunden, außer sich vorher ein auf öffentlichen Toiletten verbreitetes Pokemon namens Skuntank zu fangen, was dazu führt, dass die Kinder einen Bogen um einen machen, allerdings nicht nur die. Zur Ausbildung bekommt man ein Fahrrad, eine Angel und einen Rucksack geschenkt.

[Bearbeiten] Gehalt
Das Netto-Gehalt beträgt für einen Pokémon Trainer 300 Pokédollar, wovon abzüglich der Steuern und der üblichen Schmerzensgelder für den Fall, Menschen für Pokemon zu halten, monatlich etwa 4 Pokédollar übrig bleiben. Damit kann man in den verschiedenen Shops in Alabastia einkaufen gehen. Diese Shops gehören zur Aldi-Markt Kette und haben daher sehr günstige Preise: Einen Trank (0,2 Liter in der Sprühflasche, normalerweise Schnaps, in manchen Pokemon-Regionen wo es legal ist aber auch Drogen) bekommt man für 180-200 Pokédollar, ergo kann sich ein Pokémontrainer von seinem monatlichen Gehalt ca. 0,02 Pokémon-Tränke kaufen.

[Bearbeiten] Ausbildungsdauer
Die Ausbildungsdauer ist bis dato unbekannt, geschätzt werden 5 Jahre.

[Bearbeiten] Ausbildung
Ein Pokémon-Trainer wird von Professor Dr. pkm. Eich, dem einzige Pokemon-Professor auf der Welt, der von einigen Anfängern, Möchtegerntrainern und der Sekte Nintendo auch nur als Professor Eich bezeichnet wird, ausgebildet. Zur Grundausbildung gehören verschiedene Dinge, darunter:

Das Werfen mit Pokébällen, wird oft bei Pokio-Hotel-Konzerten mit Rot-Weiß bemalten Tomaten geübt
Das Tragen des Beutelinhalts, zum Training gehören 2 Monate Praktikum bei einer Möbelpackerfirma
Das Verteidigen gegen wilde Pokémon, wozu man sich bei der Ausbildung 3 Stunden in einem Kindergarten aufhalten muss
Die Pokémon-Kämpfe, die oft geübt werden indem Prof. Dr. pkm. Eich die Schüler bewusst mit Ausdrücken wie »Du erinnerst mich an Arsch Ketchup« provoziert
[Bearbeiten] Abschluss
Um die Ausbildung zum Pokémon-Trainer abzuschließen, muss man eine schwierige Prüfung bestehen:

Eine Woche in einem Kindergarten voller kleiner Pokémon-Fans aushalten
10 Pokémon beim ersten Versuch mit Pokébällen abwerfen
50 Kilometer mit dem Fahrrad und einigen Pokémon wie Wailord und Relaxo im Rucksack wandern
Nachdem man diese bestanden hat, bekommt man ein Zertifikat als erfolgreicher Pokémon-Trainer.





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