Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 80 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (52,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 1999 um 01:27:42 Uhr schrieb
bern kirsch über Amiga
Der neuste Text am 28.5. 2024 um 14:29:49 Uhr schrieb
gerhard über Amiga
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(insgesamt: 18)

am 16.7. 2002 um 16:08:34 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über Amiga

am 3.12. 2005 um 18:17:38 Uhr schrieb
Yadgar über Amiga

am 19.7. 2004 um 12:04:31 Uhr schrieb
Voyager über Amiga

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Amiga«

KungLao schrieb am 19.3. 1999 um 15:58:57 Uhr zu

Amiga

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Amiga ist ein durch und durch unterschätzdes Computersystem.
Ich arbeite sowohl mit einem Amiga4000/PPC 604e, der mit 233 MHz getaktet ist und (man staune) !ZWEI! CPU´s besitzt, die unabhängig voneinander verschiedene Aufgaben war nehmen. Andererseits arbeite ich mit einem 400 MHz Pentium-II PC und Windows95/98/NT wobei ich sagen muss, das der Amiga dem PC in allen Bereichen , klammert man den Support von kleinen Firmen im allgemeinen aus, weit überlegen bzw. zumin. ebenwürdig ist. Wenn wir das Wort AMIGA hören so denken wir automatisch an die 80er jahre zurück in denen der Amiga 500 als Spiele-Computer fungierte.
Dieses System hat sich jedoch bis heute, trotz Microsoft Imperium, fortentwickelt und es ist sicher an der Zeit alte Vorurteile zu brechen und sich einmal die Entwicklung der neuen Amiga Hardware anzuschauen.
(z.B auf http://www.amiga.com)

Wenn interessefragen zu diesem Thema sind, steh ich gerne mit Rat und Tat
zur Verfügung (Kungi@gmx.de)

In diesem Sinne...

KungLao

Hagbard schrieb am 15.12. 1999 um 15:11:05 Uhr zu

Amiga

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Amiga hat und hatte das bessere Konzept. Sein Betriebssystem war viel einfacher, effizienter (auch im Umgang mit Speicher), unkomplizierter, platzsparender und besser als irgend ein anderes. Er brachte viele, heute selbstverständliche Dinge in die Computerwelt, wie z.B. echtes Multitasking mit undendlich vielen Programmen, auch solche, die gar nicht dafür ausgegt waren ... (was damals sogar mit 512KB funktionierte), grafische Oberfläche und Eingabe-Shell (MacOS hatte damals NUR eine grafische Oberfläche ohne Eingabefenster und DOS war eben DOS - schlicht und ohne grafische Oberfläche), echtes Plug&Play - so gut wie es heute mit Windows oder iregend einem anderen Betriebsystem immer noch nicht klappt (ich hatte nie irgendwelche Treiberprobleme - dazu später noch ein Beispiel!), Drag&Drop, 4046 Farben (schon 1985!) und 256 000 im HAM-Modus (später mit dem AA bzw. AGA-Chip sogar 16,8 Millionen Farben) und so vieles mehr, was mit jetzt grad nicht einfällt. Dazu das beste Preis/Leistungsverhältnis, das je ein Computer besaß und von Anfang an einem 32 Bit Betriebsystem (1985!!) und 32 Bit Prozessor (die Motorola 680x0-Reihe, wobei der allerertse Amiga-Chip nur intern mit 32 Bit arbeitete, die danach folgenden jedoch komplett 32 Bit!). Er ist und bleibt der Traumcomputer mit dem besten Konzept und der besten Philosophie, die je eine Computer besaß! Weitere Infos findet man übrigens z.B. unter www.amiga.de !

Andreas Schulze Bäing schrieb am 13.3. 2001 um 14:36:16 Uhr zu

Amiga

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im folgenden soll es darum gehen, zu beschreiben, wie ich mich fühlte, als ich das erste mal ein Computerspiel auf dem damals noch aktuellen C64 der Commodore Büromaschinen GmbH bewundern durfte. Ich war fasziniert von der Vielfalt an Farben und Formen, die mich in Form des Computerspiels „Frogger“ geradezu ansprangen. Auch die Töne und Klänge brachten mich in einen Zustand faszinierender Erregung, aus der ich mich nur langsam lösen konnte. Dieser Computer pägte eine ganze Generation CompetitionPro-rüttelnder, LeaderBoard-spielender Videospielfreaks, die dann auch noch versuchten, die eigene Datasette zu tunen. Die Offenbarung kam aber dann 1985 in Form des Commodore Amigageradezu die Inkarnation des Heimcomputers, edle 4096 Farben verzückten das Auge des Betrachters. Ein glockenklarer Klang verzauberte die eigenen Gehörgänge. Am Anfang noch unerschwingliche 6500 DM teuer, kam dann mit dem Amiga 500 der legitime Nachfolger des C64. Das Ding war einfach zu gut (abgesehen vom flimmernden Interlacemodus), so dass eine meiner Lieblingsbeschäftigungen in der damaligen Zeit das Ablästern über diese lahmen Krücken names Atari ST war. Als dann noch irgendwann ein Atari ST-Emulator auftauchte war die Häme so gut wie perfekt. Der Amiga stellte wahrscheinlich auch den Hochpunkt der Assemblerprogrammierung dar, da zu Beginn Turbokarten und ähnliches eher selten anzutreffen waren. Optimierte Nutzung der existierenden Hardware war sozusagen angesagt. To be continued...

bern kirsch schrieb am 27.1. 1999 um 01:27:42 Uhr zu

Amiga

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der Amiga war damals der _andere_ Computer, der Atari der _eine_. IBM-Kompatible hatten damals nur Banken und Deppen.
Der Amiga war klasse für Diashows, Crackerdemos gucken, Soundblasterbasteln und Spielen. (Zwischendrin mußte man immer Reset drücken und hiffen, daß die nächste Diskette wieder automatisch bootet.)
Der Atari dagegen war gut zum Briefe schreiben, Schwarzweißmalen und -zeichnen, Oxyd spielen und DFÜ. Eigentlich brauchte man beide.

Bimbam schrieb am 21.1. 2001 um 12:09:45 Uhr zu

Amiga

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im folgenden soll es darum gehen, zu beschreiben, wie ich mich fühlte, als ich das erste mal ein Computerspiel auf dem damals noch aktuellen C64 der Commodore Büromaschinen GmbH bewundern durfte. Ich war fasziniert von der Vielfalt an Farben und Formen, die mich in Form des Computerspiels „Frogger“ geradezu ansprangen. Auch die Töne und Klänge brachten mich in einen Zustand faszinierender Erregung, aus der ich mich nur langsam lösen konnte. Dieser Computer pägte eine ganze Generation CompetitionPro-rüttelnder, LeaderBoard-spielender Videospielfreaks, die dann auch noch versuchten, die eigene Datasette zu tunen. Die Offenbarung kam aber dann 1985 in Form des Commodore Amigageradezu die Inkarnation des Heimcomputers, edle 4096 Farben verzückten das Auge des Betrachters. Ein glockenklarer Klang verzauberte die eigenen Gehörgänge. Am Anfang noch unerschwingliche 6500 DM teuer, kam dann mit dem Amiga 500 der legitime Nachfolger des C64. Das Ding war einfach zu gut (abgesehen vom flimmernden Interlacemodus), so dass eine meiner Lieblingsbeschäftigungen in der damaligen Zeit das Ablästern über diese lahmen Krücken namens Atari ST war. Als dann noch irgendwann ein Atari ST-Emulator für unseren tollen Amiga auftauchte war die Häme so gut wie perfekt. Der Amiga stellte wahrscheinlich auch den Hochpunkt der Assemblerprogrammierung dar, da zu Beginn Turbokarten und ähnliches eher selten anzutreffen waren. Optimierte Nutzung der existierenden Hardware war sozusagen angesagt. To be continued...

Guido schrieb am 17.8. 1999 um 00:11:03 Uhr zu

Amiga

Bewertung: 4 Punkt(e)

Assoziiere: Ich habe heimlich das Heiligtum meines Kinderzimmers, einen Centronics GLP II (Great Little Printer 2) in meinen Schulrucksack gestopft (das durfe ich eigentlich nicht, »das Ding« war ja sooo teuer) und fahre mit dem Fahrrad zu einem Bekannten. Dort steht er: ein Amiga 500. Der erste, den ich zu Gesicht bekam. Und wir druckten aus Butcher, einem aus heutiger Sicht recht albernen Grafikeditor. Ich werde den Moment nie vergessen, als der kleine, großartige Drucker neungenadelt ein Bild ausspuckte, das aussah wie eines. Nicht länger schmalgeklopften oder breitgetretenen Text, nicht länger die blöden immergleichen Missbildungen aus BeckerPaint am CPC. Nein! Ein Bild, ein richtiges Bild!
Das war im Jahr der Tschernobyl-Katastrophe.
Von da an hatte ich keine Ruhe. A500 (plus der obligatorischen Speichererweiterung (mit Uhr!) plus zweitem Diskettenlaufwerk), dann eine Weile garnichts. Danach A1200, nach 2 Monaten A4000/40. Dann der Emplant (Hardware-Macemulator). Zwischendurch Techtelmechtel mit WinDOSen. Eine solche gekauft. In die Ecke gestellt. Einen Powermac 7500 erstanden. Aufgerüstet. Einen G3 B&W angeeignet. Zufrieden. Für den Moment.
Dieses Erlebnis mit dem ollen 9-Nadler hat mich derart geprägt, dass ich meinem ganzen Leben diese Richtung gegeben habe.
So, jetzt bin ich angreifbar.

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