Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (30,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.11. 2001 um 11:18:35 Uhr schrieb
4u über Aktmodell
Der neuste Text am 22.6. 2022 um 11:12:49 Uhr schrieb
Petra über Aktmodell
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 27.11. 2019 um 15:23:56 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Aktmodell

am 9.5. 2002 um 23:03:10 Uhr schrieb
Zabuda über Aktmodell

am 29.6. 2002 um 17:53:33 Uhr schrieb
depp über Aktmodell

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aktmodell«

Dr. Schmidt, Notar schrieb am 27.11. 2019 um 21:56:48 Uhr zu

Aktmodell

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist schon einige Jahre her. Aber damals habe ich über ein Jahr lang als Aktmodell an der Kunsthochschule in Düsseldorf gearbeitet. Jede Menge Studentinnen und Studenten konnten mich als Studienobjekt nutzen und haben mich gezeichnet, gemalt und modelliert. Somit finden sich noch heute bestimmt einige jugendliche Darstellungen von mir entweder in alten, fast verstaubten Kunstmappen oder sogar ein paar Büsten oder Statuetten im einen oder anderen Haushalt. Mir wurde auch einmal berichtet, dass es mich zum mitnehmen im Kunsthandel gegeben hat. Mir selbst ist nur eine Zeichnung von mir geblieben, verfertigt von einer jungen und sehr hübschen Studentin, die von mir damals übrigens etwas mehr wollte (und auch bekommen hat), als mich nur abzubilden.

Powerfrau schrieb am 23.11. 2011 um 09:13:18 Uhr zu

Aktmodell

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich mag Fitness-Center. Dort forme ich meinen Körper so gut es geht nach meinen Vorstellungen. Inzwischen bin ich etwas verliebt in meine Figur, sanft angedeutete Muskeln an den wichtigsten Stellen: Arme, Beinen, Bauch, Po, Rücken, Brust.

Gerne ziehe ich die Blicke anderer auf mich. Ich lege es nahezu darauf an, mir bei meinen schweißtreibenden Übungen zuzusehen. Und das alles nur für mich alleine?

Es macht mir Spaß, mich selbst anzusehen. Warum sollen andere diesen Spaß nicht auch haben? Seit ich zwei Aktfotografen kennen gelernt habe, blühe ich richtig auf.
Sie schätzen meinen Körper. Ich schätze ihren Umgang mit mir. Sie vermitteln mir das Gefühl, die Größte zu sein, das genieße ich. Auch wenn ich genau weiß, dass ich gar nicht die Größte bin.

Nein, nicht was ihr denkt! Diese Beziehungen erstrecken sich lediglich auf gemeinsame Fotos. Nix Liebe, nix Sex. Etwas knisternde Erotik gehört natürlich dazu.

4u schrieb am 30.11. 2001 um 11:18:35 Uhr zu

Aktmodell

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das folgende ist natürlich (k)eine Urban-Legend.

Als Kunststudent besserte ein Bekannter von mir einst sein Bafög (das damals noch »Honeffer Modell« hieß) durch Fotoaufträge auf. Da er - wegen seiner Studienfachspezialisierung - eine vergleichsweise professionelle Foto-Ausrüstung und sogar ein eigenes Heimlabor besaß, konnte er auch ganz passable Ergebnisse vorweisen.

Eines Tages erhielt er den Auftrag, eine Zahnarztgattin zu portraitieren, die sich ihm während der Foto-Session dann schon ein wenig »offenherziger« präsentierte.
Es gab einem zweiten Termin, zu dem ihn die Dame im Morgenrock empfing, mit nichts sonst darunter versteht sich.

Beim dritten Termin landeten die beiden schließlich im Bett, was abzusehen war, da »sie« trotz - oder vielleicht gerade wegen - ihres vergleichsweise reifen Alters nicht zu verleugnende Reize besaß, und »er« in einer Universitätsstadt mit erheblichem Männerüberschuss in seiner Altersgruppe - sagen wir mal - »deutlich untervögelt« war.

Kurz darauf erhielt er einen Anruf von einer »Freundin« der Zahnarztgattin, dann den einer weiteren usw. usf. Wenn auch nicht jede dieser Damen so attraktiv war wie die Vermittlerin (die sich, wie er sehr viel später erfuhr, von seinen Kundinnen für ihren »Tip« tatsächlich eine Provision erbat), waren doch alle mit gut verdienenenden Männern verheiratet und konnten sich tagsüber der Pflege ihres Körpers widmen, will heißen: sie waren auf ihre jeweilige Art durchaus attraktiv.

So ging sein Bedarf an unbelichtetem Filmmaterial erheblich zurück und über kurz oder lang lief die Sache so gut, dass er manchmal schon überlegte, sein Studium an den Nagel zu hängen und ein bequemes Leben als Callboy zu führen. (Man erinnere sich: er wurde stets für bezahlte Fotoaufträge engagiert und hatte - schon als Tarnung - immer seine Ausrüstung dabei.)

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