Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Übersetzungsmaschine«
Jordan schrieb am 6.12. 2001 um 13:26:18 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Steve kauft für ein neues Motorrad. Er findet schließlich ein für einen großen Preis, aber er also, wann immer es regnet, muß er Vaseline über dem Punkt schmieren, in dem die Dichtung sein sollte. Sowieso hat seine Freundin ihn rüber, damit Abendessen ihre Eltern trifft. Er fährt sein
neues Fahrrad zu ihrem Haus, in dem sie außerhalb der Aufwartung er ist. »egal was am Abendessen heute abend geschieht, sagen Sie nicht ein Wort.«, Vor sie erklärt daß ihm, »unsere Familie einen Kampf wann Teller ungefähr tuend hatte. Wir haben nicht irgendwie getan, da, aber die erste Person zum Sprechen am Abendessen sie tun muß.«, Steve sitzt für Abendessen in und es ist gerade, wie sie es beschrieb. Teller werden bis zur Decke in der Küche angehäuft, und niemand sagt ein Wort. So entscheidet steve, einen wenig Spaß zu haben. Er ergreift seine Freundin, wirft sie auf der Tabelle und hat Geschlecht mit ihr vor ihren Eltern. Seine Freundin ist flustered ein kleines, ist ihr Vati offensichtlich livid, und ihre erschrockene Mamma, wenn er zurück sitzt, werfen, aber keine sagt ein Wort nieder. Nach einigen Minuten ergreift er ihre Mamma, wirft sie auf der Tabelle und tut eine Wiederholungsleistung. Jetzt ist seine Freundin furious, kocht ihr Vati, und ihre Mutter ist ein wenig glücklicheres. Aber noch gibt es kompletten Silence am Tisch. Das ganzes plötzliches dort ist ein lautes Klatschen des Donners, und es beginnt zu regnen. Steve erinnert sich an sein Motorrad. Er springt oben und ergreift sein Glas Vaseline. Nach dem Zeugen dieses, seiner von Freundin weg zieht Vater die Tabelle und Screams zurück, »OKAY, GENUG BEREITS, TUE ICH DIE FUCKING TELLER!!«,
Gaddhafi schrieb am 26.12. 2001 um 04:22:21 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
"Sprüche an Wänden eines sogenannten Hausaufgabenraums. Der eine, irgendwie billig, bestimmt abgedroschen, wenn auch mir nicht aus anderer Quelle bekannt, lautete: »Love is a name, sex is a game, forget the name and play the game«. Der anderen hingegen berührte mich, obwohl er nichts besonderes und auch wohl kaum originelles geistiges Erzeugnis desjenigen, der ihn dort hinschrieb, war, er lautete: »Als du mich fragtest, was ich liebe, antwortete ich 'Mein Leben', du wurdest wütend und gingst fort, denn du wußtest nicht, daß du mein Leben bist«.
Man kann den Assoziationsblaster sehr gut als virtuelle Fortsetzung von Sprüchen an der Wand und auf Tischen beschreiben."
Nachdem ich obenstehenden Text sechsmal mit dem Übersezungsmechanismus von Lycos hin und zurück übersetzt hatte, bekam ich Folgendes als Ergebnis:
»Meldungen an den Wänden eines sogenannten Hauptarbeitsarbeitsplatzes. Das, irgendwie billig, abgedroschen, selbst wenn von anderer Quelle aktiviert, feststellt nicht zu mir las: «Liebe ist Namens-NSA, ist Geschlecht im Spiel, vergißt die Namen und spielt das Spiel». Anderes berührte mich jedoch, obgleich es nicht nicht nichts speziell war und auch vermutlich kaum ursprüngliches Geistprodukt von dem, das es dort schrieb, las es: «während Sie, das ich fragte, was i-Lieben, die I ' meine Lebenüberspannung ' Sie auf das links furiously und es beantwortete, wurden, weil Sie nicht wußten, daß Sie meine Lebenüberspannung sind». Das Assoziationsblaster kann als virtuelle Fortsetzung der Meldungen an der Wand und auf Schreibtischen sehr gut beschreiben.«
Für Anhänger von Verschwörungstheorien ist sogar noch die NSA aufgetaucht.
mcnep schrieb am 25.3. 2003 um 14:16:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich mag die Googleübersetzungen eigentlich sehr, zumal, wenn ich nicht darauf angewiesen bin. Wenn ich jedoch als des Französischen nicht sonderlich mächtiger Zeitgenosse versuche, mir eine Seite des Istanbuler Gayguide übersetzen zu lassen, sorgt ein Text wie dieser für eine gewisse Verwirrung meinerseits:
CAFE KONÇINA
> Siraselviler Caddesi 48/2, Cihangir
Tram/U-Bahn: Taksim. praktisch vor dem belgischen Konsulat. Offen alle Tage 10 Uhr 00 bis 24 Uhr 00 (bis zu 02 Uhr 00, für das bereits in der Stelle ist). www.cafekoncina.com
Offen seit einigen Monaten nur er hat bereits die Ehren mehrerer Zeitschriften und insbesondere von Dimanche.ch (die Schweiz) gehabt, das nichts ist.
Angesiedelt am zweiten Stockwerk eines griechischen Hauses von Péra besetzt Konçina die Stücke eines großen Appartements. Parkett, Möbel stucs Sofas und Kissen: alles ist von Ursprung. Seitens der Küche dort auch ist es original, und die Preise sind ganz durchschnittlich.
Diese Stelle, die der Kohl- Kohl Ihres »Istanbulguide.net« ist, ist nicht besonders gay, sondern, ganz offensichtlich »gay-friendly«. Es ist hier, daß »Turkish Bears« der Stadt sich begegnet, bevor er in Kiste herauskommt. Die Atmosphäre gefilzt, Sprosse an den Zusammenkünften...
»Sprosse an den Zusammenkünften« klingt nicht wie etwas, daß ich gerne haben möchte, Augen an Kartoffeln fand ich schon als Kind gruselig.
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