Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (46,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.6. 2003 um 08:26:07 Uhr schrieb
mcnep über Ähnlichkeit
Der neuste Text am 9.11. 2023 um 15:40:37 Uhr schrieb
Nackte Eva über Ähnlichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 6.2. 2014 um 19:35:27 Uhr schrieb
profilneurose über Ähnlichkeit

am 9.11. 2023 um 11:09:57 Uhr schrieb
Permaf über Ähnlichkeit

am 26.1. 2015 um 11:59:32 Uhr schrieb
Torch über Ähnlichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ähnlichkeit«

Beobachterin schrieb am 9.11. 2023 um 10:45:22 Uhr zu

Ähnlichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den Storys von Laurenz von heute und Laura vom 4. März ist wohl nicht zu bestreiten...

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Laurenz schrieb am 9.11. 2023 um 08:54:37 Uhr über
Erziehungsmaßnahme

Ich habe mit 12 oder 13 das erste Mal mit Papas Gürtel den Hintern voll bekommen. Das entstand eher aus der Not heraus weil ich mich nach dem Standard Povoll mit der Hand immer noch uneinsichtig zeigte. Als mein Vater dann meinte, dass jetzt strengere Saiten aufgezogen werden und mit seinem Gürtel in der Hand ankam, habe ich ihn noch frech ausgelacht... wenn ich da schon gewusst hätte wie weh der Ledergürtel tun wird, hätte ich das wohl nicht gemacht. Als er mich dann erneut übers Knie legte und mit dem Gürtel zum ersten Mal feste auf meinen Arsch haute, war ich absolut schockiert wie weh das tat. Ich wollte erst nicht klein beigeben und nahm mir vor, nichts zu sagen und die Haue tapfer wegstecken aber daran war nicht zu denken, als der Gürtel ein paar mal auf jede Backe geklatscht hat. Das hat so auf dem Popo gebrannt, dass ich automatisch jammern musste und angefangen habe zu zappeln. Da war es mir dann auch völlig egal dass ich »cool« bleiben wollte. Es tat so weh. Papa musste mich sonst nie großartig festhalten, wenn er mir über dem Knie den Hintern versohlt hat, aber mit der Gürtel war es eine andere Hausnummer. Natürlich hab ich dann versucht meinen Papa zu überreden, nicht mehr zu hauen und habe versprochen lieb zu sein. Auch entschuldigt habe ich mich etliche Male aber mein Papa ist darauf nicht eingegangen und hat weiter mit dem Ledergürtel kräftigst auf meinen Arsch gehauen. Ich dachte schon mein Hintern steht in Flammen. Nachdem mit den Beinen strampeln und die Hand vor den Popo halten auch keine Linderung der Schmerzen gebracht hat, sind dann irgendwann die Tränen gelaufen. Erst als ich heulend über dem Knie lag und nicht mehr gestrampelt hab, hat Papa aufgehört mich zu versohlen. Dann redete er beruhigend auf mich ein und erklärte mir, warum das nötig war. Wie ich da mit furchtbar brennendem, nackten Arsch über seinem Schoß lag war ich auch erstaunlich einsichtig. Dann durfte ich aufstehen und wurde in den Arm genommen. Ab da kam der Ledergürtel aber öfters zum Einsatz, da mein Vater mit der Wirkung sehr zufrieden war. Das letzte Mal bekam ich solche Schläge mit 16 nachdem mein Klassenlehrer zu Hause angerufen hat. Auch mit 16 hat mich der Gürtel auf den blanken Po noch hörbar beeindruckt. Das lag vielleicht auch daran, dass mein Vater den Arschvoll dann auch jedesmal konsequent bis zu dem Punkt durchgezogen hat, wo ich innerlich aufgegeben hab und Tränen und verzweifeltes Gebrüll zugelassen habe. Vielleicht waren das diess berühmten »Grenzen« die Teenager brauchen. Auch wenns echt weh tat, war das im Nachhinein doch ne richtig gute Erziehungsmaßnahme. Hat auf jeden Fall gewirkt.

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Laura schrieb am 4.3. 2023 um 07:46:35 Uhr zu
Erziehungsmaßnahme

Ich habe mit 12 oder 13 das erste Mal mit Mutters Sommersandale den Hintern voll bekommen. Das entstand eher aus der Not heraus weil ich mich nach dem Standard Povoll mit der Hand immer noch uneinsichtig zeigte. Als meine Mutter dann meinte, dass jetzt strengere Saiten aufgezogen werden und mit einem Schuh in der Hand ankam, habe ich sie noch frech ausgelacht... wenn ich da schon gewusst hätte wie weh die Sandale tun wird, hätte ich das wohl nicht gemacht. Es war eine Riemchensandale mit glatter Ledersohle. Als sie mich dann erneut übers Knie legte und mit der Sandale zum ersten Mal feste auf meinen Popo haute, war ich absolut schockiert wie weh das tat. Ich wollte erst nicht klein beigeben und nahm mir vor, nichts zu sagen und die Haue tapfer wegstecken aber daran war nicht zu denken, als die Sandale ein paar mal auf jede Backe geklatscht hat. Das hat so auf dem Popo gebrannt, dass ich automatisch jammern musste und angefangen habe zu zappeln. Da war es mir dann auch völlig egal dass ich »cool« bleiben wollte. Es tat so weh. Mama musste mich sonst nie großartig festhalten, wenn sie mir über dem Knie den Hintern versohlt hat, aber mit der Sandale war es eine andere Hausnummer. Natürlich hab ich dann versucht meine Mama zu überreden, nicht mehr zu hauen und habe versprochen lieb zu sein. Auch entschuldigt habe ich mich etliche Male aber meine Mama ist darauf nicht eingegangen und hat weiter mit der Sandale auf meinen Popo gehauen. Ich dachte schon mein Hintern steht in Flammen. Nachdem mit den Beinen strampeln und die Hand vor den Popo halten auch keine Linderung der Schmerzen gebracht hat, sind dann irgendwann die Tränen gelaufen. Erst als ich heulend über dem Knie lag und nicht mehr gestrampelt hab, hat Mama aufgehört mich zu versohlen. Dann redete sie beruhigend auf mich ein und erklärte mir, warum das nötig war. Wie ich da mit furchtbar brennendem Po über ihrem Schoß lag war ich auch erstaunlich einsichtig. Dann durfte ich aufstehen und wurde in den Arm genommen. Ab da kam die Sandale öfters zum Einsatz, da meine Mama mit der Wirkung sehr zufrieden war. Das letzte Mal bekam ich sie mit 16 nachdem meine Klassenlehrerin zu Hause angerufen hat. Auch mit 16 hat mich die Sandale auf den blanken Po noch hörbar beeindruckt. Das lag vielleicht auch daran, dass meine Mutter den Povoll dann auch jedesmal konsequent bis zu dem Punkt durchgezogen hat, wo ich innerlich aufgegeben hab und die Tränen zugelassen habe. Vielleicht waren das diess berühmten »Grenzen« die Teenager brauchen. Auch wenns echt weh tat, war das im Nachhinein doch ne richtig gute Erziehungsmaßnahme. Hat auf jeden Fall gewirkt.

Christine schrieb am 26.10. 2008 um 19:54:36 Uhr zu

Ähnlichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

»So laut schreien wie es geht«, steht in der Liste der 200 Dinge, die man einmal im Leben tun sollte. Ich hab vor der Herzberger Psychiatrie so laut es ging Scheißberlin gerufen, das war befreiend, nur der ausgekugelte Arm bei der Zwangseinweisung danach tat weh. Neid? Gestern habe ich eine Band gefunden, die permanent schreit. Hab sie zu auDDite eingeladen. Mal sehen, ob sie das als Einengen erleben, eingeladen zu werden. Der Raum ist im Winter angenehm kühl.

mcnep schrieb am 24.6. 2003 um 08:26:07 Uhr zu

Ähnlichkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das von älteren Leuten subjektiv empfundene schnellere Verstreichen der Zeit ist vielleicht darauf zurückzuführen, daß es mit den Jahren immer schwieriger wird, zwischen den ganzen Ähnlichkeiten der Dinge und Menschen, die in monotoner Wiederkehr auf einen einstürmen, noch die unterscheidbaren Merkmale herauszufiltern. Gedächtnisschwund wäre dann vielleicht eine Schutzreaktion des an der Eintönigkeit des Daseins verzweifelnden Gehirns.

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