Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
134, davon 132 (98,51%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (51,49%) |
Durchschnittliche Textlänge |
297 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,440 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.1. 1999 um 00:46:57 Uhr schrieb Nephthys
über Ägypten |
Der neuste Text |
am 23.10. 2020 um 16:18:05 Uhr schrieb Schmidt
über Ägypten |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 23.10. 2020 um 16:18:05 Uhr schrieb Schmidt über Ägypten
am 12.2. 2011 um 22:17:22 Uhr schrieb Pferdschaf über Ägypten
am 3.4. 2018 um 20:40:50 Uhr schrieb Pferdschaf über Ägypten
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ägypten«
Martin schrieb am 23.11. 1999 um 12:41:44 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ägypten hat in der Bibel nicht durchweg eine schlechte Presse: Immerhin konnten Maria und Josef mit ihrem Kind Jesus als Asylanten vor dem kindermordenden König Herodes nach Ägypten fliehen und dort anscheinend sicheres Asyl finden (Matth. 2,13ff).
Und zurzeit des Alten Testaments konnte nur durch die Offenheit des Pharaos für Josefs (Sohn Jakobs) Traum-Deutungen die gesamte Familie der Israelitinnen und Israeliten in Ägypten (quasi als Wirtschafts-Flüchtlinge, die vor der Hungersnot im eigenen Land fliehen mussten) Nahrung und Arbeit finden.
Erst unter einem späteren Pharao, »der nichts mehr von Josef wusste«, wie es heißt, wurden die Hebräer'innen zu Zwangsarbeiter'innen, die dann unter Moses Führung aus der ägyptischen Knechtschaft befreit wurden und fliehen konnten.
»Ägypten« als negativer Begriff in der Bibel bezieht sich also weniger auf das Land selbst, als auf das ausbeuterische System unter jenem Pharao und ägyptische Großmacht-Allüren.
Vor allem die Ägypterinnen kommen gut weg: War es doch die Tochter des Pharaos selbst, die Mose vor ihrem grausamen Vater rettete (sie fand ihn in dem Kästchen, das im Nil schwamm, und adoptierte ihn als ihren Sohn, 2. Mose 2).
Andre Werner schrieb am 6.2. 2000 um 18:32:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich maße mir nun an eine Jahrtausendalte Frage zu beantworten. Die aufschlüsselung unseres Universums. Ich möchte meine gedanken mit der Menschheit teilen, da ich denke ein bessere Welt zu schaffen. Voraus muß jeder leser dieses Textes sich von seiner gefühlsbetonten und dreidemensionale Denkweise befreien. Es ist nicht einfach, aber ich denke ich habe es geschafft. Wie gestaltet sich unsere Realität? Unsere Realität lässt sich in einer einfachen rechnung erklären die lautet 1+1=2. Diese rechnung beschreibt unsere Deminsion. 1+1 kann nie mehr oder weniger als zwei geben. Wer das annimt kann nun weiter sich eine Testfrage stellen. Wie groß ist das Universum? Denken Sie sich einen Raum ohne Grenzen.... Keine Mauer, kein Stopp. Wenn Sie in ihren Gedanken ein Mauer finden, überlegen Sie sich was kommt hinter dieser Mauer? Das ist das geheimsnis unseres Denken und unserer Realität. Das drei Demensionale denken. Wir können nicht in einer Vierten Demension denken.Der Mensch hat sich versucht für alles eine Erklärung zu schaffen. Der Tot ? Wie gestaltet sich das ende ? In einer rationalen Denkweise ist der prozess einfach. Durch den sogenannten Tot, für mich ein zusammenbruch der Synapsen in unseren Gehirn die unser Denken und unsere tun steuern, und nur diese, keinen Geist oder sonstige Übernatürlichen Dinge, es ist zu vergleichen wie mit einen Computer, ist der Strom ausgeschaltet löschen sich die Daten und es bleibt ein einfaches Nichts. Der Mensch kann sich allerdings ein nichts nicht vorstellen und suchte daher eine Erklärung die er dann einer Göttlichen Art zuschrieb. So entwickelten sich die Religionen unabhängig voneinander auf die gleiche Richtung,was ist nach dem »Leben« ? Die Angst und das niedrige dreidemensionale Denken der Menschen blockiert die einfachheit dieser Antwort. Das Leben ist ein Chemischer prozess und der zusammenbruch ist die Ursache des Totes und danach ist einfach nichts, gar nichts kein Strom, keine »Seele« ein einfaches nichts. Es währen schon z.B. viele Kriege durch so eine Denkweise nicht entstanden, den 90% aller Konflikte sind auf Glaubensfrragen aufgebaut. Wenn wir uns endlich der Wahrheit stellen und einsehen das wir in einem Chemischen Prozess leben der nur zwei ´Gesetzen höhrig ist der, der linearen Zeit und der einfachen 1+1=2 Rechnung, so können wir mit sicherheit eine neue und realistische Welt erschaffen in denen kleine einzelschiksale, Eitelkeit und Habgier ausgemerzt werden können und wir kapieren das es sich nicht um eine Unwirkliche durch Höhere hand entwickelte realität handelt, sonder auf den zwei gesetzen folgende Struktur.
Liamara schrieb am 30.1. 1999 um 23:12:01 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In Ägypten ist es viel zu heiss. Da gibt es den Nil, aber viel Abkühlung bringt er nicht. Ein Gerücht ist es, dass Ägypter seltsam gehen, wie uns in den 80ern Bananarama weismachen wollten.
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