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Mund schrieb am 10.10. 2008 um 21:22:37 Uhr über

mundfotze

Bin 18 und männlicher hethero. empfinde den männlichen penis, wenn er gut aussieht und groß ist aber als etwas sehr geiles. ich habe es schon geschafft, einen freund dazu zu bringen, dass ich ihn einen blasen durfte, was sehr schön war. Leider hat er es mich nicht wiederholen lassen.
wirklich würde ich mir mal einen richtigen, harten mundfick wünschen. ich stelle es mir einfach geil vor, wie ich auf dem rücken liege (angezogen) und ein, möglichst gut aussehender, am besten heterosexueller typ (nicht jeder, der sich vorstellen kann, mit männern sex zu haben, ist auch gleich bi. die sexualität hat viel mehr damit zu tun, mit welchem geschlecht man eine emotionale bindung eingehen kann) in meinem alter nur mit einem t-shirt bekleidet über mich steigt und sich langsam zu meinem gesicht nieder lässt. Er hockt sich direkt vor mein gesicht, seine bälle baumeln mir ans kinn, sein steifer schaft berührt meine lippen und meine nase. Dann fixiert er meinen kopf mit seinen schenkeln, hält meine nase mit seinen fingern zu und schiebt mir dann seinen dicken schwanz in den mund. Er ist sauber, schmeckt aber leicht nachihm“, klar, er hat die boxershorts schon den ganzen tag an. Sein schwanz ist so breit, dass ich den mund weit offen habe, mein kiefer aber nicht schmerzt. Er verweilt einen moment so, dann beginnt er mit leichten stößen mit seinem becken, seinen schaft in meinen mund zu stoßen. Seine schambehaarung, die dicht, aber geordnet ist, berührt bei jedem stoß meine nasenspitze. Vor meinen augen geht sein schambereich immer zu mir und wieder von mir weg. Ich spüre eine ungeheure hitze in seinem schritt aufsteigen. Mir wird warm. Ich bin total zwischen seinen beinen, dem kissen und seinem bauch eingeschlossen. Er stöhnt hörbar.
Er beginnt, damit härter zu stoßen. Nun drückt er seinen schwanz mit erhöhter wucht in meine kehle. Dabei greift er mich an den haaren und hinter dem kopf, zieht mich stärker zu sich heran. Jeder stoß raubt mir kurz den atem, seine bälle klatschen an mein kinn. Der speichel in meinem mund wird mehr und vermischt sich mit seinem lusttropfen. Bei einigen heftigeren stößen spritzt etwas speichel aus den engen zwischenräumen zwischen meinen lippen und seinem schaft.
Nun wird er langsam ekstasisch. Er beugt sich stärker vor und drückt meinen kopf weiter ins kissen. Ohne rücksicht auf mich zwingt er seine pralle eichel tiefer in meine kehle. Ich muss würgen und er lässt mich mit diesem reflex alleine. Der reflex wird stärker, lässt dann aber mit zunehmender anzahl der stöße nach. Ich ringe nach luft, zucke mit den beinen. Kann nicht anders, als ihn immer, wenn ich glaube keine luft mehr zu bekommen, an die innenseiten seiner oberschenkel zu greifen, ihn zum rückzug zu bewegen, doch er achtet nicht darauf. Er ist zu sehr damit beschäftigt, seinen orgasmus zurückzuhalten, denn er will nicht, dass das hier so schnell vorbei ist. Ich gebe erdrückte laute von mir. Sie wirken flehend, doch auch ich will nicht, dass es so schnell vorbei ist. Zu sehr habe ich auf dieses erlebnis gewartet.
Plötzlich stoppt er, er zieht seinen mit blut voll gepumpten schwanz aus meinem mund. Ich weiß nicht, was los ist, bin noch total benommen. Auch er wirkt wie in trance, seine augen sind halb geschlossen, er sieht mich nicht an. Nach ein paar sekunden dreht er sich mit dem rücken zu mir und in dem moment weiß ich, was er vor hat. Wie ferngesteuert, lege ich das kissen in meinen nacken, sodass mein kopf etwas nach hinten fällt. Ich will, dass er tief in mich hinein kommt. Wieder positioniert er sein bein über mich und dann rechts neben meinen kopf. Sein leicht behaarter po, der zwischen hodensack und poloch aber einen gehörigen busch haare aufweist, befindet sich direkt über mir und wandert dann weiter nach oben, bis seine bäumelnden bälle und sein immer noch harter schaft erscheinen. Sein schwanz scheint nun durch die starke blutzirkulation noch weiter gewachsen zu sein.
Er positioniert sich so, dass seine beine wieder meinen kopf fixieren, während er seine eichel erneut an meine lippen setzt. Mund und schwanz sind bereits gut angefeuchtet, er glitscht schnell in meinen rachen. Mir offenbahrt sich dabei der geilste anblick, den ich jemals haben durfte: seine bälle baumeln verkehrt herum vor meinem gesicht und als er zu stoßen beginnt, klatschen sie mir gegen die augen. Er ist nun gewillt , es zu ende zu bringen. Er wird plötzlich unglaublich schnell und ich verliere total die orientierung. Wie wild beginnt er, mein gesicht zu rammeln, während er sich mit seinen armen neben meinen körper stützt. Ich bin in einer vollkommen anderen dimension. Raum und zeit sind nicht mehr vorhanden. Ich befinde mich in einem hagel, bestehend aus hochfrequenzierten eindrücken: das klatschen der bälle auf mein gesicht, das schmatzen an meinen lippen, sein keuchen und stöhnen, der leichte, sich langsam desensibilisierende würgereflex, die atemnot, mein kopf, der in einer erdbebengleichen bewegung auf der matratze auf und ab springt. Ich kann es gar nicht glauben, aber er steigert die geschwindigkeit noch weiter und führt dabei seinen schwanz noch gezielter in meinen hals, ich deepthroate tatsächlich!
Dann. Er kommt! Ich spüre es, seine bewegungen werden willkürlich, ungezielt. Sein schwanz tanzt in meinem mund, drückt sich gegen die innenwände meiner wangen. Sein körper windet sich über mir, er schreit, er kommt wie er noch nie gekommen ist, in einem schlund von wärme und feuchtigkeit, in der seine eichel zu explodieren scheint. Sein orgasmus dauert eine schiere ewigkeit, beinahe 15 sekunden oder länger. Genauso lange scheint es, ejakuliert er auch. Der erste schwall sperma aus seiner schwanzspitze erschreckt mich. Er trifft meinen gaumen, wie warme milch. Ich würge kurz, unterdrücke mich dann aber, ich will diesen moment einfach nicht kaputt machen und ihn möglicherweise dadurch dazu bringen, dass er ein zweites mal verschmäht. Schon jetzt ist für mich klar, ich werde es noch mal wollen. Es folgen weitere wellen an sperma, mindestens drei. Dann kann ich sie nicht mehr zählen, meine mundhöhle ist schon so gefüllt von seinem saft und seinem weiter tanzenden schwanz, dass ich die spritzer selbst nicht mehr spüre. Nur noch das beinahe panische gefühl, ich müsse in seinem sperma ertrinken.ich bin überwältigt, wie viel er in seinen hoden und nebenhoden hat. Ich habe mühe, alles in mich aufzunehmen, schlucke schrittweise, sein schwanz behindert die schluckbewegungen in meiner kehle.
Inzwischen scheint sein orgasmus abgeklungen zu sein. Er bewegt sich nicht mehr, sondern liegt einfach auf mir. Sein kopf bleibt meinem schritt fern und liegt neben meinem körper, sonst würde er merken, dass ich einen enormen ständer habe. Seine augen sind geöffnet, er atmet schwer, ist noch immer überwältigt, kann gar nicht fassen, dass er das eben getan hat. Umsoweniger kümmert ihn meine situation. Seine unterschenkel klemmen meinen kopf noch immer, seine bälle hängen nun mehr herab und liegen mir auf dem gesicht, sein po ist etwas in die höhe gestreckt, sein schwanz steckt ganz in meinem mund. während ich weiter mit seinem saft und dem würgereflex kämpfe, bin ich mir sicher, er weiß über meine lage. Ich spüre seine hände an meinem hals, wo er mich festgegriffen hatte, als er in ekstase kam. Er spürt jeden schluck, den ich tue. Meine hände haben seine pobacken umgriffen, meine finger zucken, geradezu willkürlich ziehe ich seine pobacken auseinander und drücke sie zusammen, was ihn nicht stört. Sein penis schwellt inzwischen ab, was es mir leichter macht, den rest zu schlucken. Der geschmack war am anfang seltsam und unangenehm, wurde von schluck zu schluck aber erträglicher. Bald ist mein rachen endlich wieder leer, bis auf seinen schwanz, der nun wie ein gummidildo schwer und groß, aber wabbelig und von adern überzogen in meinem mund liegt. Ich atme schwer.
Irgendwann zieht er ihn heraus. Ich bemerke, dass auch etwas sperma an meinem mundwinkel ist, was wohl zuviel für meine mundhöhle war und rausgespritzt ist. Noch immer liege ich da, muss das erlebte erstmal verarbeiten. Wir sind noch eine weile lang still, bald zieht er sich seine boxershorts wieder an. Es ist eine peinliche ruhe. Dann beginnen wir, wieder miteinander zu sprechen. Und das gespräch zeigt: wir werden es bald wieder machen.

Schon cool, sturmfreie bude zu haben!



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