in den Kolonnaden der Umarmung in Bellini der Mittellodge der loggia di benedictione, „Sprechen Sie Gut Duetsch?“, mit einem großen Stein verschlossen, und auch so versperren auch heute noch Felsblöcke die Hoffnungen der menschheit, wer könnte uns diese steine wegwälzen, das staunen der frauen ist unser staunen, durch dieses leere Grab führt der neue weg, der weg der Versöhnung inmitten des hasses, er alleine ist fähig die steine wegzuwälzen, er selbst, der lebendige, ist der weg, denn nur er vergibt uns die sünden, ohne die vergebung der sünden kommt man nicht heraus aus den felsen der selbstgerechtigkeit er allein öffnet uns die türen und auf alle gemeinschaften des landes im namen des israel des paletines und des ukraines alle für alle darüberhinaus fordere ich erbeut applaus einen garant
„ierten Zuganz (ein bimmeln im Hintegrund, eine abschaltung“
radio aus ostersonntag. vor dreihundert jahren am Karfreitag füjhrte Bach in Leipzig in der Thomasjkirche die Johannespassion auf.
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