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prediger schrieb am 18.1. 2007 um 11:53:47 Uhr über

Totgeburt

Ich hatte es nicht mehr für möglich gehalten, ich bin doch noch einmal schwanger.
Einerseits ein Grund zur Freude, andererseits ist es eine Risikoschwangerschaft, ein Umzug steht bevor und mein Vater liegt im Sterben.
Gerade zwei Tage im neuen Heim folgen viele Wochen im Krankenhaus. Eine Entbindungsstation kämpft mit mir und meiner Familie um unsere Ungeborenes. Kaum einer hat es wohl für möglich gehalten, dass wir es bis zur 29. Schwangerschaftswoche schaffen würden.
Dann eine schnelle Verlegung in ein großes Klinikum mit Frühgeborenenstation - zum Wohl unseres Kindes. Ein Fehler? binnen weniger Stunden wird dort alles zerstört, wofür wir gekämpft haben.
Tragische Stunden und Wochen folgen, unbegreiflich für uns alles. Was war geschehen? Wer trägt die Schuld? Fragen über Fragen, die auf ihre Beantwortung warten. Ein Rechtsanwalt wird eingeschaltet, die Unterlagen aus dem Klinikum angefordert und es beginnt ein zäher Kampf um Gerechtigkeit - und ein langer Weg des Trauerns.




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