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Zu Zeiten Andreas Hofers muss es wirklich mal ein Land mit hohen Bergen und langen Bärten gewesen sein, sozusagen ein alpines Afghanistan wie heutzutage vielleicht noch Graubünden... aber dann schlug die Kitschindustrie erbarmungslos zu und richtete die einstmals widerborstigen Bergler zu schuhplattelnden Tanznegern für die Heerscharen von germknödelfutternden Tante Friedas aus dem Flachland ab... die Resultate lassen sich allwöchentlich im Mutantenstadl bewundern!
Mein Vorschlag zur Lösung der Tirolfrage:
Bei Kiefersfelden im Norden wird ein 1500 m, an der Salurner Klause im Süden ein 1900 m hoher Staudamm errichtet, dazu entsprechende Dämme in allen anderen die Grenzen querenden Tälern, damit Inn und Etsch das Tiroler Siedlungsgebiet bis zur Baumgrenze fluten und man von München aus quasi nonstop zum Gardasee surfen kann! Nie wieder Stau am Brennerpass!!!
Zum Schutz des Engadins mit seinen sehnig-schwarzbärtigen Rätoromanen wird an der schweizerisch-österreichischen Grenze ein weiterer Damm von etwa 1000 m Höhe errichtet, der obere Inn und seine Nebenbäche werden mittels großer Pumpwerke über den Malojapass abgeleitet, eventuell werden mit einem Teil des Wassers zur Förderung des Curlingsports die neu anzulegenden Seen Silvaplana II, III und IV zwischen St. Moritz und Zernez gefüllt!
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