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Monday's Ghost
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Monday’s Ghost
CH 1 26.10.2008 (… Wo.)
Sophie Hunger (* 31. März 1983 in Bern; vollständiger Name Emilie Jeanne-Sophie Welti) ist eine Schweizer Sängerin und Komponistin[1], die auch Gitarre und Klavier spielt. Ihr Künstlername stammt von ihrem zweiten Vornamen sowie dem Geburtsnamen ihrer Mutter Hunger.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Leben
* 2 Diskografie
* 3 Filmografie
* 4 Weblinks
* 5 Einzelnachweise
Leben [Bearbeiten]
Sophie Hunger wuchs mit zwei älteren Geschwistern in Bern, London, Bonn und Zürich auf. Im Herbst 2002 bestand sie die eidgenössische Matura in Zürich. Über die Jahre zwischen 2002 und 2006 ist in musikalischer Hinsicht im Wesentlichen bekannt, dass sie während zwei Jahren mit dem experimentellen Kollektiv Superterz, unter anderem mit Marcel Vaid, musizierte sowie als Sängerin in der Band Fisher[2] mitwirkte.
Im September 2006 veröffentlichte Sophie Hunger im Eigenvertrieb ihre erste CD Sketches on Sea, welche sie in Eigenproduktion zu Hause aufgenommen hatte. Dieser Aufnahme wurde innerhalb von kurzer Zeit grosse Beachtung geschenkt. So spielte Sophie Hunger bereits im Mai 2007 als Vorband von Stephan Eicher im Bataclan in Paris und trat im Juli 2007 am Schweizer Montreux Jazz Festival als Gast mit Raphelson und John Parish auf. Es folgten im August/September 2007 internationale Konzert-Tourneen mit dem Erik Truffaz Quartett und der Band The Young Gods. Zwischen Januar und Mai 2008 nahm Sophie Hunger ihr erstes Studioalbum Monday’s Ghost in den ICP-Studios in Brüssel und im Studio du Flon in Lausanne auf. Produziert wurde dieses Album von Marcello Giuliani, u.a. Bassist des Erik Truffaz Quartetts. Mit Sophie Hunger zusammen spielen der Posaunist Michael Flury, der Multiinstrumentalist (Flöte, Klavier, Gitarre) Christian Prader und Alberto Malo, welcher im Herbst 2008 von Julian Sartorius abgelöst wurde; hinzu kommt der Bassist Simon Gerber (vormals Balz Bachmann). Im Juni 2008 nahm Universal Music Jazz France Sophie Hunger unter Vertrag. Am 6. Juli 2008 trat sie am Schweizer Montreux Jazz Festival in der ausverkauften Miles Davis Hall auf.[3]
Monday’s Ghost gelangte am 10. Oktober 2008 über den kleinen Vertrieb „Irascible“ in der Schweiz auf den Markt und erreichte auf Anhieb Platz 1 der Schweizer Hitparade. Im Februar 2009 erschien die CD ferner bei Universal Jazz in Frankreich, Deutschland und Österreich.
Sophie Hunger ist die Enkelin von Arthur Welti, Grossnichte 2. Grades von Albert J. Welti und Urgrossnichte von Albert Welti.
Diskografie [Bearbeiten]
Als Emilie Welti:
* Fisher (2005)
* Standards Superterz (2006)
Als Sophie Hunger:
* Sketches on Sea (2006)
* Der Freund (Filmmusik mit Marcel Vaid) (2008)
* Monday’s Ghost (2008)
Filmografie [Bearbeiten]
Als Emilie Welti:
* Der Freund (2008)
Weblinks [Bearbeiten]
* Site auf MySpace
* Sophie Hunger in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
* Planet Interview: „Ich glaube, das Ganze ist ein Zufall.“ – ausführliches Interview mit Sophie Hunger (3. März 2009)
* Interview auf jetzt.sueddeutsche.de: „Man braucht irgendeine Bewusstlosigkeit“ - Interview mit Sophie Hunger (28. Dezember 2008)
* Live Video: Live Konzert Videos im LiveAtDot Club Berlin.
* Bericht über Sophie Hunger in der ARD: Video, Tourdaten und Bericht in der Sendung ttt – titel, thesen, temperamente (30. August 2009)
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1. ↑ Das Magazin: Sophies Welt. Tobi Müller, Das Magazin Nummer 50 2007.
2. ↑ www.kuenschtli.ch: Fisher
3. ↑ Sophie Hunger am Montreux Jazz Festival am 6. Juli 2008
Personendaten
NAME Hunger, Sophie
ALTERNATIVNAMEN Welti, Emilie Jeanne-Sophie (bürgerlicher Name)
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Sängerin und Komponistin
GEBURTSDATUM 31. März 1983
GEBURTSORT Bern
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_Hunger“
Kategorien: Komponist (Jazz) | Sänger | Pseudonym | Schweizer | Geboren 1983 | Frau | Schweizer Musiker
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